Christa Winsloe

Christa Winsloe

Christa Winsloe

(Christa Kate Winsloe, Christa Hatvany, Christa von Hatvany, Christa Hatvany-Winsloe)

geboren am 23. Dezember 1888 in Darmstadt, Deutschland
gestorben am 10. Juni 1944 in der Nähe von Cluny, Frankreich

deutsch-ungarische Bildhauerin und Schriftstellerin
135. Geburtstag am 23. Dezember 2023


BiografieZitateLiteratur & Quellen


Biografie

Für kurze Zeit war sie berühmt: Der Film Mädchen in Uniform, zum besten Film der Weltproduktion von 1931 erkoren, machte Christa Winsloe fast weltweit bekannt. Heute ist der Filmtitel bekannter als die Autorin, wenn auch eher durch die dritte Verfilmung (1958), mit Romy Schneider, Lilli Palmer und Therese Giehse.

Christa Winsloe stammte aus einer relativ armen Familie. Ihr Vater wurde bereits im Alter von 50 Jahren als Oberstleutnant pensioniert. Ihre Mutter starb früh und der Vater war mit der Erziehung seiner Tochter überfordert. Daher wurde sie in das Kaiserin-Augusta-Stift in Potsdam geschickt und anschließend in ein Schweizer Internat. Gegen den Wunsch der Familie ging Winsloe 1909 als Zwanzigjährige nach München, um an der Kunstgewerbeschule Bildhauerei zu studieren. FrauenbildVorher hatte sie bereits für kurze Zeit im Atelier des Darmstädter Bildhauers Heinrich Jobst gearbeitet. 1913 heiratete sie den ungarischen Schriftsteller und Mäzen Baron Lajos Hatvany. Durch diese Heirat erhielt sie die ungarische Staatsangehörigkeit, die sie bis zum Lebensende behalten sollte. Sie hatten geplant, in Paris zu leben, wo Winsloe zur Kunstschule gehen wollte, wurden dort aber vom Ausbruch des ersten Weltkrieges überrascht und kehrten überstürzt nach Ungarn zurück. Mit ihrer Schwägerin Irén Hatvany blieb sie zeitlebens eng befreundet; ihr widmete sie auch ihren Roman Das Mädchen Manuela. Der Roman zum Film Mädchen in Uniform.

Winsloe arbeitete weiter als Bildhauerin; ihre Spezialität waren Tierskulpturen. 1918 hatte sie zusammen mit Ferenc Hatvany, dem Bruder ihres Mannes, einem Maler, ihre erste Ausstellung in Budapest.

FrauenbildVon 1918 bis 1919 war Hatvany Abgeordneter der ungarischen Räterepublik, musste jedoch nach der weissen Revolution fliehen. Erst ging er mit Winsloe nach Berlin, später nach Wien. Als sie sich 1922 trennten, kehrte Winsloe nach Berlin zurück, wo sie in einem Hotel lebte und sich ein Studio mietete. Sie wollte den Winter über arbeiten und plante eine Ausstellung für das nächste Frühjahr. Aber die Inflation entwertete ihr ganzes Geld. Völlig verarmt, mußte Winsloe in ihr Studio ziehen. Um sich über Wasser zu halten, verkaufte sie Zeichnungen an eine Illustrierte.

1924 wurde sie von Hatvany geschieden und ging zurück nach München. Dort richtete sie sich ein Haus mit einem Atelier ein, in dem sie mit zahlreichen teilweise recht exotischen Tieren lebte. In ihrem gastfreien Haus lernten sich Erika Mann und Therese Giehse 1924 kennen. Sowohl im Theaterstück Gestern und Heute als auch in der dritten Verfilmung spielte Therese Giehse später die Rolle der Oberin, während Erika Mann in der ersten Verfilmung als Deutschlehrerin auftrat.

Winsloe im Atelier

Regelmässig reiste Winsloe nach Berlin, sie hatte dort noch ihr Atelier. Aus dieser Zeit stammen ihre ersten Schreibversuche; die grösseren blieben vorerst unveröffentlicht. Jedoch erschienen bereits ab 1924 Zeichnungen von ihr, z.B. im Querschnitt. Ab 1926 konnte sie dann auch kurze Texte über ihre Arbeit als Bildhauerin oder über Tiere in Zeitungen unterbringen, ( z.B. in der Vossischen Zeitung, im Berliner Tageblatt und in Tempo).

Ihr erster Erfolg als Schriftstellerin war die Aufführung ihres Theaterstücks Ritter Nerestan 1930 in Leipzig und ein Jahr später unter dem Titel Gestern und heute in Berlin. Im gleichen Jahr wurde es als Mädchen in Uniform auch verfilmt.

In dem Stück verarbeitet Winsloe ihr ihr Kindheitstrauma: Ein Mädchen kommt nach dem frühen Tod der Mutter in ein preussisch-streng geführtes Internat und verliebt sich in eine einfühlsame Lehrerin. Nach einer Theateraufführung trinkt sie zu viel Punsch und bekennt den versammelten Schülerinnen und Lehrerinnen ihre Liebe. Die Oberin verhängt eine drastische Strafe: totale Isolation. Aus Verzweiflung versucht Manuela Selbstmord zu begehen. Während sie in der Filmfassung gerettet wird, stirbt sie im Theaterstück.

