(Dr. phil. Salcia Landmann; Salcia Passweg [Geburtsname]; זלציה לנדמן (hebr.))
geboren am 18. November 1911 in Zolkiew (Galizien, heute Ukraine)
gestorben am 16. Mai 2002 in St. Gallen (Schweiz)
deutschjüdische Schriftstellerin, Kochbuchautorin
110. Geburtstag am 18. November 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Als Salcia Landmann geboren wurde, gehörte ihr Geburtsort Zolkiew in Ostgalizien noch zur Donaumonarchie. Ihre Eltern, Israel und Regina Passweg, entstammten wohlhabenden jüdischen Familien von Rabbinern, Kaufleuten und Landjunkern.
Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges lebte das Mädchen auf dem Landgut seiner Großeltern, wo sie bis zum sechsten Lebensjahr blieb und auch ein Jahr lang eine polnische Nonnenschule besuchte. Im Laufe des Krieges siedelten ihre Eltern nach St. Gallen über – sie glaubten nicht, dass Alt-Österreich noch lange bestehen würde. Salcia Landmann selbst schätzte das Zusammenleben verschiedener Minderheiten in der k. u. k. Monarchie ihr Leben lang, vor allem die Freiheit und Rechtsgleichheit der Juden. So schrieb sie unter anderem von der »relativ toleranten Luft Altösterreichs«.
Schließlich wurde sie von ihren Eltern in die Schweiz geholt und besuchte in St. Gallen das humanistische Gymnasium. Sie studierte dann zunächst in Berlin und Basel, dann auch in Genf, Paris und Zürich. Ihre Fächer waren Jura, Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte, an einer Kunstakademie auch Modegrafik. Zu Studienabschlüssen als Magistra artis und Doctor philosophiae kam später eine Dissertation über Phänomenologie und Ontologie. In Basel lernte sie ihren späteren Ehemann, den Philosophen Michael Landmann, kennen. Zwei Jahre nach der Heirat kam 1950 ihr Sohn Valentin zur Welt. Das Ehepaar Landmann verkehrte mit Intellektuellen wie Jean Amery, Ernst Bloch, Max Horkheimer und Martin Buber.
Dem Hitlerfaschismus waren viele von Landmanns Angehörigen zum Opfer gefallen, auch die Welt ihrer Kindheit, das galizische Judentum, gab es nicht mehr. Salcia Landmann fühlte sich diesem vernichteten Leben Osteuropas zutiefst geistig verbunden und widmete ihm ein Großteil des eigenen Schaffens. Ihre Schriften beschäftigten sich dabei mit verschiedensten Themen, darunter die jiddische Sprache, der jüdische Witz, aber auch die Kochkunst aus diesem Kulturkreis. Mit ihren Büchern erreichte sie ein Millionenpublikum, sie wurden auch nach ihrem Tod 2002 weiter aufgelegt. Die nichtgläubige Jüdin setzte sich außerdem mit der Figur des historischen Jesus auseinander. Sie übersetzte mehrere jiddische Werke, darunter Geschichten von Scholem Alejchem. 1978, bereits als bekannte Autorin, gründete sie den PEN-Club Liechtenstein.
Unumstritten war Salcia Landmann nicht: teils wurde ihr eine »orthodox-restaurative« Haltung oder eine Entschärfung des jüdischen Witzes vorgeworfen. Ihr Buch »Die Juden als Rasse« von 1967 fand positive Resonanz bei neofaschistischen Kräften. In die Kritik geriet Landmann, als sie Mitte der 1990er Jahre Beiträge für die rechte Wochenzeitung »Junge Freiheit« schrieb. Landmann verurteilte den Marxismus grundsätzlich und nahm Israel immer in Schutz.
Ihr Nachlass ist in der Kantonsbibliothek Vadiana in St. Gallen zu finden.
