(Jutta Gerta Armgard von Ditfurth)
geboren am 29. September 1951 in Würzburg
deutsche Soziologin, Politikerin und Autorin
70. Geburtstag am 29. September 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Keine Politikerin der Bundesrepublik wurde je so angefeindet und persönlich diffamiert wie Jutta Ditfurth – eine Provokationsfigur sowohl für politische GegnerInnen als auch für vermeintliche politische »FreundInnen«. Angriffsflächen für diese Attacken boten und bieten ihre kompromisslose ökosozialistische Haltung, der Verzicht auf beliebtheits- und karrierefördernde Zugeständnisse sowie die Irritation darüber, dass »so eine« »so etwas« nötig hat.
Jutta Ditfurth ist das zweite von fünf Kindern der Fotografin Heilwig von Raven und des Psychiaters und späteren Wissenschaftsjournalisten Hoimar von Ditfurth. Der um ein Jahr ältere Bruder ertrinkt kurz vor seinem zweiten Geburtstag unter ungeklärten Umständen in einem Bach. Schon als Kind wird Jutta mit dem Oben und Unten der bundesdeutschen Gesellschaft und deren Auswirkungen konfrontiert. Ihre Eltern sind beileibe nicht wohlhabend – der finanzielle Aufstieg gelingt erst viel später; die Familie väterlicherseits verarmte nach dem Ersten Weltkrieg, die Familie der Mutter verlor ihren vorpommerschen Großbesitz 1945 – aber sie sind »von Stand« und haben ein dementsprechendes Selbstbewusstsein und Auftreten. Jutta verbringt viel Zeit auf dem Gutshof ihres Großonkels bei Hannover, wo auch die geflohenen pommerschen Großeltern untergekommen sind. Dort wird sie nicht nur in Geschichte und Tradition ihrer Familie eingeführt, lernt Tischmanieren und Etikette, sondern erfährt auch, dass sie nicht einfach mit dem Knecht Emil die Mahlzeiten einnehmen darf: »Du gehörst nicht zu denen.«
Jutta ist wissbegierig, liest viel, malt gern – gewinnt sogar Preise bei Malwettbewerben – und fragt ihren Vater Löcher in den Bauch. Aber eine Frage kann er ihr nicht beantworten: warum ihre Freundin Lena nicht mit ihr aufs Gymnasium gehen darf, obwohl sie bessere Noten hat. Aber die Tochter einer alleinerziehenden Arbeiterin hat auf dem Gymnasium nichts verloren; dort wäre das Mädchen »überfordert«. Dieses elitäre Denken, die Bigotterie, Ungerechtigkeiten, die sich nur auf Herkunft und Geld stützen, und nicht zuletzt die Nazivergangenheit einiger Verwandter bringen Jutta Ditfurth dazu, mit 18 Jahren aus dem Adelsverband auszutreten und später auch das »von« in ihrem Namen abzulegen.
Die Turbulenzen der 1960er Jahre – Auschwitzprozess, Vietnamkrieg, Notstandsgesetze – durchdringen allmählich die Kindheit Jutta Ditfurths. Der 2. Juni 1967 mit der Demonstration gegen den Schah und der Ermordung Benno Ohnesorgs stellt ihr politisches Erweckungserlebnis dar: Von nun an gibt es einen Standpunkt, ein Dafür oder Dagegen bei den unterschiedlichen politischen Fragen. Menschen, die die eigene Haltung nicht teilen, fallen langsam aus dem FreundInnenkreis heraus.
In den Sommerferien desselben Jahres fährt Jutta Ditfurth – als Folge eines Irrtums ihrer Mutter – allein zu einem Camp des »Internationalen Studentenzentrums« nach Dänemark. Es gibt keine Aufsichtspersonen, die gegen Musik, Tanzen, Diskutieren, Gammeln, Kiffen, Sex einschreiten. Als die Fünfzehnjährige nach drei Wochen zurückkehrt, ist ihr die Welt zu klein, und wann immer möglich, schwänzt sie die Schule und besucht Teach-Ins der nahegelegenen Uni Heidelberg.
Nach einem sechsmonatigen Umweg über ein »Höheres Töchterheim« in Garmisch-Partenkirchen studiert Jutta Ditfurth ab 1970 in Heidelberg Kunstgeschichte und Politische Wissenschaften, später Soziologie, Philosophie und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg, Freiburg, Detroit, Glasgow und Bielefeld. Während dieser Zeit engagiert sie sich in verschiedenen linken Zusammenhängen, beschäftigt sich mit dem Feminismus, der Frage nach Gerechtigkeit und Gewalt und arbeitet nebenbei u.a. am Fließband im Hamburger Hafen. In Detroit lernt sie Massenarbeitslosigkeit, Slums, Armut und Hoffnungslosigkeit einer sterbenden Industriestadt kennen, in Glasgow den trotz aller Tristesse vorhandenen Stolz einer working class community.
