(Eva Carola Beatrix Siao, geb. Sandberg)
geboren am 8. November 1911 in Breslau, Deutschland
gestorben am 29. November 2001 in Beijing, China
deutsche Fotografin, Augenzeugin der Anfangsjahre der Volksrepublik China
20. Todestag am 29. November 2021
Biografie • Zitate • Literatur & Quellen
Biografie
Eva Carola Beatrix Sandberg, deutsche Jüdin bürgerlicher Herkunft, lebte in ihrer Kindheit in Breslau und im schlesischen Kurort Landeck (heute: Lądek-Zdrój). Obwohl ihr Vater, ein Nervenarzt, noch vor ihrem ersten Geburtstag 1912 starb, war die Familie zunächst gut abgesichert. Eva wuchs mit dem zehn Jahre älteren Bruder Herbert bei der Mutter auf. Sie liebte Märchen, war „unbekümmert und verspielt“.
Die Mutter verlor 1923 im Zuge der Inflation ihr Vermögen. Entschlossen und erfolgreich machte sie bisherige Freitzeitvergnügen zur Existenzgrundlage, vor allem die Fotografie. Porträts von Kurgästen entstanden und wurden verkauft. Die 12jährige Eva half der Mutter bei der Arbeit. Mit 17 Jahren beendete sie das Gymnasium – wegen antisemitischer Schikanen eines Lehrers – und wollte Fotografin werden. 1928 absolvierte sie einen einjährigen Fotokurs beim Letteverein, danach weiteren Unterricht am Münchener Institut für Film- und Lichtwesen. 1929 starb Evas Mutter.
1930 zog Eva Sandberg zu ihrem Bruder nach Stockholm. Herbert Sandberg dirigierte dort seit 1925 an der Königlichen Oper. Mit der jungen russisch-jüdischen Fotografin Anna Riwkin führte Eva in der schwedischen Hauptstadt gemeinsam ein Fotoatelier. Sie machte unter anderem Theateraufnahmen.
Ihre geschäftliche Partnerin war auch Zionistin – über sie lernte Eva SozialistInnen und KommunistInnen, ab 1933 auch EmigrantInnen aus Hitler-Deutschland kennen. Ihr wachsendes politisches Interesse konzentrierte sich auf die Sowjetunion, die sie auf einer Reise kennenlernen wollte. Im Herbst 1934 erfüllte ihr Bruder ihr diesen Wunsch. Eva lernte unter anderem den Schriftsteller Isaak Babel kennen, der ihr wiederum ermöglichte, ein Erholungsheim für SchriftstellerInnen am Schwarzen Meer zu besuchen. Dort begegnete die junge Frau dem 15 Jahre älteren chinesischen Schriftsteller und Kommunisten Emi Siao. Die beiden verliebten sich ineinander und heirateten in der Sowjetunion. Zunächst lebte das Ehepaar in Moskau. Emi arbeitete als freier Schriftsteller und im Komitee für die chinesische Sprachreform, Eva freiberuflich als Fotografin. Sie lernte deutsche MigrantInnen kennen, darunter den Schriftsteller Friedrich Wolf und seine Familie, außerdem Erich Weinert sowie Johannes und Lilly Becher.
1939 konnte Emi nach China zurückkehren, in die befreiten Gebiete nach Yan'an. Im Land kämpften zu dieser Zeit die nationalistischen Guomindang und die Kommunistische Partei gemeinsam gegen die japanischen Eindringlinge. Eva lebte mit dem 1938 in Moskau geborenen ältesten Sohn Lion einige Zeit in Stockholm. Auf Anraten ihres Mannes machte sie eine Hebammen- und Kinderpflege-Ausbildung, um später damit in China nützlich sein zu können.