Verfasserin: Ulrike Henning
Zitate
Der Witz ist die letzte Waffe der Wehrlosen, und wehrlos einer meist feindlichen Umwelt ausgeliefert waren die Juden im Exil seit 2000 Jahren. Hinzu kam das geistschärfende Talmudstudium praktisch aller traditionsverhafteter jüdischer Männer. Beides zusammen verlieh dem jüdischen Volkswitz seine einzigartige Tiefe, Bitterkeit, Schärfe und formale Vollendung. (Salcia Landmann in Erinnerungen an Galizien)
Heute nun sterben alle Traditionen, auch in der Küche. Die Freiheit triumphiert. Ein jeder glaubt sich jetzt berufen, etwas Neues, noch nie Gehabtes zu erfinden, wie in der Kunst so in der Küche. Dazu kommt, daß niemand mehr zu Hause stillsitzt. Wenn einer glaubt, er könne sich die Ferienreise in den fremden Kontinent oder doch in das fremde Land nicht leisten, dann hat er nachher psychische Komplexe und zahlt dem Psychoanalytiker für ihren Abbau das Doppelte der eingesparten Reisespesen. […] Und obendrein gibt es noch die moderne Diätetik, welche von allen Seiten her verspricht und droht: wenn du dies oder jenes ißt oder meidest, wirst du gesund und kräftig wie ein Zuchtstier. Im andern Falle morden dich Krebs und gestörter Kreislauf. […] So kommt es eben, daß man heute in der Küche – wie in der Kunst – den meisten Menschen jeden Unsinn andrehen kann. Versuchen Sie doch einmal, in irgendeiner Wochenzeitung unter einem möglichst neuen und attraktiven Namen – etwa Sanidrink oder Lacti-quirl oder was weiß ich – eine Mixtur aus Milch mit Moselwein, Käse, Sellerie, Beefsteak, Tartare und Apfelsinenscheiben vorzuschlagen! Es ist zehn gegen eins zu wetten, daß sich kein einziger Leser bei der Redaktion beschweren wird. Es werden vielmehr Tausende das Rezept notieren, den Drink fabrizieren und sogar goutieren. (Salcia Landmann in Gepfeffert und gesalzen)
Meine Mutter hat sich sehr intensiv mit dem Judentum befasst. Sie hat viel geschrieben, auch zur Politik. Sie war im schweizerischen Sinne konservativ. Sie hat übrigens einen Bestseller verfasst: «Der jüdische Witz». Sie war aber selber nie im Staat Israel […] Meine Mutter war fürsorglich, teilweise einnehmend. Ich bin ein Einzelkind. Sie hat mich bereits als Dreijähriger als Erwachsenen behandelt. Von mir wurde erwartet, dass ich in Gesprächen mithalte. (Valentin Landmann)
Kochen ist nicht trivial! (Salcia Landmann)
Ich habe nicht nur etliche dieser koscheren Köstlichkeiten, die auch einfach nachzukochen sind, ausprobiert, sondern aus ihren Büchern auch viel über die religiösen und gesellschaftlichen Hintergründe dieser Kochtradition gelernt. Und dabei habe ich auch gemerkt, dass der Talmud sehr genussfreundlich ist! (Alfred Biolek)
Links
Fälliges Thema. In: Der Spiegel, 39/1967.
Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46369392.html, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Zeit der Zoress. Jiddisch. In: Der Spiegel, 23/1963.
Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143758.html, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Salcia Landmann. Bücher und Medien.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/116677953, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Institut für Staatspolitik: Die Juden als Rasse. Rezension.
Online verfügbar unter http://wiki.staatspolitik.de/index.php?title=Die_Juden_als_Rasse, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Kaiser, Joachim: Die Abgründe der politischen Korrektheit. Typisch vertrackt. In: Süddeutsche Zeitung, 11.01.2007.
Online verfügbar unter http://www.sueddeutsche.de/kultur/die-abgruende-der-politischen-korrektheit-typisch-vertrackt-1.428103, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Landmann, Salcia: Gepfeffert und gesalzen. Gericht über Gerichte. Ein streitbares Kochbrevier. Onlinevariante.
Online verfügbar unter http://aldaniel.narod.ru/sallandgugd.html, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Meister, Franziska: Landmann, Salcia. Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz.
Online verfügbar unter http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12063.php, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Perlentaucher: Salcia Landmann. Rezensionen.
Online verfügbar unter http://www.perlentaucher.de/autoren/2922/Salcia_Landmann.html, zuletzt geprüft am 11.05.2022.