Nach ihrem Studium ist Jutta Ditfurth als Sozialwissenschaftlerin tätig und daneben vor allem in der Anti-Atomkraft-Bewegung aktiv, z.B. bei den Bauplatzbesetzungen im badischen Wyhl und gegen den Schnellen Brüter »Superphénix« im französischen Creys-Malville. 1977 zieht sie nach Frankfurt am Main, wo sie noch heute mit ihrem Lebensgefährten und politischen Wegbegleiter Manfred Zieran lebt. Mit AnhängerInnen weiterer Basisgruppen und BürgerInnen-Initiativen, wie den Friedens-, Frauen- und Umweltbewegungen, gründet sie 1980 Die Grünen. Ökologisch, sozial, basisdemokratisch und gewaltfrei will die neue Partei sein. Strikt setzt Ditfurth sich für die Grundprinzipien der Grünen ein: Parität von Frauen in allen Gremien, Trennung von Amt und Mandat, Rotationsprinzip, Abgabe von Diäten, Transparenz. Sie ist der Auffassung, dass Umweltbewusstsein und ökologischer Umbau der Wirtschaft nicht getrennt werden können von den Produktionsbedingungen weltweit und den Lebensbedingungen derjenigen, die nichts anderes anzubieten haben als ihre Arbeitskraft. Hartnäckig wehrt sie sich gegen die nationalistischen und esoterischen Strömungen innerhalb der Grünen. Mit ihrer nachdrücklich vertretenen Meinung und ihrer Ablehnung von rot-grünen Koalitionen wird sie von innerparteilichen GegnerInnen – insbesondere Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit, die aus der Frankfurter Spontiszene zu den Grünen gestoßen sind – als »Fundamentalistin« bezeichnet.
1981 wird Jutta Ditfurth mit fünf anderen Grünen in die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung gewählt. Trotz parteiinterner Querelen mit den »Realos« – jenen, die Regierungsbeteiligungen und damit Machtpositionen für sich anstreben, auch wenn dafür »grüne« Ziele aufgegeben werden müssen – wird Jutta Ditfurth 1984 zu einer von drei gleichberechtigten SprecherInnen des Bundesvorstands gewählt und in dieser Position mehrfach bestätigt. Legendär sind ihre Wortgefechte mit Franz-Josef Strauß während der »Elefantenrunden« im Fernsehen, z.B. nach der Bundestagswahl 1988.
Im Folgenden nehmen die Konflikte zwischen »Fundis« und »Realos« immer mehr zu, so dass Jutta Ditfurth und andere linke, radikalökologische Grüne während der Bundesversammlung 1991 aus der Partei austreten. Sie wollen die ursprünglichen grünen Ziele und Prinzipien nicht für Ämter und Karriere preisgeben. Mit einigen anderen MitstreiterInnen gründet Ditfurth die Ökologische Linke und ist von 1991 bis 1999 Herausgeberin der Zeitschrift ÖkoLinx. Ferner gehört sie von 1989 bis 1995 zum Bundesvorstand der IG Medien.
Seit Ende der 1980er Jahre ist Jutta Ditfurth neben ihrer politischen Arbeit als Buchautorin tätig, zumeist als Verfasserin politischer Sachbücher. Zu den wenigen Ausnahmen zählt der Krimi Blavatzkys Kinder über den Organhandel mit Roma-Kindern, bei dem offenbleibt, welche der geschilderten Vorgänge realistisch sind oder sein könnten. In ihren Abrechnungen mit den Grünen 2000 und 2011 beschreibt sie deren Entwicklung von einer ökologischen, sozialen und basisdemokratischen Bewegung zu einer Partei für WohlstandsbürgerInnen, die Kriegsbeteiligung der Bundeswehr, Atomkonsens, Gesundheits«reform«, zunehmende Verarmung weiter Bevölkerungsteile durch Hartz IV und Ausweitung von Leiharbeit mitzuverantworten hat.
2000 wird Jutta Ditfurth als Vertreterin der WählerInnenvereinigung ÖkoLinx-Antirassistische Liste in die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung gewählt. Ab Frühjahr 2011 bildet sie mit drei Vertretern der Piraten eine gemeinsame Fraktion, die sie aber bereits ein halbes Jahr später wieder verlässt, nachdem ihre Fraktionskollegen von ihr verlangen, keine eigene, von der Fraktion abweichende Meinung mehr äußern oder zu Protokoll geben zu dürfen. Seitdem vertritt sie wieder als alleinige Stadtverordnete die ÖkoLinx-ARL.