Im Buch zum Film (Das Mädchen Manuela, 1933 im niederländischen Verlag Allert de Lange erschienen) verarbeitet Winsloe zwar viele eigene Kindheitserinnerungen, den Selbstmordversuch hatte jedoch nicht sie selber unternommen, sondern eine Mitschülerin, die diesen hüftlahm überlebte und bei der Premiere des Films anwesend war.

FrauenbildBereits ein Jahr später fand die Premiere ihres nächsten Stückes Schicksal nach Wunsch am Deutschen Theater in Berlin statt.

Im Dezember 1932 traf Winsloe die US-amerikanische Auslandskorrespondentin Dorothy Thompson bei einer Weihnachtsfeier in der Nähe von Wien wieder. Die beiden Frauen hatten sich bereits in den 1920er Jahren in Budapest kennengelernt, sich aber seit sechs Jahren nicht mehr gesehen.

Dorothy Thompson hatte bereits 1930 ein Interview mit Hitler geführt und war eine der ersten, die ausdrücklich vor ihm gewarnt hatten. 1934 wurde sie wegen ihrer zahlreichen anti-deutschen Artikel in der amerikanischen Presse aus Deutschland ausgewiesen.

Thompson verliebte sich in Winsloe, und sie begannen eine leidenschaftliche Affäre. Gemeinsam verbrachten sie das Frühjahr 1933 in Winsloes Haus im italienischen Portofino. Anschliessend fuhren sie gemeinsam nach Amerika, wo sie u.a. auf Vortragsreisen gingen, um auf die Situation in Deutschland aufmerksam zu machen.

FrauenbildWährend in Amsterdam Winsloes erster Roman Das Mädchen Manuela. Der Roman zum Film Mädchen in Uniform veröffentlicht wurde, publizierte sie in Amerika Artikel und Radiogeschichten. Glücklich war sie dort bald nicht mehr: Es war schwierig für sie, auf Englisch zu schreiben, aber auch mit Thompson gab es Spannungen: „ich will immerzu weg, und immerzu bekomm ich Arbeit“. Anfang 1934 reiste sie zurück nach Europa, immer in der Hoffnung, dass Thompson ihr bald folgen würde.

Bei den Salzburger Festspielen im gleichen Jahr lernte sie den Tenor Ezio Pinza kennen, mit dem sie eine kurze Affäre hatte. Aber Pinza wußte auf Dauer wenig mit ihrer Zuneigung anzufangen. Winsloe fuhr, wie bereits bei ihrer Abreise aus Amerika geplant, wieder dorthin zurück und versuchte, in Hollywood Fuß zu fassen, was aber nicht gelang. Sie fühlte sich zu alt und zu verwöhnt für diesen Neuanfang, auch ihre Sprachschwierigkeiten bereiteten ihr wieder Probleme. Zudem zerbrach ihre Beziehung mit Dorothy Thompson, die sich zu dieser Zeit nahezu ausschliesslich dem Kampf gegen den Faschismus widmete. Resigniert kehrte Winsloe endgültig nach Europa zurück und pendelte fortan zwischen München, Ungarn, Italien, der Schweiz und Österreich; sie war einsam und wusste nicht mehr weiter. Als sie versuchte, Verlagen ihren neuen Roman anzubieten, erfuhr sie zudem, dass ihre Veröffentlichungen in Deutschland unerwünscht waren, weil ihre erster Roman in einem Verlag im Ausland erschienen war, bei dem ansonsten SchriftstellerInnen veröffentlicht wurden, die auf der schwarzen Liste der Nazis standen. Somit blieben ihr nur noch Publikationsmöglichkeiten im Ausland. 1935 wurde ihr zweiter Roman Life Begins in England veröffentlicht, ein Jahr später unter dem Titel Girl Alone in den USA. Der dritte, Passeggiera, erschien wiederum auf Deutsch bei Allert de Lange in Amsterdam.

FrauenbildAm 31. August 1938 setzte Winsloe ihr Testament auf und fuhr am nächsten Tag nach Paris, um das Drehbuch für den Film Jeunes filles en détresse zu schreiben. Ein knappes Jahr arbeitete sie an der Vorlage, der Film lief im August 1939 an, drei Tage vor Beginn des Zweiten Weltkrieges.

Winsloe zog sich nach Cagnes-sur-Mer an der französischen Côte d´Azur zurück. Dort lernte sie die Schweizer Pianistin Simone Gentet kennen, mit der sie die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte. In der ersten Zeit wurde sie noch mit Geld und Paketen von Dorothy Thompson unterstützt und konnte damit auch Flüchtlingen helfen, bis der Kontakt durch den Kriegseintritt der USA abgebrochen wurde, der zudem ihre ohnehin schon sehr geringen Veröffentlichungsmöglichkeiten noch weiter beeinträchtigte.