Literatur & Quellen
Werke
Landmann, Salcia (1939): Phänomenologie und Ontologie. Husserl – Scheler – Heidegger. Salcia Passweg [verehel. Landmann] / Basel, Phil.-hist. Diss., 1938. Strassburg. (Sammlung Heitz, Reihe 2, Bd. 7) (WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1952): Wilhelm Buschs »Existentialismus«. S. Landmann-Paßweg. Teufen, Bregenz. Niggli & Verkauf. (WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (Hg.) (1960): Der jüdische Witz. Soziologie und Sammlung. Hrsg. und eingeleitet von Salcia Landmann. Mit einem Vorwort von Valentin Landmann. Ostfildern. Patmos. 1960. ISBN 978-3-491-45039-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (Hg.) (1963): Jüdische Witze. Der Klassiker. Ausgewählt und eingeleitet von Salcia Landmann. München. Dt. Taschenbuch-Verl. 1963. (dtv, 21017) ISBN 978-3-423-21017-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (Hg.) (1965): Jüdische Anekdoten und Sprichwörter. Wiesbaden. Fourier. 1965. ISBN 3-921695-83-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1967): Die Juden als Rasse. 1981. Aufl. Frankfurt am Main ; Berlin. Ullstein. 1992 (Ullstein-Sachbuch, 34914) ISBN 3-548-34914-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1968): Jüdische Weisheit aus drei Jahrtausenden. Sprüche aus dem Geist einer lebendigen Tradition. Ungekürzte Ausg. Frankfurt am Main. Ullstein. 1995 (Ullstein-Bücher, 23492) ISBN 3548234925. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1974): Der ewige Jude. München. Piper. (Serie Piper, 97) ISBN 3-492-00397-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1974): Wer sind die Juden? Geschichte und Anthropologie eines Volkes. 2. Aufl. München. Dt. Taschenbuch Verl. (dtv, 913) ISBN 3-423-00913-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1975): Erzählte Bilderbogen aus Ostgalizien. Salcia Landmann. München. Ehrenwirth. ISBN 3-431-01696-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (Hg.) (1977): Jüdische Witze. Nachlese 1960 - 1976. München. Deutscher Taschenbuch-Verlag. 1977. (dtv, 1281) ISBN 3-423-01281-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1983): Erinnerungen an Galizien. Vollst. Taschenbuchausg. München. Droemersche Verl.-Anst. Knaur. (Knaur, 1284) ISBN 3-426-01284-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1983): Jugendunruhen. Ursachen und Folgen. 2. Aufl. Flaach. Schweizerzeit. (Schweizerzeit-Schriftenreihe, 1) ISBN 3-907983-01-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (Hg.) (1989): Die klassischen Witze der Juden. Verschollenes und Allerneuestes. Berlin. Ullstein. 1989. (Ullstein, 24051) ISBN 3-548-24051-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1989): Jesus und die Juden oder die Folgen einer Verstrickung. Aktualisierte und erw. Ausg., [Lizenzausg.]. Frankfurt am Main. Ullstein. (Ullstein-Sachbuch, 34597) ISBN 3-548-34597-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1989): Salcia Landmann erzählt aus Galizien. Wie man d. Parki bäckt, weiß heute niemand mehr ; Literatur zum Hören. Gesprochen von der Autorin. Hrsg. von Dietrich Wild. München. Ohrbuch-Verl. (Ohrbuch, 3) ISBN 3-927689-03-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1990): Marxismus und Sauerkirschen. Streitbare Zeitbetrachtung. Unveränd. Ausg. Frankfurt am Main ; Berlin. Ullstein. (Ullstein, 34656) ISBN 3-548-34656-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1995): Mein Galizien. Das Land hinter den Karpaten. Ausg. des 1975 und 1983 unter den Titeln “” bzw. “Erinnerungen an Galizien” erschienenen Titels. München. Herbig. ISBN 3-7766-1921-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1996): Jesus starb nicht in Kaschmir. Ohne Kreuzestod kein Christentum. München. Herbig. ISBN 3-7766-1963-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1997): Als sie noch lachten. Das war der jüdische Witz ; mit einem Glossar. München. Herbig. ISBN 3-7766-1975-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1997): Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache ; mit kleinem Lexikon jiddischer Wörter und Redensarten sowie jiddischer Anekdoten. 