Jana Černá

Jana Černá

Jana Černá
Wikimedia commons

(geboren als Jana Krejcarová, verh. Fischlová, Černá, (Černá-)Krátká und (Černá-)Ladmanová; veröffentlichte unter: Jana (Honza) Krejcarová, Jana Černá, Sarah Silberstein, Gala Mallarmé)

geboren am 14.8. 1928 in Prag
gestorben am 5.1. 1981 in Prag

tschechische Schriftstellerin, Dichterin, Prosaistin
Vertreterin der sog. ersten Welle des tschechoslowakischen Underground der 1950er Jahre
95. Geburtstag am 14. August 2023


BiografieZitateLiteratur & Quellen


Biografie

»Wenn Achmatowa sagt, sie sei ein schwarzer Schwan, dann war Honza ein weißer mit gebrochenem Flügel, aber mit wunderschönen großen und traurigen Augen und dem Herzen einer verfemten Dichterin«, sagte der tschechische Schriftsteller Bohumil Hrabal über Jana Krejcarová (Černá). Zu- und Beschreibungen wie diese finden sich noch einige: verfemte Dichterin, Femme fatale des Underground, Königin der Mystifikation, Muse. Doch wer war sie, die so viele Namen trug?

Geboren als Jana Krejcarová war sie die Tochter der tschechischen Journalistin Milena Jesenská (1896-1944 ermordet in Ravensbrück) und des avantgardistischen Architekten Jaromír Krejcar (1898-1949). Sie kam mit geballter Faust zur Welt. Ein Junge, war sich ihre Mutter in der Schwangerschaft sicher, und so blieb ihr der übliche Rufname der männlichen Form ihres Namens erhalten: Honza. Als Jana Černá (der Nachname ihres zweiten Ehemanns) hat sie die meisten Texte veröffentlicht, trug aber mit den wechselnden Ehen auch andere Namen, und in der Frühphase ihres Schreibens veröffentlichte sie unter den Pseudonymen Sarah Silberstein und Gala Mallarmé. Zu allen ließe sich viel erzählen, ließen sich Rückschlüsse ziehen zu ihrem turbulenten Leben, geprägt durch den frühen Verlust beider Eltern, das totalitäre Regime der neuen Tschechoslowakei, den (staatlichen) Antisemitismus der Nachkriegszeit. Aber der Reihe nach.

Mit elf sah sie ihre Mutter zum letzten Mal. Milena Jesenská wurde im Dezember 1939 von der Gestapo verhaftet und später nach Ravensbrück deportiert, wo sie im Mai 1944 starb. Ihre Tochter lebte bis Ende des Krieges abwechselnd beim Großvater oder Freund:innen ihrer Mutter. Sie besuchte ein Realgymnasium, später eine zweijährige Grafikschule (1942-1944) und ein Jahr das Konservatorium. Kurz nach dem Krieg starb zuerst der Großvater, dann auch ihr nach London emigrierter Vater, und ihr erster Mann, der Theatermacher und Auschwitzüberlebende Pavel Fischl, mit dem sie kurz (1947-1948) verheiratet war, ging nach Israel – kaum zwanzigjährig blieb sie allein.

Jana Krejcarová (Černá) fand sich in der abgekapselten Welt eines stalinistischen Totalitarismus wieder, und dieser Welt hat sie sich radikal verweigert. Sie lebte das Leben einer östlichen Bohèmienne, hat nie wirklich gearbeitet, lebte zeitweise vom Schreiben und kurzen Gelegenheitsjobs am Rande des Existenzminimums, oft angewiesen auf Hilfe anderer. Sie war mehrmals verheiratet, hatte fünf Kinder, die sie liebte und um die sie sich nicht zu kümmern vermochte: da sie nicht imstande war, ein beständiges Leben zu führen, gab sie sie zeitweise selbst in Obhut verschiedener Heime, um so für ihre Grundsicherung zu sorgen. Sie führte in jeder Hinsicht ein radikales Leben, weg von jeglichen Gesellschaftskonventionen – wobei natürlich zu fragen bleibt, inwiefern sie durch die gesellschaftlich-politischen Umstände und ihren familiären Hintergrund, der in dem neuen kommunistischen Regime unerwünscht war, an den Rand gedrängt worden war. Sie wurde zum Mythos, zu einer Erscheinung – nicht zuletzt auch als Frau in einer stark männlich dominierten Welt des Underground. Sie verkörperte dessen lebenskünstlerischen Anspruch von Verschmelzung zwischen Ausdruck und Biografie, mit einem deutlichen strukturellen wie lebenswirklichen Bezug zu den US-amerikanischen Beatniks. Inklusive Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken und im Gefängnis.

