
(Marie Helene Frauendorfer )
geboren am 11. April 1920 in Frauenstein/Oberösterreich
gestorben am 21. März 1970 in Wien
österreichische Schriftstellerin
100. Geburtstag am 11. April 2020
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Sie führte ein unscheinbares Leben als Ehefrau, Mutter von zwei Söhnen, Zahnarztgattin - und konnte nur leben wenn sie schrieb. Sie hinterließ fünf Romane, zwei Novellen, drei Erzählbände und mehrere Kinderbücher, aber in Literaturgeschichten fehlt ihr Name weitgehend. Sie ordnete sich unter, stellte ihre Bedürfnisse zurück. Doch nicht einmal das gelang ihr. Sie konnte nicht aufs Schreiben verzichten. Sie führte ein Doppelleben wie die Frauen in ihren Prosaexten, Knapp 50jährig starb sie in einem Wiener Krankenhaus an Knochenkrebs.
Bei ihr zu Hause hatte man wenig Verständnis für ihre literarische Arbeit. Während der fast 30 Ehejahre musste Schreiben nebenbei geschehen, durfte keine Rolle spielen im Bündnis zwischen ihr und ihm. Das Familienleben durfte nicht durch das, was ihr am wichtigsten war, belastet werden.
„Meine Bücher sind alle verstoßene Kinder.” Die Texte von Marlen Haushofer sind gezeichnet von Hoffnungslosigkeit, Trauer, Resignation, Verlassenheit, aber sie machen nicht stumm. Die Frauen in den Romanen sind gefangen in ihren Lebensbahnen, auch sie sind verstoßene Kinder, allein, verlassen, verloren.
Marlen Haushofer klagt an: die Männerwelt, die zerstörerische, und die Frauen, die nicht bereit sind, Widerstand zu leisten, weil sie die Konsequenzen fürchten. Sie sind erstarrt im Ehegefängnis. Unfähig, auszubrechen. Voller Ängste, von Schuldgefühlen geplagt, Versagerinnen, einsam. An Stelle der Gefühle tritt die tödliche Ordnung. „Mein Zorn ist längst verraucht, geblieben ist nur das Grauen, das mich ganz beherrscht und in dem ich wohne wie in einem verhassten Raum. Es ist in mich eingedrungen, es hat mich ganz durchtränkt und begleitet mich überallhin. Es gibt keine Flucht. Mein schlimmster Gedanke ist, dass auch der Tod nicht tödlich genug sein könnte, um es endlich auszulöschen.” (Wir töten Stella) Es ist diese Hoffnungslosigkeit, die auch die andere Frage möglich macht: „Oder war da manchmal noch etwas anderes? Für Augenblicke?”
(Text von 1989)
Verfasserin: Liliane Studer
Zitate
Ich habe einen bürgerlichen Mann geheiratet, führe einen bürgerlichen Haushalt und muss mich entsprechend benehmen. Der Abend in der Mansarde genügt für meine unbürgerlichen Ausschweifungen.
(Marlen Haushofer, Die Mansarde)
Links
Führer, Judith. 30.07.2013. Auf den Spuren von Marlen Haushofer. Reportage über die Autorin Marlen Haushofer und ihr Buch “Die Wand” anlässlich des 100. Weltfrauentages 2011.
Deutscher Trailer zum Film Die Wand(A 2012) von Julian Roman Pölsler mit Martina Gedeck und Karlheinz Hackl.
Deutscher Trailer zum Film Wir töten Stella(A 2017) von Julian Roman Pölsler mit Martina Gedeck und Mala Emde.
Bohren, Andreas. 2018. Hompage Marlen Haushofer. Eine Hommage.
Online verfügbar: http://www.haushofer.ch/ (zuletzt geprüft am 18.02.2019)
Gotschi, Beatrix. Verein Kultur Plus. Linz. ... die österr. Schriftstellerin Marlen Haushofer.
Online verfügbar: http://www.marlenhaushofer.at/ (zuletzt geprüft am 18.02.2019)
Schinnerl, I. Austria Forum. Graz. Haushofer, Marlen.
Online verfügbar: https://austria-forum.org/af/Biographien/Haushofer%2C_Marlen (zuletzt geprüft am 18.02.2019)
Strigl, Daniela. 2019. forum oö geschichte. Virtuelles Museum Oberösterreich. Leonding. Marlen Haushofer.
Online verfügbar: http://www.ooegeschichte.at/themen/kunst-und-kultur/literaturgeschichte-oberoesterreichs/literaturgeschichte-ooe-in-abschnitten/1945-fruehes-21-jahrhundert/marlen-haushofer/ (zuletzt geprüft am 18.02.2019)
Strobl, Thomas. Krestan, Doris. Literaturzeitschrift im Internet. Wien. Marlen Haushofer (1920-1970). Niedergeschriebene Selbstgespräche als Refugien mit doppelten Böden.