6. Aufl. Berlin. Ullstein. (Ullstein-Sachbuch, 34994) ISBN 3-548-34994-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1998): Nein, nein, du bist keine Jüdin! Henning v. Vogelsang im Gespräch mit Salcia Landmann. Unter Mitarbeit von Henning Vogelsang. Ulm/Donau. Hess. ISBN 3-87336-231-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (2002): Am Sabbat ging Moishe zum Rebbe. Tiefsinniges aus jüdischem Humor. Mit Illustrationen von Ephraim Mose Lilien. Neu zusammengestellt von Christian Machalet. Düsseldorf, Zürich. Benziger. ISBN 3-545-20209-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (2002): Wenn es bitter ist, ist es koscher. Köstlichkeiten jüdischen Humors. Mit Illustrationen von Ephraim Mose Lilien. Neu zusammengestellt von Christian Machalet. Düsseldorf. Benziger. ISBN 3-545-20214-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (2011): Jüdische Anekdoten. Neu herausgegeben und mit einem Nachwort von Valentin Landmann. Frauenfeld. Huber Frauenfeld. ISBN 978-3-7193-1569-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kochbücher
Landmann, Salcia (1964): Koschere Kostproben. Rezepte aus Alt-Österreich für Feinschmecker. Rüschlikon-Zürich, Stuttgart, Wien. A. Müller. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1965): Gepfeffert und gesalzen. Ein streitbares Kochbrevier. Salcia Landmann. Ungekürzte Ausg. Frankfurt/M. ; Berlin. Ulstein. 1982 (Ullstein-Buch, 34108) ISBN 3-548-34108-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1968): West-östlicher Küchen-Divan. Mit Illustrationen von Dörte Harten. Stuttgart. Steingrüben-Verlag. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1970): Die echte polnische Küche. Mit Illustrationen von Riccarda Gregor-Grieshaber. Stuttgart. Steingrüben-Verlag. ISBN 3-7740-0367-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (1985): Frucht- und Blütensäfte. Mein Sirup-Brevier. Mit Illustrationen von Marietta Fromberger-Zimmermann. München u.a. Herbig. ISBN 3-7766-1366-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (2000): Koschere Köstlichkeiten. Rezepte und Geschichten. Erweiterte Ausgabe des 1964 und 1984 unter den Titeln »Die koschere Küche« bzw. »Bittermandel und Rosinen« erschienenen Titels. München. Hahn. ISBN 3-87287-480-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Landmann, Salcia (2006): Die jüdische Küche. Rezepte und Geschichten. Erweiterte Ausgabe des 1964 und 1984 unter dem Titel »Die koschere Küche« bzw. »Bittermandeln und Rosinen« erschienenen Titels. Stuttgart. Kosmos. ISBN 3-440-10859-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Übersetzungen
Alejchem, Scholem (1978): Neue Anatevka-Geschichten. Aus dem Jiddischen übertragen und herausgegeben von Salcia Landmann. Wiesbaden. Limes. ISBN 3809021393. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Alejchem, Scholem (1992): Marienbad. Ein Roman in Briefen nach Scholem Alejchem. (=Marienbad) Aus dem jiddischen neu übertragen und herausgegeben von Salcia Landmann. 2. Aufl. s.l. Herbig. ISBN 3776608536. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
An-Ski (1971): Der Dibbuk. Dramatische Legende in vier Bildern. (=Der Dibbuq) Neue deutsche Übertragung von Salcia Landmann und Horst Bienek. Orig.-Ausg. München. Deutscher Taschenbuch-Verlag. 1976 (dtv, 1208) ISBN 3423012080. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Arielli, Are-David (1965): Israel. Eingeleitet und aus dem Französischen von Salcia Landmann. St. Gallen. Verl. Ekkehard-Presse. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Manger, Itzik (1963): Das Buch vom Paradies. (=Doss buch fun gan eden) Übersetzt und eingeleitet von Salcia Landmann. Herausgegeben von Salcia Landmann. Genf, Hamburg. Kossodo. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Bildquellen
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