Sie bewegte sich in den Surrealistenkreisen um Karel Teige und gehörte später zu der samizdat-Edition Půlnoc (deutsch etwa: Mitternacht) um Egon Bondy, den selbsternannten Guru und intellektuellen Kopf des Underground, dessen langjährige Begleiterin sie war, weswegen sie oft als seine Muse bezeichnet wurde. Und in der Tat ist es kaum möglich, eine Trennlinie zwischen dem sogenannten »echten« Leben und ihrem Werk zu ziehen – mit Fabulierkunst und Konfabulation, mit Mystifikation, Mythologisierung und Mythomanie lebte sie ihr eigenes Kunstwerk, etwas hochtrabend gesagt. Wegen des selbstverständlich und offen Erotischen in ihren frühen Texten wurde ihr »männliche Schöpfungskraft« zugeschrieben (Bohumil Hrabal), irritierend wie bezeichnend – und das vermutlich nicht nur für die Zeit, in der sie lebte. Damals war es eine ungeheure Provokation, sprachlich, stilistisch wie inhaltlich. Als Frühfeministin lässt sie sich dennoch nicht bezeichnen, aber eine emanzipierte Frau war sie zweifellos.

In der sog. Tauwetterperiode bis 1968 konnte sie eine Zeit lang publizieren: eine Novelle, eine Erzählsammlung, diverse Texte und Erzählungen in Zeitschriften. Die Biografie ihrer Mutter konnte dann 1969 nicht mehr erscheinen, nur in deutscher Übersetzung kam sie einige Jahre später heraus. Ab den 1970er Jahren zog sie sich zurück, lebte mit ihrem letzten Mann auf dem Land und beschäftigte sich hauptsächlich mit Keramik. Sie starb 1981 bei einem Autounfall.

Verfasserin: Martina Lisa


Zitate

In den Arsch heute nicht
es tut mir weh

Und außerdem möchte ich mich vorher mit dir unterhalten
weil ich deinen Intellekt schätze

Man kann von ihm annehmen
dass er ausreicht
zum Ficken in Richtung Stratosphäre
(1948)


Literatur & Quellen

WERK
Gedichte:

V zahrádce otce mého (In meines Vaters Garten), 1948 – offiziell erst 1990 erschienen, zusammen mit der erotischen Kurzprosa Clarissa: Clarissa a jiné texty (Clarissa und andere Texte), Praha 1990.

Židovská jména (Jüdische Namen), Hg. v. Jana Černá und Egon Bondy, eine Samizdat-Anthologie, aller beteiligten Autor:innen haben unter einem jüdischen Pseudonym veröffentlicht als Reaktion auf den Antisemitismus, erschien als Židovská jména 1949, hg. von Stanislav Dvorský, Martin Machovec, Praha 1995.

Prosa:

Hrdinství je povinné (Heldentum ist Pflicht), Novelle. Praha 1964.

Nebyly to moje děti (Es waren nicht meine Kinder), Erzählungen. Praha 1966.

Adresát Milena Jesenská (Adressat:Milena Jesenská). Praha 1991 – die Biografie ihrer Mutter von 1969 konnte auf Tschechisch erst nach 1990 erscheinen.

