geboren am 27. Oktober 1932 in Boston, MA
gestorben am 11. Februar 1963 in London
US-amerikanische Schriftstellerin
60. Todestag am 11. Februar 2023
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Die Bedeutung der Lyrikerin Sylvia Plath wurde erst nach ihrem Tod 1963 erkannt.
Ihre Kindheit war durch den frühen Tod ihres Vaters (1940), an dem sie sehr hing, belastet. Später schildert sie die Folgen: “The day you died I went into the dirt.” Mit fortschreitender Zeit aber wandelt sich dieses Gefühl in Wut über den Vater, der sie so früh im Stich ließ.
Plath war eine erfolgreiche Schülerin und Studentin und erhielt 1950 ein Stipendium, das von der bekannten Romanautorin Olive Higgins Prouty, die ihre Freundin und Förderin wurde, gestiftet worden war. Mit Beginn dieser Zeit verfiel Plath in depressive Zustände, die mit “Elektroschocks” behandelt werden sollten. 1953 unternahm sie einen Selbstmordversuch und wurde in eine Klinik eingewiesen. 1954 kehrte sie an das Smith College zurück und legte 1955 ihr Examen ab. Es folgt eine Studienreise nach England, wo sie den jungen Schriftsteller Ted Hughes kennen lernt und am 16.6.1956 heiratet. Beide sahen ihre Ehe als eine Möglichkeit, sich gegenseitig literarisch zu unterstützen. (Erst später wird deutlich, dass es Hughes war, der von dieser Verbindung profitierte.)
Ein Jahr später gehen sie in die USA, wo Plath am Smith College lehrt. Sie muss erkennen, dass das Universitätsleben sie von der Literatur fernhält: Hughes und Plath siedeln nach England über, wo 1960 die Tochter Frieda Rebecca geboren wird. 1961 hat Plath eine Fehlgeburt. Um Kinderversorgung und Schreiben zu vereinbaren, zieht die Familie nach Devon, wo Plath an ihrem Roman “The Bell Jar [Die Glasglocke]” arbeitet. Nach der Geburt ihres Sohnes Nicholas Farrar (1962) hat sie noch weniger Zeit zum Schreiben; Ted Hughes verlässt die Familie und willigt entgegen Sylvias Hoffnung in die Scheidung ein. Sie vermutet, dass Hughes von der Häuslichkeit abgestoßen war und in London seinen wachsenden Ruhm genießen wollte und erkennt, dass während ihrer Ehe ihre eigene Arbeit zu kurz gekommen ist: “ich werde eine reiche aktive Frau sein – nicht der Diener-Schatten, der ich war.”
In diese Zeit nach der Trennung fällt eine intensive Schaffensphase. Aber der Optimismus hält nicht an: Im Dezember zieht sie mit ihren Kindern wieder nach London und erwägt, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Dazu kommt es nicht mehr: Am 11. Februar 1963, im Alter von 30 Jahren, bringt sie sich mit Gas um.
(Text von 1987)
Verfasserin: Beate Schräpel (1987)
Zitate
Masken sind heutzutage an der Tagesordnung, und das mindeste, was ich tun kann, ist die Illusion zu pflegen, dass ich fröhlich, ausgeglichen und nicht ängstlich bin.
(Zitat aus dem Tagebuch der achtzehnjährigen Sylvia Plath, Quelle)
Wenn es neurotisch ist, zwei einander ausschließende Dinge gleichzeitig zu mögen, dann zur Hölle bin ich neurotisch. Ich werde bis zum Ende meiner Tage hin- und herfliegen zwischen dem einen und dem anderen einander Ausschließenden.
(Sylvia Plath in: Die Glasglocke, Kap. 8. Quelle)
Das sind Gedichte, die russisches Roulette mit sechs Patronen im Lauf spielen.
(Robert Lowell, Quelle)
Sterben ist eine Kunst, wie alles. Ich kann es besonders schön. Ich kann es so, dass es die Hölle ist, es zu sehn. Ich kann es so, dass man wirklich fühlt, es ist echt.
