Johanna die Wahnsinnige

Johanna die Wahnsinnige

Johanna die Wahnsinnige

(Juana la Loca; Joan the Mad)

geboren am 6. November 1479 in Toledo
gestorben am 12. April 1555 in Tordesillas

spanische Königin, Mutter Karls V.
465. Todestag am 12. April 2020


BiografieWeblinksLiteratur & Quellen


Biografie

Die Frage, ob Johanna die Wahnsinnige diesen ihren Namen überhaupt “verdient” hat und wirklich wahnsinnig war, beschäftigt seit bald fünf Jahrhunderten die Gemüter. Bis in die heutige Zeit werden mißliebige Personen ja gern dadurch für die je eigenen Interessen unschädlich gemacht, daß man behauptet, sie seien verrückt, oder, wie in Johannas Fall, nicht regierungsfähig. Es gab drei Männer, die ein “vitales Interesse” daran hatten, daß Johanna wahnsinnig sein und bleiben oder wenigstens zeitlebens für wahnsinnig gelten möge. Es waren die Männer, die ihr am nächsten standen: ihr Vater, ihr Ehemann und ihr ältester Sohn.

Nach dem Tod ihrer Mutter Isabella der Katholischen war Johanna nämlich die Erbin eines riesigen Reiches geworden; Westindien (also Mittel- und Südamerika mit seinen unermeßlichen Schätzen) war gerade zwölf Jahre vorher von Columbus entdeckt worden. Sofort setzten ihr Gatte, der Habsburger Philipp der Schöne, und ihr Vater, Fernando der Katholische, alles daran, ihr dies Erbe streitig zu machen. Auch ihr Sohn Karl sollte sie später erfolgreich an der Herrschaft über ihr Reich und über ihre Person hindern.

Eine Frau kann eigentlich im Patriarchat nur verrückt werden, so lautet eine der Hauptthesen der feministischen Psychologie. Der Fall Johanna scheint für diese These exemplarisch: Ihr wurde – aus heutiger und feministischer Sicht – Unglaubliches zugemutet, und sie hat protestiert. Anders als ihre allseits als klug verehrte Mutter, Königin Isabella von Kastilien, hat sie etwa die ständige Untreue des Gatten nicht gelassen hingenommen; vielmehr hat sie sich gewehrt und getobt. Man schrieb ihr alsbald einen Liebes- und Eifersuchtswahn zu und bedauerte den armen Gatten, der mit solch einer wahnsinnigen Furie vermählt war. Und als es dann machtpolitisch opportun schien, sie für regierungsunfähig zu erklären, konnte mann sich ja leicht auf diese schon lange bekannten Anzeichen des “Wahns” berufen … johanna die wahnsinnige juana la loca

Johanna war das dritte Kind des spanischen HerrscherInnenpaars Isabella (1451-1504) und Fernando (1452-1516), genannt die Katholischen. Die Nachrichten über ihre Kindheit sind spärlich; man konnte ja nicht wissen, daß ihre beiden älteren Geschwister so früh sterben und Juana somit im Alter von zwanzig Jahren zur Thronerbin aufrücken würde.

Die ersten fünf Ehejahre Johannas mit Kaiser Maximilians einzigem Sohn Philipp, dem niederländischen Erben des Habsburgerreiches, verliefen relativ ruhig. Johanna gebar zwischen 1498 und 1501 drei Kinder, Eleonore, Karl und Isabel. Karl, der ersehnte Thronerbe, sollte später als Karl V. ein Weltreich regieren “in dem die Sonne nicht unterging” – das Weltreich, das seiner Mutter gehörte, die er fast 40 Jahre in der Festung Tordesillas gefangenhielt.

In ihrem Testament bestimmte Isabella ihre Tochter Johanna zu ihrer Nachfolgerin. Sollte Johanna aber “nicht willens oder nicht fähig” sein, die Herrschaft auszuüben, so solle Fernando die Regentschaft übernehmen, bis zur Volljährigkeit von Johannas Sohn Karl. Mit dieser Klausel war – eigentlich – Johannas Schicksal schon besiegelt.

Durch Isabellas Tod entstand ein Machtvakuum, das Machtmenschen, allen voran Vater Fernando, aber auch Philipp, und später Karl, unwiderstehlich anzog. Diejenige, die es hätte ausfüllen sollen, Johanna, hatte nie den selbstbewußten Umgang mit Macht gelernt, im Gegenteil.

Die Cortes von Kastilien und Aragon hatten zwei Jahre vor Isabellas Tod ihre Treueide auf Juana und Philipp geleistet - ein Umstand, den Philipp umgehend zu nutzen gedachte. Er mußte nur seine Frau isolieren und kaltstellen, dann konnte er die Herrschaft in Spanien ungestört ausüben. Vater Ferdinand hingegen brauchte eine “wahnsinnige” Johanna, um an die Macht zu kommen. Außerdem mußte der jeweilige Rivale noch unschädlich gemacht werden. Beide Herren schritten sogleich ans Werk.

Zunächst schien Philipp die Oberhand zu behalten, dann aber starb er ganz plötzlich, vermutlich an einer Infektion. Nach seinem Tod geriet Spanien wieder in ein Machtvakuum, und wieder war Johanna nicht willens oder in der Lage, es auszufüllen. Während sie sich trauernd von allem zurückzog, geriet ihr Land in Anarchie.

In den darauffolgenden Verhandlungen übertrug Juana ihrem Vater die Regierungsgewalt. “Damit war sie … für ihn abgeschrieben”, vermerkt Miller lakonisch.