Gesamtwerk:

Jana Krejcarová-Černá: Tohle je skutečnost. Básně, prózy, dopisy (Das ist die Wirklichkeit. Gedichte, Prosa, Briefe), hg. v. Anna Militz, Praha 2016.

Übersetzungen ins Deutsche:

Jana Černá: Milena Jesenská. Aus dem Tschechischen von Reinhard E. Fischer. Frankfurt/Main 1984.

Jana Černá = Honza Krejcarová: Totale Sehnsucht. Gedichte, Prosa, Liebesbrief. Aus dem Tschechischen von Martina Lisa. Wien/Prag 2022.

 

SEKUNDÄRLITERATUR

– Egon Bondy: Prvních deset let (Die ersten zehn Jahre), Praha 2002.

– Egon Bondy: Předmluva (Vorwort), in: Jana Krejcarová: Clarissa a jiné texty (Clarissa und andere Texte), Praha: Concordia 1990, S. 7-9.

– Matteo Colombi: Das dunkle Kochbuch einer Heldin. Janas Mutterfiguren in »Adresát Milena Jesenská« und »Hrdinství je povinné«, in: Slovo a Smysl 28 (14), 2017, S. 38-50 (online).

–  Natascha Drubek, Sich (k)einen Namen machen: Die Židovská jména der Honza K., in: Slovo a Smysl 28 (14), 2017, S. 51-73 (online).

– Xavier Galmiche: Honza Krejcarová: Existentialistische Zusammenhänge (Violette Leduc, Jean Genet), in: Slovo a Smysl 28 (14), 2017, S. 88-95 (online).

– Lucie Horáčková: Jana Černá, in: Divoké víno 21/2006 (online).

– Bohumil Hrabal, Černá lyra (Die schwarze Lyra), in: Jana Krejcarová: Clarissa a jiné texty (Clarissa und andere Texte), Praha: Concordia 1990, S. 87-89.

–  Radim Kopáč, Létavice touhy. Erotismus v dílech Zbyňka Havlíčka, Jany Krejcarové a Egona Bondyho (Sternschnuppe der Sehnsucht. Der Erotismus in den Werken von Zbyněk Havlíček, Jana Krejcarová und Egon Bondy), Praha: Akropolis 2011.

– Martin Machovec: Evokace, inspirace, dedikace – zmínky o Honze Krejcarové v díle Egona Bondyho (Evokation, Inspiration, Dedikation – Honza Krejcarová im Werk von Egon Bondy), in: Slovo a Smysl 28 (14), 2017, S. 81-87 (online).

– Anna Militz(ová): Ani víru ani ctnosti člověk nepotřebuje ke své spáse. Příběh Jany Černé (Weder den Glauben noch die Tugend braucht man zu seiner Erlösung. Die Geschichte von Jana Černá), übersetzt aus dem Polnischen von Jan Jeništa. Olomouc 2015.

– Anja Tippner: Die permanente Avantgarde? Surrealismus in Prag. Köln,Weimar, Wien 2009.

– Peter Zajac: Obscénnosť v textoch Honzy Krejcarové (Obszönität in Texten von Honza Krejcarová), in:  Slovo a Smysl 28 (14), 2017, S. 15-24 (online).

– Gertraude Zand: Totaler Realismus und Peinliche Poesie. Tschechische Untergrund-Literatur 1948-1953. Frankfurt/Main 1998.

– Gertraude Zand: Mythos Krejcarová: (Re-)Konstruktion und (Re-)Lektüre, in: Slovo a Smysl 28 (14), 2017, S. 74-80 (online).

 

FILMOGRAFIE

Milena. Mehr als Kafkas Freundin. Regie: Margit Saad-Ponnelle, Deutschland 1980.

Sie saß im Glashaus und warf mit Steinen. Regie: Nadja Seelich, Österreich 1994.

3 sezóny v pekle (Drei Jahreszeiten in der Hölle), Regie: Tomáš Mašín, Tschechien 2009.

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