(Sylvia Plath im Gedicht Lady Lazarus, Quelle)
Keine Kinder, bevor ich es nicht geschafft habe. Erst das Leben des erschaffenden Geistes, dann das des erschaffenden Körpers. Jetzt ein Kind: Das wäre das Allerschlimmste mit Ausnahme von körperlicher Verstümmelung, Krankheit und Tod oder dem Verlust der Liebe. Ein Grauen! Später dann, ja, Babys, viele, viele Babys!
(Sylvia Plath, Tagebucheintrag. Gefunden bei leuchtameisen.de, Fundstelle nicht mehr online.)
Links
Literary Encyclopedia: Sylvia Plath.
Online verfügbar unter http://www.litencyc.com/php/speople.php?rec=true&UID=3579, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Connell, Elaine (2008): Sylvia Plath Forum. Seite mit sehr vielen Informationen.
Online verfügbar unter http://www.sylviaplathforum.com, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
findagrave.com: Sylvia Plath (1932 – 1963).
Online verfügbar unter http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=1580, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Google Buchsuche: Bücher von und über Sylvia Plath.
Online verfügbar unter http://books.google.de/books?as_q=sylvia+Plath&num=100&as_brr=0&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&as_libcat=0&as_brr=0&as_vt=&as_auth=&as_pub=&as_sub=&as_drrb=c&as_miny=&as_maxy=&as_isbn=, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Kohlhagen, Norgard: Biographien von Schriftstellerinnen: Plath, Sylvia.
Online verfügbar unter http://www.dichterinnen.de/Plath/, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Mondragon, Brenda C.: Neurotic Poets: Sylvia Plath.
Online verfügbar unter http://www.neuroticpoets.com/plath/, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
musikmeteoblog: Sylvia Plath - The Bell Jar (Die Glasglocke). Buchbesprechung.
Online verfügbar unter http://meteo.wordpress.com/2006/10/12/sylvia-plath-the-bell-jar-die-glasglocke/, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Neuwirth, Barbara: Elisabeth Bronfen: Sylvia Plath. Rezension. PDF-Datei, 3 Seiten.
Online verfügbar unter http://www.barbara-neuwirth.com/pdf/sylvia%20plath.pdf, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Plath, Sylvia: Einige Gedichte aus Crossing the Water in deutscher Übersetzung von Johannes Beilharz.
Online verfügbar unter http://www.jbeilharz.de/plath/crossing.html, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Plath, Sylvia: Im Gipsverband / In plaster. Gedicht (deutsch und englisch). Neue Sirene.
Online verfügbar unter http://www.neuesirene.de/5plath.htm, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Steinberg, Peter Keating: Sylvia Plath Info. Blog (englisch).
Online verfügbar unter http://www.sylviaplathinfo.blogspot.com/, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Wikiquote: Sylvia Plath.
Online verfügbar unter http://de.wikiquote.org/wiki/Sylvia_Plath, zuletzt geprüft am 24.01.2023.
Literatur & Quellen
Werke (deutsche Ausgaben)
Plath, Sylvia (1975): Briefe nach Hause. 1950 – 1963. (=Letters home). Herausgegeben von Aurelia Schober Plath. Aus dem Englischen von Iris Wagner. München. Hanser, 1979.
Plath, Sylvia (1965): Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Aus dem Englischen von Erich Fried. Frankfurt am Main. Suhrkamp, 1980 (Bibliothek Suhrkamp, 380).
Plath, Sylvia (1963): Die Glasglocke. Roman. (=The bell jar). Aus dem Englischen von Christian Grote. Frankfurt am Main. Suhrkamp, 1982 (Bibliothek Suhrkamp, 208).
Plath, Sylvia (1987): Die Bibel der Träume. Erzählungen ; Prosa aus den Tagebüchern. Aus dem Amerikanischen übers. von Julia Bachstein und Sabine Techel. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt.
Plath, Sylvia (1989): Das Bett-Buch. (=The bed book). Deutsch und englisch. Übersetzt von Eva Demski. Mit Bildern von Rotraut Susanne Berner. Frankfurt am Main. Frankfurter Verl.-Anst.