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Ich wollte nicht mehr zu den Bürgerkindern gehören, die nur links waren, solange sie studierten, um nach dem Studium brav in die Fußstapfen der Eltern zu treten.
Wir sollten versuchen, schlechte politische Zeiten wenigstens ohne verblödeten Kopf zu überstehen.
Durch lange historische Phasen und patriarchale Ideologien hindurch hing und hängt bis heute der Wert von Frauen von ihrer Fähigkeit ab, die »Ware« Leben zu liefern.
Warum wird Anpassung so oft als Reifeprozess maskiert?
Man wird dumm, wenn man keine Selbstzweifel hat.
Der Begriff »Konsens« ist zwar nichtssagend, aber ebenso positiv besetzt wie Harmonie. Beides klingt gut, solange niemand prüft, wer da zu welchem Preis Konsens mit welchen Interessen hergestellt hat oder welche Art der Harmonie welche auszutragenden Interessengegensätze vernebeln soll.
Der Adel ist eine Kaste, die glaubt, sie sei durch Geburt und Tradition anderen Menschen überlegen – auch wenn ihre Angehörigen dies in der bürgerlichen Öffentlichkeit bestreiten. […] Die Erziehung zu »adligen Werten« ist immer eine, die mit Elitedenken, sozialer Ignoranz, Blut und Rassismus verbunden ist. Es gibt sie nicht anders.
Normalerweise ist mir gleichgültig, wo eine/r herkommt. Dafür kann keine/r was. Wichtig ist, was sie oder er aus sich macht, wie jemand sich mit seiner Herkunft auseinandersetzt und welche Konsequenzen für sein eigenes Leben eine/r daraus zieht.
Elitäres Denken ekelt mich an.
Gerade wenn es um politische Konsequenz, Moral, Kompromisslosigkeit geht, sind links stehende Frauen stärker etikettierungsgefährdet als konservative – gehört doch zum Linkssein immer ein gewisses Pathos, das bei Männern als heroisch, bei Frauen als kitschig bis hysterisch gedeutet wird.
Die emanzipative Seite der siebziger Jahre, die kollektive Befreiung des Individuums aus den Fesseln und dem Mief der sechziger Jahre, dem CDU-Staat, schlug in den achtziger Jahren durch ökonomische Prozesse und Machtverschiebungen in einen egoistischen Individualismus um. Wichtig wurde das Äußere, der Stil und das Design, der grenzenlose Konsum, kurz eine knallharte Ellbogen- und Angst-Gesellschaft. Sie verdrängte Solidarität und kollektives Handeln. Soziale Utopien waren in weiten Teilen der Gesellschaft nicht mehr gefragt.
Der Modellmensch des neuen Europa ist der politisch angepaßte männliche, heterosexuelle Normalbürger zwischen 30 und 60 Jahren mit heller Haut, mindestens Mittelschichtsherkunft und gutem Einkommen.
Dieser ganze Esoterik-Mist verklärt asoziales Verhalten als Suche nach dem großen Geist und erlaubt seinen AnhängerInnen totale Gleichgültigkeit gegenüber all den Menschen, denen es dreckig geht. Der absolute Egokult.
Internationalistische Verantwortung ist keine Frage von kirchlich vermitteltem Schuldgefühlen oder mildtätiger Sozialarbeit, sondern die Konsequenz aus einer Einsicht.
Esoterik und Yuppie-Zeitgeist haben sich in den achtziger Jahren aufs scheußlichste verbunden: Die eigene Person steht im Mittelpunkt, das totale Individuum sucht seine Identität in der Auswahl von Konsumgütern. Lebensstil ist Ersatz für Lebenssinn.
Esoterik hilft dabei, den Menschen jeden emanzipatorischen Gedanken auszutreiben. […] Wer sich entpolitisiert und nur noch mit sich selbst beschäftigt, Ausbeutung und Elend mit »Karma« rechtfertigt, Eliten anbetet, Sozialdarwinismus, höhere Wesen, naturgesetzliche Ordnungen und den Kosmos vergöttert, bekämpft alles, was den Menschen von Ausbeutung und Fremdbestimmung befreien könnte.
Die Grünen haben ihren Frieden mit den herrschenden Verhältnissen gemacht. Sie entpolitisieren alle halbwegs kritischen Leute. Ihr Motto: »Wählt uns, dann könnt ihr ein gutes Gewissen haben.« […] Mein Traum ist eine neue Apo.
