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geboren am 26. Oktober 1862 auf Schloss Karlberg in Solna
gestorben am 21. Oktober 1944 in Djursholm
schwedische Malerin
80. Todestag am 21. Oktober 2024
Biografie • Zitate • Literatur & Quellen
Biografie
„Das Werk von Hilma af Klint knallt wie ein Meteorit in eine der wichtigsten Erzählungen der Kunstgeschichte“; „…es ist kein Geheimnis mehr, welche geballte Kraft in ihrem Werk steckt“; „Die Geschichte der Abstraktion muss neu geschrieben werden“; „Die Wiederentdeckung von Hilma af Klint gilt als eine der größten Sensationen in der Kunst der letzten Jahre“; „..bahnbrechende Künstlerin und Vorreiterin der Abstraktion“. Die Reihe dieser Zitate, mit denen seit einigen Jahren das Werk der Künstlerin gepriesen wird, ließe sich beinahe endlos fortsetzen – und lässt ahnen, wie sehr die Bilder der schwedischen Malerin aus dem Rahmen des bis dahin Bekannten fallen.
Hilma af Klints außergewöhnliche Biografie beginnt 1862, als sie auf Schloss Karlberg als viertes Kind ihrer Eltern geboren wird. Ihr Vater ist wie seine Vorfahren ein hochangesehener Seeoffizier. Er ist es, der in Hilma das Interesse für Naturwissenschaften, Mathematik, Botanik und Malerei weckt. Seit mehreren Generationen waren die Männer der Familie Befehlshaber über die schwedische Flotte. Sie waren geadelt worden („af“ ist das schwedische Wort für „von“) für ihre Verdienste, hatten die Küste Schwedens kartographiert und festgehalten, wie die unsichtbare Welt unter dem Meeresspiegel aussieht. Auch Hilma wird später Unsichtbares kartographieren: aber nicht das, was sich in den Meeren, sondern das, was sich in den unsichtbaren geistigen Welten abspielt. Aber auch sie markiert diese Welt mit nautischen Zeichen und den gestrichelten Linien der Seekarten.
Zunächst aber wächst sie in einem liberalen Elternhaus auf, das den Töchtern Schulen und Ausbildung ermöglicht. Auch was Religion betrifft, räumt die protestantische Familie große Freiheiten ein. Dogmatismus wird abgelehnt, die Eltern erlauben den Kindern, sich mit religiösen Alternativen zu beschäftigen. Naturwissenschaftliche Bildung ist eine Selbstverständlichkeit. Fasziniert ist Hilma von der unsichtbaren, geistigen Welt: nicht nur in ihr befeuern die Forschungsergebnisse des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts in Physik, Chemie, Medizin und Biologie die Gewissheit, dass das Unsichtbare sichtbar gemacht werden kann. Die Entdeckung der Röntgenstrahlen, die Theorie der Radioaktivität, der elektromagnetischen Wellen, die Erfindung des Telefons - das alles stellt das bisherige Verständnis von Realität auf den Kopf. Offensichtlich hat die Natur einen doppelten Boden, der jetzt bisher Verstecktes, Unsichtbares freigibt. Bei Vielen, auch bei Hilma, gehört dazu die Hoffnung, dass auch Verbindungen zum Jenseits aufgedeckt werden könnten. 1879, im Alter von 17 Jahren, hat sie zum ersten Mal an spiritistischen Sitzungen teilgenommen. Ein Jahr später stirbt ihre geliebte kleine Schwester Hermina mit nur 10 Jahren. Ihr Tod ist für Hilma nicht hinnehmbar, sie will die Tür zu ihr offenhalten und nimmt verstärkt an Séancen teil, auch um den Kontakt zur Schwester wiederzufinden und aufrecht zu erhalten. Hermina wird Hilma af Klint ein Leben lang begleiten.