Plath, Sylvia (1989): Zungen aus Stein. Erzählungen. (=Johnny Panic and the bible of dreams and other prose writings). Aus dem am. Englisch von Julia Bachstein und Susanne Levin. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt.
Plath, Sylvia (1991): Drei Frauen. Ein Gedicht für drei Stimmen. (=Three women). Aus dem Englischen von Friederike Roth. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt.
Plath, Sylvia (1991): Johnny Panic und die Bibel der Träume. Erzählungen. Herausgegeben und mit einem Essay von Eva Demski. Aus dem Englischen von Julia Bachstein. Frankfurt am Main. Büchergilde Gutenberg.
Plath, Sylvia (1992): Das Wunschkästchen. Erzählungen. Aus dem Englischen von Julia Bachstein. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt (Diwan).
Plath, Sylvia (1992): Sonntag bei den Mintons. Erzählungen 1949 – 1956. Aus dem Englischen von Julia Bachstein und Susanne Levin. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt (Diwan).
Plath, Sylvia (1996): Max Nix. Kinderbuch. (=The it-doesn't-matter suit). Mit Bildern von Rotraut Susanne Berner. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. (Fischer-Schatzinsel).
Plath, Sylvia (1997): Die Tagebücher. (=The journals). Herausgegeben von Frances McCullough. Mit einem Vorwort von Ted Hughes. Deutsch von Alissa Walser. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt.
Hörbücher
Berg, Sibylle (2006): “Und ich dachte, es sei Liebe”. Abschiedsbriefe von Frauen. Nelson Algreen, Simone de Beauvoir, Sylvia Plath, Marlene Dietrich, Charlotte Brontë, Frida Kahlo. Gelesen von Hannelore Hoger und Sophie Rois. Berlin. DAV. 2 Audio-CDs.
Plath, Sylvia (2002): Die Glasglocke. (=The bell jar). Vorgelesen von Nina Hoss. Vollständige Lesung. Aus dem am. Englisch von Reinhard Kaiser. Begleittext: Alissa Walser. München. Der Hörverlag. 7 Audio-CDs.
Plath, Sylvia; McCullers, Carson (2005): Hannelore Hoger liest Liebesgeschichten von Carson McCullers und Sylvia Plath. 78 min. Frankfurt am Main. Solo. 1 Audio-CD.
Weiterführende Literatur
Alexander, Paul (1991): Rough magic. A biography of Sylvia Plath. New York. Viking.
Baumgart, Reinhard (1986): Glücksgeist und Jammerseele. Über Leben und Schreiben, Vernunft und Literatur. Enthält 14 Seiten über Plath. München. Hanser (Edition Akzente).
Berg, Sibylle (Hg.) (2006): “Und ich dachte, es sei Liebe”. Abschiedsbriefe von Frauen. München. Dt. Verl.-Anst.
Bollmann, Stefan (Hg.) (1999): Kultfrauen. Vierzehn Begegnungen. Greta Garbo, Romy Schneider, Virginia Woolf, Sylvia Plath, Frida Kahlo u.a. München. Goldmann.
Brem, Ilse (1987): Das Lied überm Staub. Notizen zu Autoren der Gegenwart ; Ingeborg Bachmann, Hertha Kräftner, Sylvia Plath, Marlen Haushofer, Marie L. Kaschnitz, Rose Ausländer, Jesse Thoor, Paul Celan, Marek Hlasko, Konrad Bayer. Lahnstein. Calatra Press Enzinck.
Bronfen, Elisabeth (1998): Sylvia Plath. Aus dem Englischen von Andrea Paluch und Robert Habeck. Frankfurt am Main. Frankfurter Verlagsanstalt.
Burkart, Annette (2000): „Kein Sterbenswort, ihr Worte!” Ingeborg Bachmann und Sylvia Plath : acting the poem. Tübingen. Francke.
Clark, Heather L. 2020. Red Comet: The Short Life and Blazing Art of Sylvia Plath. New York NY. Knopf.