Online verfügbar: http://www.sandammeer.at/liebe/marlen-haushofer.htm (zuletzt geprüft am 18.02.2019)
Literatur & Quellen
Romane
Haushofer, Marlen. 1955. Eine Handvoll Leben. Wien. Paul Zsolnay Verlag.
Haushofer, Marlen. 1957. Die Tapetentür. Wien. Paul Zsolnay Verlag.
Haushofer, Marlen. 1963. Die Wand. Gütersloh. Sigbert Mohn Verlag.
Haushofer, Marlen. 1966. Himmel, der nirgendwo endet. Sigbert Mohn Verlag.
Haushofer, Marlen. 1969. Die Mansarde. Hamburg, Düsseldorf. Claassen Verlag.
Novellen und Erzählungen
Haushofer, Marlen. 1949. Das Morgenrot. In: Lynkeus. Dichtung. Kunst. Kritik. Heft 3/1949. Wien. Zwei Berge Verlag. S. 27-29.
Haushofer, Marlen. 1951. Das fünfte Jahr. Wien. Jungbrunnenverlag.
Haushofer, Marlen. 1951. Patience. In: Stimmen der Gegenwart. 1951. Weigel, Hans. (Hg.) Wien. Verlag für Jugend und Volk. S. 140-145.
Haushofer, Marlen. 1952. Die Vergissmeinnichtquelle. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1952. Wien, Stuttgart. Humboldt-Verlag. S. 170-179.
Haushofer, Marlen. 1953. Der Staatsfeind. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1953. Wien, München. Donau-Verlag. S. 208-211.
Haushofer, Marlen. 1954. Frühling 1945. In. Weg und Bekenntnis. Henz, Rudolf. (Hg.) 1954. Graz. Stiasny Verlag. S. 58-62.
Haushofer, Marlen. 1954. Die Höhle. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1954. Wien, München. Donau-Verlag. S. 224-227.
Haushofer, Marlen. 1955. Die Überlebenden. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1955. Innsbruck. Österreichische Verlagsanstalt Innsbruck. S. 204-213.
Haushofer, Marlen. 1956. Die Vergißmeinnichtquelle. Zwanzig Erzählungen. Wien. Bergland Verlag.
Haushofer, Marlen. 1956. Entfremdung. In: Stimmen der Gegenwart. Weigel, Hans. (Hg.) 1956. Wien. Verlag für Jugend und Volk. S. 86.-93.
Haushofer Marlen. 1958. Wir töten Stella. Wien. Bergland Verlag.
Haushofer, Marlen. 1961. Die Frage. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz (Hg). 1961. Wien. Österreichische Verlagsanstalt. S. 188-191.
Haushofer, Marlen. 1962. Portrait eines alten Mannes. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1962. Wien. Österreichische Verlagsanstalt. S. 85-89.
Haushofer, Marlen. 1963. Die Hand. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1963. Wien. Österreichische Verlagsanstalt. S. 153-162.
Haushofer, Marlen. 1964. Die Schwestern. Auszüge aus dem gleichnamigen Roman. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1964. Wien. Österreichische Verlagsanstalt. S. 98-103.
Haushofer, Marlen. 1965. Die Nacht. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1965. Wien. Residenz Verlag. S. 80-89.
Haushofer, Marlen. 1966. Lebenslänglich. Graz, Wien, Köln. Stiasny Verlag.
Haushofer, Marlen. 1966. Ein gemütlicher Abend. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1966. Wien. Residenz Verlag. S. 168-172.
Haushofer, Marlen. 1967. Die Steckmücke. In: Stillere Heimat. Kulturamt der Stadt Linz. (Hg.) 1967. Wien. Residenz Verlag. S. 109-116.
Haushofer, Marlen. 1968. Schreckliche Treue. Hamburg, Düsseldorf. Claassen Verlag.
Haushofer, Marlen. 1969. Die Mansarde. In: Literatur und Kritik. Österreichische Monatsschrift. Nr. 34/Mai 1969.
Haushofer, Marlen. 1972. Der Staatsfeind. In: Tauschinski, Oskar Jan. (Hg.) 1972. Der Eisstoss. Erzählungen aus den sieben verlorenen Jahren Österreichs. Wien, München. Verlag Jungbrunnen.
Haushofer, Marlen. 1985. Begegnung mit dem Fremden. Erzählungen. Düsseldorf. Claassen Verlag.