Völlig verarmt, baute sie ihr eigenes Gemüse an und schrieb, um sich am Leben zu halten. Ihr wesentlicher Halt zu dieser Zeit war der Briefwechsel mit ihrer Freundin, der Schrifstellerin Hertha von Gebhardt, mit der sie sich über ihren Alltag, vor allem aber über schriftstellerische Fragen austauschen konnte.

Frauenbild Anfang März 1944 übersiedelten die beiden Frauen nach Cluny im Burgund. Dort gelang es Winsloe endlich, die langersehnte Einreisegenehmigung nach Deutschland zu bekommen, wo sie das Kriegsende abwarten wollte, Gentet hingegen wollte zurück in die Schweiz, als sie am 10. Juni 1944 von Kriminellen erschossen wurden.
(Text von 2014. Fotos: © Renate von Gebhardt)

Verfasserin: Doris Hermanns


Zitate

In Wahrheit war sie nach allen Seiten isoliert. Sie war immer “eine von denen”. Für die bürgerliche Welt, der sie doch angehören wollte, war sie eine von denen Offizierstöchtern, für die Künstlerkollegen im Atelier war sie eine von denen Weibsbildern, die eigentlich nicht Aktzeichnen, sondern selbst die Hüllen fallen lassen sollten. Für die Literaten war sie eine von den Schreibmamsells, die Frauenromane und Gesellschaftskomödien schreiben. Für die Emigranten war sie eine von denen, die emigrierten, weil sie halt nicht unter Hitler leben wollten. Da sie nicht jüdisch und nicht politisch war, war kein Komitée und keine Behörde für sie zuständig. Und im Krieg war sie eine von denen, die wehr- und waffenlos durch die Gegend rannten. Immer zwischen allen Stühlen, immer zwischen den Fronten [...] 

(Christa Reinig über Christa Winsloe, in: Christa Winsloe: Mädchen in Uniform, München 1983)


Literatur & Quellen

Werke von Christa Winsloe

Theaterstücke

Romane

Filme

Literatur über Christa Winsloe

Amrain, Susanne: Christa Winsloe – die berühmte Unbekannte. Nachwort zur Neuauflage von Christa Winsloe: Mädchen in Uniform. Göttingen, Daphne, 1999

Feilchenfeldt, Konrad (Hg.): “allen Freunden so liebenswert”. Christa Winsloes Briefe an Dr. Walther Feilchenfeldt 1940-1944. Bielefeld, Aisthesis, 2023

Kurth, Peter: American Cassandra. The Life of Dorothy Thompson. Boston, Little, Brown and Company, 1990

FrauenbildHermanns, Doris. 2010. “'Wie soll man solche Gefühle nennen, wenn nicht Liebe?': Christa Winsloe (1888-1944) und Dorothy Thompson (1893-1961)”, in: Horsley, Joey & Luise F. Pusch. Hg. 2010. Frauengeschichten: Berühmte Frauen und ihre Freundinnen. Göttingen. Wallstein. S. 205-235

Hermanns, Doris. 2012. Meerkatzen, Meißel und das Mädchen Manuela: Die Schriftstellerin und Tierbildhauerin Christa Winsloe. Berlin. Aviva.

Hermanns, Doris. 2013. Christa Winsloe 1988-1944, in: Claus K. Netuschil (Hg.): Der Weibliche Blick. Vergessene und verschollene Künstlerinnen in Darmstadt 1880-1930. Darmstadt.

Reinig, Christa: Christa Reinig über Christa Winsloe. Nachwort zur Neuauflage von Christa Winsloe: Mädchen in Uniform. München, Frauenoffensive, 1983

Sanders, Marion K.: Dorothy Thompson. A Legend in Her Time. Boston, Houghton Mifflin Company, 1973

FrauenbildSchlüpmann, Heide & Karola Grammann: Momente erotischer Utopie – ästhetisierte Vedrängung: Gestern und Heute. Ein Gespräch mit Hertha Thiele, in: Frauen und Film, Heft 28: Trauer muß Sappho tragen? Berlin, Rotbuch, 1981, S. 32 – 41

Schneider, Anna D.: Christa Winsloe: Weltbekannte Unbekannte aus Darmstadt, in: Mathilde 71, Juli/August 2004, S. 54

Schoppmann, Claudia: Ein Grabstein für Christa Winsloe. In: Ihrsinn Nr. 10, 1994, S. 17 - 22

Schoppmann, Claudia (Hg.): Im Fluchtgepäck die Sprache. Deutschsprachige Schriftstellerinnen im Exil. Berlin, Orlanda, 1991, darin: Christa Winsloe, S. 110 - 132

Sheean, Vincent: Dorothy and Red. Boston, Houghton Mifflin Company, 1963

Stützer, Anne: Dramatikerinnen und Zeitstücke. Ein vergessenes Kapitel der Theatergeschichte von der Weimarer Republik bis zur Nachkriegszeit. Stuttgart, Metzler, 1993

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