1882 beginnt sie als eine der ersten Frauen ein Studium an der Königlichen Kunstakademie in Stockholm (Frauen in Deutschland haben erst ab 1919 Zugang zu Akademien und Universitäten) und lernt dort ihre Kommilitonin Anna Cassel kennen und lieben. Beide sind der Überzeugung, dass die höheren Welten zugänglich sind, dass es keine scharfen Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits gibt. Ihre innige Freundschaft pflegen die beiden ihr Leben lang. 1887 schließt Hilma af Klint das Studium mit Auszeichnung ab und verdient ihren Lebensunterhalt fortan mit Porträt- und Landschaftsmalereien im herkömmlichen akademischen Stil, arbeitet u.a. zusammen mit Anna Cassel als Zeichnerin am Veterinärmedizinischen Institut in Stockholm. Studienreisen nach Deutschland, Norwegen, Holland, Belgien und Italien unternehmen die beiden oft zusammen. Währenddessen schießen die spiritistischen Gesellschaften wie Pilze aus dem Boden, Hilma und Anna schließen sich dem „Edelweißbund“ an und gehören damit zum innersten Zirkel der spirituellen Bewegungen. Bald aber gründen die beiden mit drei weiteren Freundinnen die Gruppe der „Fünf“, die später in die Gruppe der „Dreizehn“ übergeht, und beginnen, selbst Séancen durchzuführen. Die Sitzungen werden in Protokollen und automatischen Zeichnungen minutiös aufgezeichnet und interpretiert. Während einer Séance hört Hilma af Klint eine Stimme, die ihr sagt, sie solle auf einer „Astralebene“ Bilder malen. Sie ist 44 Jahre alt, als diese Botschaft ihr Leben radikal verändert. Sie weiß längst, dass nicht nur WissenschaftlerInnen, sondern auch KünstlerInnen für Schwingungen, Strahlen, Feinstoffliches empfänglich sein können. Mit dieser Überzeugung steht sie nicht allein: Maler und Dichter wie Mondrian und Strindberg, Munch und Kandinsky beschäftigen sich mit Mystik, Magie und Okkultismus, Rilke besucht regelmäßig Séancen.
Die weitere Entwicklung der Malerin liegt nun auf der Hand: wenn die Mitteilungen und Enthüllungen aus Dimensionen kommen, in denen der Geist sich vom Materiellen gelöst hat, dann kann es in der Kunst nicht mehr um pure Abbildung gehen, sondern Abstraktion ist dann die einzige Erscheinungsform. Das Irrationale, Imaginäre und Visionäre rückt in die Aufmerksamkeit künstlerischer Ambitionen. Dann verwandelt sich die Malerin in eine Zauberin: „Der Künstler muss ein Hellseher sein: er muss das sehen, was andere nicht sehen; er muss ein Magier sein: er muss die Macht besitzen, andere das sehen zu lassen, was sie selbst nicht sehen, was er aber sieht.“ ( P.D. Ouspensky). 1906 malt Hilma af Klint ihr erstes nicht figuratives Bild, Jahre bevor Kandinsky ungegenständlich malt – er galt bis zu ihrer Wiederentdeckung als der erste abstrakt malende Künstler. Eingehend beschäftigt sich Hilma af Klint mit der Theosophie, einer philosophischen Tradition, die von der Amerikanerin Helena P. Blavatsky weiterentwickelt wurde. Blavatsky lehrt, dass sich nicht nur das organische Leben in ständiger Evolution befindet, sondern dass sich der Geist dem Gesetz der beständigen Verwandlung anschließt und sogar die Materie lenken kann. Wie in einer Kettenreaktion entwickeln sich Materie und Geist höher und höher bis in die Sphäre des Göttlichen. Hilma af Klint übernimmt diese Ideen für ihre Kunst, malt ab jetzt Serien und wird im Alter testamentarisch verfügen, dass diese niemals auseinandergerissen werden dürfen. Die Serien tragen Titel wie „Evolution“, „Atome“, „Eros“, „Urchaos“. Aus letzterer werden fast 200 abstrakte Gemälde hervorgehen.