Im August 1940 reiste Eva schließlich mit Lion nach China. Mit Emi und Lion wohnte sie in Yan'an. Die Stadt im Nordwesten Chinas war 1935 Ziel des sogenannten Langen Marsches der Kommunisten, eigentlich der Abschluss eines verlustreichen militärischen Rückzugs vor den Guomindang. Yan'an blieb bis 1948 militärisches und politisches Zentrum der KP Chinas. Die kleine Familie lebte mit anderen KampfgefährtInnen in Höhlen, die in die Felsen gegraben worden waren. Ein Maulesel brachte Wasser, sie erhielten Lebensmittel und Kleidung von der Partei. Eva Siao begann, Chinesisch zu lernen. Im Dezember 1941 wurde ihr zweiter Sohn Vitja geboren. In dieser Zeit begegnete Eva Siao auch Mao Zedong und Zhoe Enlai. Emi Siao nahm am politischen Leben teil, aber es gab dazu keinen Austausch zwischen den Eheleuten. Eva durfte nicht fotografieren, sie fühlte sich nicht gebraucht und als einzige Europäerin überflüssig. Schließlich entschied sie sich Ende 1943, China mit den Kindern wieder zu verlassen.
Das Bündnis zwischen den Guomindang und der Kommunistischen Partei im Krieg gegen Japan wurde jedoch immer wieder verletzt. So wurde Eva von den Guomindang drei Wochen festgehalten, bevor sie in die Sowjetunion ausreisen konnte. Anfang 1944 erreichte sie Kasachstan, wo sie, mit den Kindern auf sich allein gestellt, unter wirtschaftlich schwierigen Bedingungen im sowjetischen Hinterland überleben musste. Sie hatte wie alle mit der schlechten Versorgung zu kämpfen. In der Not gelang es ihr, mit der Fotografie etwas Geld zu verdienen, unter anderem in Schulen und Kindergärten, auch in Kolchosen und Betrieben, wo sie mit Lebensmitteln entlohnt wurde. Eva bereute ihre Trennung von Emi – die Eheleute hörten 5 Jahre nichts voneinander. Nach der Befreiung Beijings im April 1949 kam Emi nach Moskau. Eva wurde benachrichtigt und reiste ebenfalls in die sowjetische Hauptstadt. Das Paar traf sich wieder und wollte sich nun nicht mehr voneinander trennen.
Die Familie reiste nach zurück nach China, in die Hauptstadt Beijing. Eva wurde dort Fotokorrespondentin der Agentur Xin Hua. In den nächsten Jahren lieferte sie auch Bilder an die sowjetische Agentur TASS. Emi hatte ihr 1949 eine alte Leica und passende Objektive gekauft, später kam eine Exacta dazu. Eva Siaos Fotografie kann als nüchtern, aber doch teilnehmend beschrieben werden. Mit ihren Bildern wollte sie den Menschen helfen, sich voranzubringen. Obwohl sie Negatives aussparte, handelt es sich nicht um Propaganda-Fotografie. Jubelnde Kinder und Protokoll-Aufnahmen chinesischer Spitzenpolitiker blieben in dieser Phase eher seltene Motive.
Im Oktober 1950 wurde Evas jüngster Sohn Heping in Beijing geboren. Kurz danach, im April 1951, zog die Familie für etwa zwei Jahre nach Prag um. Emi arbeitete dort als Sekretär Chinas im Weltfriedensrat. Auch Eva fand eine Aufgabe: Unter Ilja Ehrenburg war sie in der Propaganda-Abteilung tätig und fotografierte alle Tagungen und Kongresse dieser Organisation.