Juana muß nun erkennen, daß der geliebte Vater ihr ärgster Feind ist. Aber damit nicht genug, ist sie auch noch wehrlos gegen ihn, denn sie hat ja die Macht selbst an ihn abgetreten: Sie sitzt in der Falle.

Es gibt Anzeichen dafür, daß dieser Schock sie wirklich an den Rand des Wahnsinns brachte. Erst seit diesem Zeitpunkt sind die autoaggressiven Verhaltensweisen überliefert, die sie nie mehr ablegen sollte. Im Oktober 1508 heißt es in einem Brief des Bischofs von Málaga, sie esse und schlafe auf dem Fußboden, sie wasche sich nicht und wechsle auch nicht ihre Kleidung.

Anfang 1516 starb Fernando, sieben Jahre nachdem er seine Tochter gefangengesetzt hatte. Juana erfuhr nichts von seinem Tod, denn er hatte angeordnet, ihn ihr zu verheimlichen. Sie war 36 Jahre alt, “im besten Alter” würden wir heute sagen, und hätte über ein Weltreich mit Kolonien in Afrika und Amerika herrschen sollen: durch den Tod Fernandos war sie auch noch Königin von Aragon, Sizilien und Neapel geworden. Zwei ihrer drei Todfeinde waren gestorben, aber all das sollte ihr nichts nützen. Der dritte, schrecklichste und “lebenslängliche”, ihr eigener Sohn, damals noch ein Knabe von knapp 16 Jahren, stand sozusagen schon in den Startlöchern, um die ersten beiden Peiniger abzulösen.

Im Frühjahr 1516 leisteten die kastilischen Cortes ihm den Huldigungseid nur unter der Bedingung, daß “falls … Juana die Vernunft wiederkehren sollte, er auf die Herrschaft über Kastilien verzichte und alles ihrem alleinigen Befehl unterstellt sei”. Diese Einschränkung, mit der die Cortes ihre Autonomie und Juanas Rechte schützen wollten, bewirkte ironischerweise genau das Gegenteil: “Es kostete Juana einen fürchterlichen Preis”, schreibt Miller. “Es war ihre endgültige Verdammung zum Irresein. Nur solange Juana umnachtet war, konnte Karl regieren, und er hatte vor, für immer zu regieren.”

Zwölf Jahre hatte Juana bereits in Tordesillas abgesessen, aber das war nur etwa ein Drittel der Leidenszeit, die ihr noch bevorstand. 34 weitere Jahre sollte sie dahinvegetieren: Schweigend, endlos, sinnlos – so dehnt sich dieses Leben, bis sie unter gräßlichen Schmerzen an den Folgen einer Verbrühung stirbt.

Ob Johanna wahnsinnig war oder nicht – eines kann über die unglückliche Königin mit ziemlicher Sicherheit gesagt werden: Wäre sie ein Mann gewesen, sie wäre nicht wahnsinnig geworden. Sie hätte das Weltreich und seine riesigen Schätzen mit Selbstverständlichkeit geerbt. Sie wäre auf ein ein solches Amt auch von Geburt an vorbereitet worden als zweiter in der Thronanwartschaft. Keine Ehefrau Philippa die Schöne, kein Vater, kein Sohn wäre auf die “wahnsinnige” Idee gekommen, ihr das Erbe und die Herrschaft streitig zu machen.

Das Gemälde Juana la Loca von Francisco Pradilla (1877) hängt im Museo del Prado; Öl auf Leinwand, 340 x 500 cm.

Verfasserin: Swantje Koch-Kanz und Luise F. Pusch


Links

Johanna die Wahnsinnige in der Deutschen Nationalbibliothek

Link geprüft und korrigiert am 7. April 2020 (AN)


Literatur & Quellen

FrauenbildÁlvarez, Manuel Fernández. 2005. Johanna die Wahnsinnige (1479 - 1555): Königin und Gefangene. München. Beck.

Bergenroth, Gustav R. 1868. “Kaiser Karl V und seine Mutter Johanna”, in: Historische Zeitschrift 20 (1868), S. 231–270. München. Cotta.

Höfler, Konstantin von. 1885. “Donna Juana, Königin von Leon, Castilien und Granada, Erzherzogin von Österreich, Herzogin von Burgund, Stammmutter der habsburgischen Könige von Spanien und der österreichischen Secundagenitur des Hauses Habsburg, 1479–1555”, in: Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften; philosophisch-historische Klasse 35 (1885): 289-402. Wien. Carl Gerolds Sohn [in Kommission].

Horst, Eberhard. 1989. Die spanische Trilogie: Isabella – Johanna – Teresa. Düsseldorf. Classen.

Koch-Kanz, Swantje & Luise F. Pusch. 1992. “Johanna die Wahnsinnige (1479–1555)”, in: Duda, Sibylle & Luise F. Pusch, Hgg. WahnsinnsFrauen Frankfurt/M. suhrkamp Taschenbuch 1876. S. 12–44.

Miller, Townsend. 1967. Isabel und Juana: Um Spaniens Krone [ = The Castles and The Crown, o.J.]. Aus dem Englischen von Isabella Nadolny. München. Paul List.

Pfandl, Ludwig. 1930. Johanna die Wahnsinnige: Ihr Leben, ihre Zeit, ihre Schuld. Mit 8 Bildern. Freiburg/Br. Herder.

Prescott, William H. 1842. Ferdinand und Isabella, die Katholischen, und ihre Zeit: Geschichte der Regierung Ferdinand's und Isabella's der Katholischen von Spanien [= History of the Reign of Ferdinand and Isabella the Catholic of Spain]. Zwei Bände. Leipzig. F.A. Brockhaus.

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