Die Themen sind Spiegel der Epoche. Zum Auftakt ihrer abstrakten Malereien beginnt sie mit kleinen Formaten, bis sie auf Anleitung eines Geistes aus der höheren Welt mit der Bildgruppe „Die zehn Größten“ beginnt, die den 4 Lebensphasen des Menschen gewidmet ist.
Die Maße sollen nun 3,28 x 2,40 m messen – groß wie „Scheunentore“ (Voss, S, 237). Binnen zwei Monaten entstehen 80 qm Malerei, auf der kein einziger Gegenstand zu sehen ist. „Die Form sind die Wellen, hinter der Form ist das Leben selbst“, schreibt sie (Voss, S. 239). Immer geht es um Transformation, um Überwindung der Dualität, um die Umwandlung von Stoff in Geist. In Zukunft malt sie in organischen, dynamischen ebenso wie in geometrischen Formen, kombiniert Symbole und Buchstaben, gibt ihnen geheime Bedeutung: so steht M für Materie, U für Geist. Sie erschafft einen eigenen künstlerischen und spirituellen Kosmos.
In der Serie „Die großen Figurengemälde“ beschäftigt sie sich mit sexuellen Themen. Die Farbe Blau wird zum weiblichen, Gelb zum männlichen Prinzip, symbolisierte Bilder von stilisierten Geschlechtsorganen erscheinen. Die Vereinigung der Geschlechter wird zum Symbol der Überwindung von Dualität, zur Überwindung der Materie und zur Überzeugung, dass die Geschlechter auch im Individuum vereinigt sind im Sinne einer „Doppelgeschlechtlichkeit“. In ihren Liebesbeziehungen zu Frauen sucht sie ihre „Dualseele“, wobei sie häufig auch ihre männlichen Anteile auslebt und sich selbst als „Hermaphrodit“ empfindet. Sie ist überzeugt von der Androgynität der Lebewesen.
1908 beginnt Hilma af Klint mit dem Zyklus „Gemälde für den Tempel“, noch im selben Jahr vollendet sie die ersten 111 Bilder - nach der Fertigstellung 1915 umfasst der Zyklus 193 Gemälde.
Im selben Jahr lädt sie Rudolf Steiner in ihr Atelier ein, der damals noch der theosophischen Gesellschaft angehört und von dem sie sich Verständnis und Zusammenarbeit erhofft. Doch Steiner weist sie zurück, äußert sich kritisch zu ihren abstrakt-symbolistischen Bildern und ihrem Selbstverständnis als Medium, schüttelt den Kopf und reist ab, um Kandinsky zu besuchen - nicht ohne die kolorierten Fotografien von Hilma af Klints Bildern einzustecken. Die Begegnung löst bei Hilma af Klint eine vierjährige Schaffenskrise aus.
Trotzdem tritt sie der anthroposophischen Gesellschaft bei, die Steiner gründet, reist ab 1920 achtmal nach Dornach, bietet ihm ihre Bilder als Geschenk an, doch Steiner lehnt ihr Angebot kühl ab und lässt eine zutiefst verletzte und gekränkte Hilma af Klint zurück. Weiterhin aber teilt sie die Ideen der Anthroposophie, hört Steiners Vorträge, liest seine Schriften und bejaht seine Aussage, dass Naturalismus der falsche Weg in der Kunst sei, denn „keine Nachahmung …hat die Natur jemals erreichen können“. Wahre Kunst, so Steiner, würde die geistige Welt enthüllen (Voss, S. 360).