Im Sommer 1953 kehrte die Familie zurück nach Beijing. Von nun an fotografierte Eva Siao neben der eigenen Familie und der Wohnumgebung das Alltagsleben in der Hauptstadt Chinas. Sie lernte den Ex-Kaiser Pu Yi kennen, filmte und fotografierte auch ihn. Zu ihren Motiven gehörten Kulturdenkmäler wie der Kaiserpalast, die steinernen Skulpturen an der Allee zu den Ming-Gräbern, Kunsthandwerker, Schauspieler und Sängerinnen der Peking-Oper. Am liebsten fotografierte sie schwarz-weiß und ohne Kunstlicht. In den nächsten Jahren übernahm Eva Siao eine ganze Reihe von Aufträgen, deren Resultate – quasi in gemeinsamem Auftrag der Regierungen in Beijing und Ostberlin – vor allem in der DDR veröffentlicht wurden. Dazu gehörten zwei Bücher über Reisen nach Tibet, deren Texte der DDR-Schriftsteller Harald Hauser verfasste. Zwischen 1958 und 1964 war die Fotografin Eva Siao auch Korrespondentin des DDR-Fernsehens und drehte einige Dokumentarfilme.
Jedoch änderte sich Ende der 1950er Jahre die politische Situation in China. Das Land trennte sich vom sozialistischen Lager und distanzierte sich von der Sowjetunion, deren Staatsbürgerin Eva Siao aber seit 1935 war. Die fortgesetzten Kontakte mit sowjetischen Botschaftsangehörigen brachten das Ehepaar Siao offenbar auf eine schwarze Liste, und es wurde versucht, sie als Spione der UdSSR zu enttarnen, als „Revisionisten“ galten sie ohnehin. Eva Siao erlitt Ende 1962 einen Nervenzusammenbruch und nachfolgend eine Depression. Im Sommer 1964 hörte sie zum ersten Mal das Wort „Kulturrevolution“, im Zusammenhang mit Plänen, die Peking-Oper zu „revolutionieren“. Für zehn Jahre verschwanden dann die traditionellen Figuren wie der Himmels- und der Affenkönig, die Mandarine, Nymphen und Jungfrauen. Deren Darsteller hatte die Fotografin schon in den 1950er Jahren gern und häufig aufgenommen. Statt der bisherigen Rollen gab es nun Verräter, Bauern und die Befreiungsarmee.
Emi Siao wurde wahrscheinlich nicht nur wegen seiner Kontakte in die Sowjetunion kaltgestellt. Eva Siao vermutete, dass er wegen seiner Jugendfreundschaft mit Mao von anderen hochrangigen Parteikadern beneidet wurde. Er selbst hielt seine ausländische Frau für den Grund, an der er immer mehr kritikwürdige „bürgerliche“ Züge fand. Eva Siao beobachtete aber, dass auch die glühendsten ausländischen AnhängerInnen des neuen China mit Misstrauen betrachtet wurden.
Im September 1964 beantragte Eva Siao dann die chinesische Staatsbürgerschaft, nachdem sie ihren sowjetischen Pass beim Konsulat zurückgegeben hatte. Mit diesem neuen Status musste sie ihre Arbeit für das DDR-Fernsehen aufgeben. Im Oktober 1964 erhielt Eva Siao die chinesische Staatsbürgerschaft – das Dokument war von Zhou Enlai unterzeichnet, den sie bewunderte. Damit begann zugleich eine 15jährige Zeit der Verfolgung.