Haushofer, Marlen. 1985. Die Frau mit den interessanten Träumen. Hamburg, Düsseldorf. Claassen Verlag.
Kinderbücher
Haushofer, Marlen. 1964. Bartls Abenteuer. Wien, Hannover, Bern. Forum Verlag.
Haushofer, Marlen. 1965. Brav sein ist schwer. Wien. Verlag für Jugend und Volk.
Haushofer, Marlen. 1967. Müssen Tiere draußen bleiben. Wien. Verlag für Jugend und Volk.
Haushofer, Marlen. 1968. Wohin mit dem Dackel. Wien. Verlag für Jugend und Volk.
Haushofer, Marlen. 1970. Schlimm sein ist auch kein Vergnügen. Wien. Verlag für Jugend und Volk.
Haushofer, Marlen. 1972. Das Waldmädchen. Wien. Verlag für Jugend und Volk.
Literatur
Haushofer, Marlen. 1991. Die Überlebenden. Unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass. Aufsätze zum Werk. Linz. Landesverlag.
Bosse, Anke. Ruthner, Clemens. (Hg.) 2000. “Eine geheime Schrift aus diesem Splitterwerk enträtseln…”. Marlen Haushofers Wrk im Kontext. Tübingen. Franke Verlag.
Brandtner, Andreas. Kaukoreit, Volker. 2012. Erläuterungen und Dokumente zu Marlen Haushofer: Die Wand. Ditzingen. Reclam.
Dallinger, Petra Maria. Pintar, Regina. Mittermayer, Manfred. Stigl, Daniela. (Hg.) “Die Natur ist ein ernster Gegenstand.” Stifter. Haushofer. Bernhard. Ausstellung 11. Mai bis 22. November 2011. Literatur im StifterHaus. Linz. Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich.
Duden, Anne. Hg. 1986. “Oder war da manchmal noch etwas anderes?” Texte zu Marlen Haushofer. Frankfurt/M. Neue Kritik.
Ebersbach, Brigitte. 2015. Unbeschreiblich weiblich: 25 literarische Variationen. Berlin. Ebersbach & Simon.
Fast, Evelyn. 2007. Die Wand von Marlen Haushofer als Robinsonade. München, Ravensburg. Grin Verlag.
Frei Gerlach, Franziska. 1998. Schift und Geschlecht: Feministische Entwrfe und Lektüren von Marlen Haushofer, Ingeborg Bachmann und Anne Duden. In: Schmidt, Erich. Geschlechterdifferenz & Literatur. Ausgabe 8. Berlin. Erich Schmidt Verlag.
Frieling, Simone. 2012. Die undurchdringliche Wand der Konvention. Marlen Haushofers Not, keinen Raum für sich und ihr Schreiben zu finden. In: Ebda. Im Zimmer meines Lebens: Biografische Porträts über Sylvia Plath, Gertrude Stein, Virginia Woolf, Marina Zwetajewa u.a. Berlin. Edition Ebersbach.
Online verfügbar: https://literaturkritik.de/id/17261 (zuletzt geprüft am 17.02.2019)
Gürtler, Christa. (Hg.) 2010. Marlen Haushofer 1920-1970. Ich möchte wissen, wo ich hingekommen bin! Ausstellung im StifterHaus 13. April - 16. November 2010. Linz. StifterHaus - Zentrum für Literatur und Sprache in Oberösterreich. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung.
Hofmann, Christine. 1988. Die Verrücktheit einer Generation. Schreibweisen von “Jungen Autorinnen” in den Romanen von Marlen Haushofer. Phil. Diss. Universität Wien.
Holländer, Yvonne. 2006. Marlen Haushofers “Die Wand” - Eine Robinsonade? München, Ravensburg. Grin Verlag.
Ijsenbrand, Ineke. 2016. Ist “Die Wand” unverfilmbar? Der Roman von Marlen Haushofer und seine Adaption durch Julian Pölsler. München, Ravensburg. Grin Verlag.
Krisper, Marlene. 2009. Das ordentliche Leben der Marlen Haushofer. Steyr. Ennsthaler Verlag.
Kuhlmann, Anna. 2017. Identitätsaufläsung und Identätserhaltung in Marlen Haushofers “Die Wand”. München, Ravensburg. Grin Verlag.
Lange-Kirchheim, Astrid. 2007. Über die Konstruktion von Männlichkeit bei Autorinnen: Marlen Haushofer, Ingeborg Bachmann, Elfriede Jelinek. Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien Jg. 13, Nr. 21. Stuttgart. Budrich Journals.