Ab 1912 malt Hilma af Klint wieder, steht weiterhin unter dem Einfluss höherer Wesen, gestaltet ihre Arbeiten jedoch wesentlich selbstständiger als zuvor. 1916 entsteht die Serie „Parzifal“ mit 144 Aquarellen, 1917 diktiert sie 1240 maschinengeschriebene Seiten über das Seelenleben. 1918 wird ein entscheidendes Jahr in ihrem Leben: sie verbindet sich mit Thomasine Andersson. Thomasine gehört der Gruppe der „Dreizehn“ an, ist Krankenschwester, gemeinsam versorgen sie Hilmas erblindete Mutter. Mit Thomasine kehrt die Harmonie in Hilmas Leben ein, nach der sie sich gesehnt hat. Die bodenständige Thomasine wird zu ihrer zweiten Hälfte, zu ihrer „Dualseele“. Um zur Weisheit zu gelangen, schrieb sie, „müssen zwei Individuen den Weg dorthin zusammen gehen, denn der Pfad macht es unmöglich für einen Einzelnen weiter fortzuschreiten“ - ohne Liebe ist Erkenntnis nicht zu haben. Thomasine ist naturwissenschaftlich und medizinisch hochgebildet, außerdem spricht sie fließend Deutsch, die nächsten Schriften entstehen in deutscher Sprache.
Eine neue Schaffensperiode bricht an: Die Botschaft bleibt die gleiche wie früher, an die Stelle von Séancen und spirituellen/spiritistischen Sitzungen tritt aber nun die Versenkung in die Natur. Das Verständnis für die Natur, schreibt sie, ist der erste Schritt zur Befreiung von Materie in Geist. Statt aber Pflanzen abzubilden beschreibt sie in den Bildern das innere Wesen der Pflanzen, sie sucht deren Geheimnis. Die Farben lassen das Motiv entstehen.
Hilma af Klint erkennt: jede Blume und jeder Stein kann die Tür aufstoßen zu einer höheren, geistigen Welt (Voss S. 357). Bereits 1917 hatte sie notiert: „Erst will ich versuchen, die Blumen der Erde zu verstehen…zuletzt will ich den Wald durchdringen, das schweigende Moos erforschen, die Bäume und die vielen Tiere, die das kühle, dunkle Unterholz bewohnen.“ Mit Thomasines Hilfe hält sie ihre Ergebnisse in Notizen und leuchtenden Bildern fest und nennt sie „Blumen, Moose und Flechten“.
Sie nimmt wahr, wie Mikrokosmos und Makrokosmos miteinander verbunden sind: das kleinste Schneckenhaus unterliegt denselben kosmischen Gesetzen wie die Galaxien im Universum. „Oben wie unten“ lehrte bereits Paracelsus im 16. Jahrhundert. Muster des Lebens male sie, sagt Hilma af Klint, die Schnecke wird zum hermaphroditischen Tier, das beide Geschlechter in sich vereinigt, die Spirale, zentrales Motiv in ihren Gemälden, ist das Symbol für die perfekte Harmonie der kosmischen Geometrie.
In den folgenden Jahren bemüht sich Hilma af Klint um Möglichkeiten, ihre Bilder der Öffentlichkeit vorzustellen, reist mit Thomasine u.a. nach Amsterdam und London, um dort an Ausstellungen teilzunehmen und findet wenig Resonanz. Immer noch träumt sie vom Bau eines Tempels, wie die höheren Mächte es von ihr wünschen. Spiralförmig soll er sein, sich zum Himmel öffnen. Mittlerweile fast 70 Jahre alt, entscheidet sich Hilma af Klint, die Verwirklichung ihres Traums zukünftigen Generationen zu überlassen. Ohne ihr Wissen wird in New York das Guggenheim Museum 1939 gegründet – ein spiralförmiger Bau.
In ihren späten Jahren ordnet sie ihre Arbeiten, setzt ihren Neffen Erik af Klint als Verwalter und Archivar ein und verfügt, dass ihr Werk erst 20 Jahre nach ihrem Tod der Öffentlichkeit gezeigt werden soll. Sie hat verstanden, dass ihre Zeitgenossen mit ihren Bildern überfordert sind. Hilma af Klint stirbt 1944 im 82. Jahr nach einem Leben materieller Bescheidenheit, aber enormer Willensstärke, Tatkraft und genialer Kreativität, inspiriert von magischen Traditionen, der Theosophie, esoterischen Lehren und der Natur selbst. Sie hinterlässt ein Werk von 1300 Gemälden und 26 000 Seiten Text.