Zunächst hatte sie Schwierigkeiten, eine neue Arbeit zu finden. Eine Art „Sportsucht“ half ihr zunächst scheinbar, diese Zeit zu überwinden. Eva Siao war schon immer gern geschwommen. Jetzt absolvierte sie täglich – auch bei Frost – ein hartes Programm von Gymnastik, kalten Duschen und 2000 Meter Schwimmen. Jedoch hatte sie in diesem Fall wohl überzogen: Sie bekam Atembeschwerden, ein Herzleiden wurde festgestellt und zunächst Schonung verordnet. Unter den Bedingungen der 1966 nun offiziell einsetzenden Kulturrevolution musste sich Eva Siao eingestehen: „Ich fand mich einfach nicht mehr zurecht.“ Rivalisierende politische Gruppen kämpften um das Recht auf die „richtige Linie“, die richtige Interpretation Maos. Die Unruhen im ganzen Land, die Misshandlung und Demütigung von tausenden Menschen forderten auch Todesopfer. Am 23. Juni 1967 wurde Eva Siao verhaftet, nahezu zeitgleich Emi Siao. Sie verbrachte die nächsten sieben Jahre in einer Einzelzelle in einem Gefängnis der Armee. Es war ihr verboten, zu reden, zu singen und zu weinen. Auf Klingelzeichen musste sie aufstehen oder sich hinlegen. Beschwerden und Unschuldsbekenntnisse fruchteten nicht. Vor allem in den ersten beiden Gefängnisjahren erlitt Eva Siao Beschimpfungen, Erniedrigungen und Schikanen der Wärterinnen. Später konnte sie die Klassiker des Marxismus und Mao studieren und wurde auch medizinisch – leidlich – behandelt.
Nach sieben Jahren und drei Monaten Einzelhaft wurde Eva Siao aus dem Gefängnis entlassen, wenig später auch ihr Ehemann. Die gesamte Haftzeit waren die beiden ohne Nachricht voneinander geblieben. Die drei Söhne hatten immer zu ihren Eltern gehalten, der Älteste, Lion, musste selbst für ein Jahr ins Gefängnis, danach vier Jahre in eine „Kaderschule“. Zunächst galt für Eva Siao noch einige Jahre ein Berufsverbot, der Umgang mit alten FreundInnen war dem Ehepaar untersagt.
Die offizielle Rehabilitation erfolgte im August 1979. Emi wurde entschädigt und erhielt Gehaltsnachzahlungen, seine Schriften und Gedichte wurden neu verlegt. Er starb 1983. Eva Siao gehörte in den nächsten Jahren der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes an, einer Einheitsfront, die den Nationalen Volkskongress als höchste gesetzgebende Gewalt des Staates ohne Stimmrecht berät und dessen Rechenschaftsberichte diskutiert; 1988 wurde sie erneut in das Gremium gewählt. Sie setzte sich über ihre Arbeit in dessen Pressegruppe auch für benachteiligte Menschen ein. Seit dem Tod Emis beschäftigte sich Eva Siao mit Tai Chi, Qi Gong und chinesischer Philosophie. Sie nahm die Beziehungen zum DDR-Fernsehen wieder auf, reiste unter anderem zu ihrer ersten Werkausstellung, die 1986 in Stockholm stattfand. Weitere Reisen führten sie in die Schweiz, nach Deutschland, nach Großbritannien und in die USA. Eva Siao erlebte selbst den Mauerfall in Deutschland, glaubte aber weiterhin an einen eigenen sozialistischen Weg Chinas. 2001 verstarb sie 90jährig in Beijing.
(Text von 2014)
Verfasserin: Ulrike Henning
Zitate
Das Hineinwachsen in die Fotografie war ein ebenso langsamer wie natürlicher Prozeß – in der Praxis wie gefühlsmäßig. Deshalb könnte ich nie Unterricht in Fotografie geben, weil man gefühlsmäßiges Arbeiten nicht übertragen kann.
1930 bis 1950 war mein Fotografieren nur ein Tasten.
Als ich hinausschwamm, holte mich ein Boot zurück, da es Haifische gebe. Dabei wäre ich am liebsten bis zum Horizont geschwommen. Das Wasser war warm und weich, und es träumte sich so schön in ihm. Ich fand, daß das Meer eigentlich der beste Liebhaber der Welt war – nie langweilig, nie enttäuschend.
Offenbar wollte man uns Journalisten den Panchen Lama und seine Politik näherbringen und gleichzeitig um Verständnis für das Vorgehen der KPCh in Tibet werben. Alles klang so überzeugend, und ich hätte es gerne unbefangen geglaubt. Aber war nicht auch im Jahre 1956 alles schon glaubwürdig? Wir sahen viel – und nichts.