Online verfügbar: https://www.budrich-journals.de/index.php/fgs/issue/view/219/showToc (zuletzt geprüft am 17.02.2019)
Liebs, Elke. 1990. Weiblicher Alltag im Werk von Marlen Haushofer. In: “Das Leben ist eine heilsame Katastrophe” Alltagsbilder in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur. Delille, Karl Heinz. Coimbra. Goethe-Institut.
Mayer, Marlin. 2017. Marlen Haushofers Die Wand aus dem Blickwinkel der Human-Animal Studies: Welche Aussagen über die Anthropologie der Protagonistin können in Bezug auf deren Mensch-Tier-Beziehung getroffen werden? München, Ravensburg. Grin Verlag.
Morrien, Rita. 1996. Weibliches Textbegehren bei Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer und Unica Zürn. Würzburg. Königshausen und Neumann.
Saletta, Ester. 2010. “Ein kleines Juwel”. Die italienische Rezeption Marlen Haushofers. Mit besonderer Berücksichtigung ihres Kinderbuchs Brav sein ist schwer. Wien. Praesens Verlag.
Seidel, Sabine. 2005. Reduziertes Leben. Untersuchungen zum erzählerischen Werk Marlen Haushofers. unv. Diss., Philosophischen Fakultät Universität Passau.
Online verfügbar: https://opus4.kobv.de/opus4-uni-passau/frontdoor/index/index/year/2006/docId/64 (zuletzt geprüft am 17.02.2019)
Schmidjell, Christine. (Hg.) 1990. Marlen Haushofer 1920 - 1970. Katalog zur Ausstellung von 1990. Wien. Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur.
Schindler, Sylvia. 2005. Initiation und Verat. Die Symbolik und die Motive antiker Texte in der Novelle “Wir töten Stella” von Marlen Haushofer. München, Ravensburg. Grin Verlag.
Online verfügbar: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwjI9rehvsfgAhUNMuwKHU0UAd0QFjAAegQICRAC&url=https%3A%2F%2Fopus4.kobv.de%2Fopus4-uni-passau%2Ffiles%2F64%2FSeidel_Sabine.pdf&usg=AOvVaw01d4hV8AewL7zifW60yLM1 (zuletzt geprüft am 17.02.2019)
Schmidjell, Christine. 2009. Interpretation. Marlen Haushofer: Die Wand. Ditzingen. Reclam.
Schreiber, Hermann. 1995. Ein kühler Morgen. Erinnerungen. München, Wien. Drei Ulmen Verlag.
Stefan, Verena. 2015. Rauh, wild & frei. Mädchengestalten in der Literatur. Berlin. Fischer Verlag.
Steinwendtner, Brita. 2003. Steine des Pfirsichs - Marlen Haushofer zugedacht. Ottensheim an der Donau. Edition Thanhäuser.
Stephan, Inge, Regula Venske & Sigrid Weigel. 1987. Frauenliteratur ohne Tradition? Neun Autorinnenporträts. Frankfurt/M. Fischer TB 3783.
Strigl, Daniela. 2000. Marlen Haushofer: Die Biographie. Berlin. Claassen Verlag.
Strigl, Daniela. 2007 “Wahrscheinlich bin ich verrückt…”: Marlen Haushofer - Die Biographie. Berlin. List Verlag.
Studer, Liliane. 1987. “...auf dem Weg, eine neue Welt zu suchen…” Marlen Haushofer 1920-1970. Bern. Unveröff. Ms.
Studer, Liliane. (Hg.) 2000. Die Frau hinter der Wand. München. Claassen Verlag.
Weis, Natascha. 2013. Marlen Haushofers “Die Wand”. Das Motiv der Misanthropie. München, Ravensburg. Grin Verlag.
Wilke, Birgit. 2008. Die deutschsprachige Kurzgeschichte am Beispiel des Erzählbandes “Schreckliche Treue” von Marlen Haushofer. München, Ravensburg. Grin Verlag.
Hörbücher
Haushofer, Marlen. Wir töten Stella. Gelesen von Elisabeth Schwarz. Gekürzte Ausgabe Hörbuch Hamburg. 2013.
Haushofer, Marlen. Die Wand. Gelesen von Elisabeth Schwarz. Gekürzte Ausgabe. Hörbuch Hamburg. 2007.
Auszeichnungen und Preise
1953: Kleiner Österreichischer Staatspreis für Literatur für die Erzählung “Das fünfte Jahr”
1963: Arthur-Schnitzler-Preis für den Roman “Die Wand”
1965: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien für das Kinderbuch “Brav seinist schwer”
1968: Kleiner Österreichischer Staatspreis für Literatur für den Erzählband “Schreckliche Treue”
1970: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien für das Kinderbuch “Schlimm sein ist auch kein Vergnügen”
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