Tatsächlich öffnet der Großneffe Johann af Klint erst 1966 das Archiv, bietet den Stockholmer Museen Ausstellungen an und wird abgelehnt. Es dauert weitere 20 Jahre, bis 1986 eine Ausstellung in Los Angeles stattfindet – ohne nennenswerte Resonanz. In einer Ausstellung über abstrakte Kunst im MoMA wird sie nicht einmal erwähnt. Liegt ein Grund für die Skepsis der Museumsdirektoren darin, dass Hilma af Klint eine Frau ist? Noch dazu eine mit Visionen? „Die Kunstgeschichte ist der reinste Herrenanzug, der Stoff ist männlich“ (Intro des Films „Jenseits des Sichtbaren). Dann kommt das Jahr 2018, das Guggenheim New York stellt Hilma af Klint aus - und es wird eine Sensation. Niemals kamen mehr BesucherInnen, 600 000 Menschen sahen die Bilder von Hilma af Klint, der Katalog wurde zum meistverkauften des Hauses.
Hilma af Klints Botschaft bleibt: die Materie ist durchstrahlt vom unsichtbaren Geist, das Bewusstsein ist durchströmt vom Unbewussten, die Natur ist transparent hin auf Transzendentes, die Vergangenheit schiebt sich in die Gegenwart, Männliches und Weibliches sind vereint. Biologie und Physik, die Neurowissenschaften und die Psychoanalyse haben inzwischen die meisten ihrer wegweisenden Ahnungen bestätigt. Jetzt, ein Lebensalter nach ihrem Tod, ist die Zeit reif für Hilma af Klint . Sie malte abstrakt, bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Sie hat die Landkarte der Kunstgeschichte verändert.
„Aber was hat Hilma in ihren Bildern eigentlich beschrieben? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. Denn wie man eine Karte liest, hängt ganz davon ab, wo man sich selbst befindet. Und das ist etwas, das jeder allein herausfinden muss.“
(Hillström/Eklund, Die unsichtbare Welt von Hilma af Klint).
Verfasserin: Christa Matenaar
Zitate
Was ich brauchte, war Mut. Und ich fand ihn durch den Einfluss der spirituellen Welt, die mir seltene und wunderbare Anweisungen bescherte.
Die Bilder wurden direkt durch mich gemalt, ohne Vorskizzen und mit großer Kraft. Ich hatte keine Ahnung, was die Bilder abbilden würden, und doch arbeitete ich schnell und sicher, ohne einen einzigen Pinselstrich zu verändern.
Ich möchte einen tiefen Einblick in unsere irdische Existenz erlangen, im Verhältnis zu jenem Element, das im Zentrum des Universums steht.
Je lebhafter die Gedanken vibrieren, umso beweglicher wird das Leben auf Erden, ein jeder wird die Materie mit seiner Phantasie bearbeiten können.
Hinter der sprudelnden Kraft der Pflanze verbirgt sich die Wärme des Fühlens, hinter der Beweglichkeit des Tieres liegt die Kraft des Denkens. In dem Ernst des Steines werden Denken und Fühlen vereinigt.
Literatur & Quellen
Almqvist, Kurt (Hg.) (2015): Hilma af Klint. The art of seeing the invisible. Stockholm. Axel and Margaret Axson Johnson Foundation. ISBN 9789189672710.
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Almqvist, Kurt und Belfrage, Louise (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Seeing is believing. London. Thames & Hudson. ISBN 9789189069183.
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Almqvist, Kurt, Belfrage, Louise und Bashkoff, Tracey, et al. (Hg.) (2020): Hilma af Klint - visionary. Axel and Margaret Ax:son Johnson Foundation; Solomon R. Guggenheim Museum. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789163972034.