Mich quälten die Meinungsverschiedenheiten zwischen China, der UdSSR und der DDR, jenen drei Ländern, mit deren Menschen ich mich verbunden fühlte und für deren Freundschaft untereinander ich so viel Jahre gearbeitet hatte. ... Es war schrecklich zu sehen, wie diese drei sozialistischen Länder einander begeiferten, sich mit Dreck beschmissen und wie die Marktweiber beschimpften…. Ich stand mitten zwischen diesen beiden Lagern und glaubte immer noch ernsthaft, in diesem Streit vermitteln und den Völkern auf der anderen Seite mit meinen Filmen und Fotos die chinesischen Menschen näherbringen zu können – einfache Menschen, die das Volk verkörperten.
Seit 1949 habe ich den Zick-Zack-Weg, den China gegangen ist, miterlebt und Freud und Leid mit dem Volk geteilt.
In all diesen Jahren habe ich in China Wurzeln geschlagen. Trotz all meiner Kritik liebe ich dieses Land, wie man eben einen Menschen liebt, auch wenn er nicht vollkommen ist. Die vielen schlimmen Ereignisse, die auf der Erde geschehen, konstatiere ich mit Entsetzten und ordne sie in die Weltgeschichte ein. Aber wenn in China etwas Schlimmes passiert, leide ich.
Für mich bedeutet Glück, ein Ideal vor den Augen zu haben, für das ich kämpfen kann; eine harmonische Seele und innerer Reichtum.
Literatur & Quellen
Alley, Rewi (Hg.) (1957): Die Peking-Oper. Eine Einführung. (=Ching chü) Übersetzung: Ruth Weiß. Bilder von Eva Siao. Peking. Verl. Neue Welt.
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Alley, Rewi (1989): Peking Opera. Pictures by Eva Siao and others. Beijing, China. New World Press; Distributed by China International Book Trading Corp. ISBN 7800050904.
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Becker, Wolfgang (1996): Eva Siao »Maos China«. Fotografien 1949 - 1964. Ausstellungskatalog. Aachen. Ludwig Forum für Internationale Kunst.
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Gädeke, Thomas (Hg.) (2012): Chinesische Reise. Menschenbilder von Gustav Seitz und Eva Siao aus den 1950er Jahren. Ausstellungskatalog. Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf; Ausstellung Menschenbilder von Gustav Seitz und Eva Siao; Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Köln. Wienand. ISBN 9783868320695.
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Siao, Eva (1956): Peking. Eindrücke und Begegnungen. 1. - 10. Tsd. Dresden. Sachsenverl.
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Siao, Eva (1962): Das kleine Teufelchen. 1. Aufl. Halle/Saale. Postreiter-Verl.
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Siao, Eva (1989): China und seine Gesichter. Fotografien aus 2 Jahrzehnten. Berlin. Nishen. ISBN 9783889400420.
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Siao, Eva (1996): China. Photographien 1949 - 1967. Unter Mitarbeit von Peter Ludwig. Heidelberg. Ed. Braus. ISBN 9783894661755.
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Siao, Eva (1999): China – mein Traum, mein Leben. 7. Auflage. München. ECON-Taschenbuch-Verl. (Econ & List, 26098) ISBN 3612260987.
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Siao, Eva; Hauser, Harald (um 1957): Tibet. [1. - 10. Tsd.]. Leipzig. Brockhaus.
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Siao, Eva; Hauser, Harald (1961): Sterne über Tibet. Bildband. Leipzig. Brockhaus.
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Yu-Dembski, Dagmar (Hg.) (2011): Eva Siao. China - ihr Traum, ihr Leben ; Katalog zur Ausstellung zum 100. Geburtstag von Eva Siao. Berlin. Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin. (Schriften des Konfuzius-Instituts an der Freien Universität Berlin, 2) ISBN 9783981441314.
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