Cremerius, Johannes; Mauser, Wolfram (1993): Literarische Entwürfe weiblicher Sexualität. Würzburg. Königshausen und Neumann (Freiburger literaturpsychologische Gespräche, 12).
Duda, Sibylle; Pusch, Luise F. (1992): Wahnsinns-Frauen. Frankfurt am Main. Suhrkamp-Taschenbuch-Verl (Suhrkamp-Taschenbuch, 1876).
Gerstl, Elfriede (1985): Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau. Autorinnen über Autorinnen. Enthält: „Die tausend Tode der Sylvia Plath” von Elfriede Czurda. Wien. Promedia Druck- und Verl.-Ges.
Gilbert, Sandra M.; Gubar, Susan (1994): Letters from the front. New Haven. Yale UP (No man's land: The Place of the Woman Writer in the Twentieth Century, Vol. 3).
Grabher, Gudrun M. (1989): Das lyrische Du. Du-Vergessenheit und Möglichkeiten der Du-Bestimmung in der amerikanischen Dichtung [Sylvia Plath, Denise Levertov und Archie R. Ammons]. Heidelberg. Winter (Anglistische Forschungen, 202).
Grewe-Volpp, Christa; Halfmann, Ulrich (2003): Erlesenes Essen. Literatur- und kulturwissenschaftliche Beiträge zu Hunger, Sattheit und Genuss. Enthält: Kochende Leidenschaft oder Hungerkünstlerdasein? Lyriker als „Gourmets”: Sylvia Plath und Ted Hughes. Von Dorothea Kupferschmidt-Neugeborn. Tübingen. Narr (Mannheimer Beiträge zur Sprach- und Literaturwissenschaft, 55).
Häsing, Helga (1993): Vater und ich. Eine Anthologie. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. (Fischer-Taschenbücher Die Frau in der Gesellschaft, 11080).
Hayman, Ronald (1992): Sylvia Plath. Liebe, Traum und Tod. (=The death and life of Sylvia Plath). Aus dem Englischen von Bernd Lenz. München. Heyne (Heyne-Biographien, 223).
Heckt-Albrecht, Dietlinde (2005): … und ich eine lächelnde Frau. Texte und Bilder. Unter Mitarbeit von Maria Reese. Norderstedt. Books on Demand GmbH.
Hetmann, Frederik (1988): So leicht verletzbar unser Herz. Die Lebensgeschichte der Sylvia Plath. Weinheim. Beltz & Gelberg (Beltz & Gelberg Biographie).
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Kneerich-Woerner, Marianne (1988): Der Selbstmord. Eine psychoanalytische Untersuchung am Material eines Schriftstellers und einer Schriftstellerin, die sich selbst getötet haben [Heinrich von Kleist und Sylvia Plath]. Frankfurt am Main. Lang (Europäische Hochschulschriften : Reihe 6, Psychologie, 265).
Kohlhagen, Norgard (Hg.) (1983): „Unsere frühesten Jahre sind nicht die glücklichsten”. Dichterinnen beschreiben Jugendjahre. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verl. (Fischer-Boot, 7542).
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Tytell, John (c1993): Leben, Liebe, Leidenschaft. Fünf Porträts. David H. Lawrence, Francis Scott Fitzgerald, Henry Miller, Dylan Thomas, Sylvia Plath. (=Passionate lives). Aus dem am. Englisch von Ebba D. Drolshagen. Zürich. Arche.
Wagner-Martin, Linda (1987): Sylvia Plath. Eine Biographie. Ins Deutsche übertragen von Sabine Techel. Mit Literaturverzeichnis und Bibliografie. Frankfurt am Main. Insel-Verl., 1990.
Werth, Wolfgang (1990): Ikonographie des Entsetzens. Die Todeslyrik der Sylvia Plath. Trier. WVT (Horizonte, 3).
Bildquellen
- http://en.wikipedia.org
- http://www.neuroticpoets.com
- http://www.findagrave.com
- http://www.jaleh.de
- http://www.datum.at
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