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Althaus, Karin, Mühling, Matthias und Whitney, John, et al. (Hg.) (2018): World receivers. Georgiana Houghton, Hilma af Klint, Emma Kunz. (=Weltempfänger) München. Hirmer; Lenbachhaus. ISBN 9783777431574.
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Bashkoff, Tracey R. (2018): Hilma af Klint. Paintings for the future. First printing. New York, NY. Guggenheim. ISBN 9780892075430.
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Cramer, Sue, Chambers, Nicholas und Klint, Hilma af (Hg.) (2021): Hilma af Klint. The Secret Paintings. Sydney NSW. Art Gallery of NSW; City Gallery of Wellington Te Whare Toi. ISBN 9781741741520.
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Deines, Philipp (2022): Die 5 Leben der Hilma af Klint. Comic-Biografie. Unter Mitarbeit von Julia Voss. Berlin. Hatje Cantz Verlag. (Klassische Moderne) ISBN 9783775751520.
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Doppelbauer, Regina (Hg.) (1992): Okkultismus und Abstraktion. Die Malerin Hilma af Klint (1862 - 1944). Wien. Albertina. (Katalog zur Ausstellung Graphische Sammlung Albertina, Wien, 358) ISBN 9783900656171.
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Mehr dazu unter http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/webclient/DeliveryManager?pid=6712213&custom_att_2=simple_viewer
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Hillström, Ylva (2021): Die unsichtbare Welt von Hilma af Klint. (=Hilma af Klint - kartor över osynligheten) Übersetzung: Angelika Kutsch. Unter Mitarbeit von Karin Eklund. Leipzig. E.A. Seemann Verlag in der E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG. (E.A. Seemanns Bilderbande) ISBN 9783865024619.
Mehr dazu unter https://www.kibum.de/documents/year/2021/1758009772/sample/sample_1758009772.pdf
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Laestadius Larsson, Anna (2017): Hilma - en roman om gåtan Hilma af Klint. Stockholm, 322 Seiten. Piratförlaget. ISBN 9789164204899.
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Müller-Westermann, Iris (Hg.) (2013): Hilma af Klint. Eine Pionierin der Abstraktion. Ausstellungskatalog. Ostfildern, Germany. Hatje Cantz. ISBN 9783775734882.
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Müller-Westermann, Iris und Høgsberg, Milena (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Artist, researcher, medium. Moderna Museet Berlin. Hatje Cantz. (Moderna Museet exhibition catalogue, No. 410) ISBN 9783775747400.
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Rosen, Monica von (2021): Werksdialog #4: Monica von Rosen – Hilma af Klint. Eine Zeitreise zur Quelle der Inspiration. 1. Auflage. Unter Mitarbeit von Julia Voss. Berlin. Werkstatt Wort & Bild Berlin. ISBN 9783000703713.
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Voss, Julia (2020): Hilma af Klint. “Die Menschheit in Erstaunen versetzen” ; Biographie. 2. Auflage. Frankfurt am Main. S. FISCHER. ISBN 9783103973679.
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Werksverzeichnis
Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Catalogue Raisonné. Volume 1: Spiritualistic Drawings 1895-1910. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069237.
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Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Catalogue Raisonné. Volume 2: Paintings for the Temple 1906-1913. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069114.
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Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Catalogue Raisonné. Volume 3: The blue books 1906-1915. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069244.
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Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2021): Hilma af Klint. Catalogue Raisonné. Volume 4: Parsifal and the Atom 1916-1917. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069251.
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Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Catalogue raisonné. Volume 5: Geometric and Other Works 1917-1920. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069268.
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Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2021): Hilma af Klint. Catalogue raisonné. Volume 6: Late Watercolours 1922-1941. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069275.
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Almqvist, Kurt und Birnbaum, Daniel (Hg.) (2020): Hilma af Klint. Catalogue raisonné. Volume 7: Landscapes, Portraits and Miscellanous Works 1886-1940. Stockholm. Bokförlaget Stolpe. ISBN 9789189069282.
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Film
- Jenseits des Sichtbaren – Hilma af Klint, Regie: Halina Dryschka
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