Die neuen Bündnisgrünen haben ihre Parteifarbe in Blau und Gelb zerlegt. Das ist realistisch. Es sind die Farben der FDP, der Partei, der sie am ähnlichsten sind.
Es ist unvorstellbar, dass ein dermaßen brutaler Verelendungsprozeß unter der alten [= CDU/CSU-FDP-] Regierung ebenso geräuschlos über die Bühne gegangen wäre. Für die Zerschlagung erkämpfter sozialer Rechte brauchte das Kapital eine rot-grüne Regierung. Hätten CDU und FDP so zugeschlagen wie Rot-Grün, wäre eine Welle von Streiks über das Land gerollt, und die Gewerkschaften wären in Sternmärschen nach Berlin marschiert.
Links
Ditfurth, Jutta (1991): Die Grünen sind nicht mehr unsere Partei. Abschiedsrede auf der Bundesversammlung der Grünen in Neumünster am 26.- 28.4.1991. In: trend onlinezeitung für die alltägliche wut, Nr. 9/10998. (Link aufrufen)
Ditfurth, Jutta (2011): Standesdünkel – Adel vernichtet. In: Der Freitag, 28.04.2011. (Link aufrufen)
DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Jutta Ditfurth. Bücher und Medien. (Link aufrufen)
Göpfert, Claus-Jürgen: Göpferts Runde. Jutta Ditfurth – Gegen alle Mauern. In: Frankfurter Rundschau, 25.09.2011. (Link aufrufen)
Internet Archive (2010): Vortrag und Diskussion: Jutta Ditfurth in Göttingen. Thesen zum Verhältnis vom Kaptialimus, Arbeit und der Krise & den Perspektiven sozialer Intervention. Audio, 2:19:49. (Link aufrufen)
Jutta Ditfurth (2012). Offizielle Webseite mit vielen Informationen. (Link aufrufen)
Letschert, Joachim (2011): Besser konsequent »Anti« als »Hauptsache dagegen« – Jutta Ditfurth, die ewige Rebellin (Link aufrufen)
Luik, Arno (2007): Ditfurth über Meinhof: »Sie war die große Schwester der 68er«. Rezension. stern.de, 08.11.2007. (Link aufrufen)
Munzinger Biographie: Jutta Ditfurth. Vollständige Fassung nur mit Zugangsberechtigung. (Link aufrufen)
ÖkoLinX-ARL: ÖkoLinX-Antirassistische Liste im Römer (Link aufrufen)
Pflasterstrand: Jutta Ditfurth gegen Joschka Fischer (Teil III). Halbautorisiertes Interview zwischen Joschka Fischer und Jutta Ditfurth (1985. (Link aufrufen)
Pflasterstrand: Jutta Ditfurth gegen Joschka Fischer (Teil II). Halbautorisiertes Interview zwischen Joschka Fischer und Jutta Ditfurth (1985. (Link aufrufen)
Pflasterstrand: Jutta Ditfurth gegen Joschka Fischer (Teil I). Halbautorisiertes Interview zwischen Joschka Fischer und Jutta Ditfurth (1985. (Link aufrufen)
rbb: Piraten im Parlament – twittern jetzt alle mit? Video, 44:57 min. rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, Sendung vom 27.09.11. (Link aufrufen)
Reichert, Martin: Jutta Ditfurth über die Grünen: »Ich bin stinkesauer«. Komplettes Interview in: sonntaz, 19./20. Februar 2011. (Link aufrufen)
Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main: Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung (Link aufrufen)
YouTube: Jutta Ditfurth. Videos. (Link aufrufen)
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Literatur & Quellen
Ditfurth, Jutta (1979): Hexachlorophen. Sevesogift in der Gesundheitsversorgung ; am Beispiel Kodanspray und andere… 1. Aufl. Frankfurt am Main. Selbstverlag.
Ditfurth, Jutta (1980): Arzneimittel, die krank machen – Beispiel Hexachlorophen. Hrsg. Deutscher Verbraucherschutzverband e.V. (DVS). Niedernhausen. DVS.
Ditfurth, Jutta (1988): Träumen, Kämpfen, Verwirklichen. Politische Texte bis 1987. Unter redaktioneller Mitarbeit von Manfred Zieran. Orig.-Ausg. Köln. Kiepenheuer u. Witsch. (KiWi, 158) ISBN 3-462-01903-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (1991): Lebe wild und gefährlich. Radioökologische Perspektiven. Köln. Kiepenheuer und Witsch. ISBN 3-462-02106-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (1992): Feuer in die Herzen. Gegen die Entwertung des Menschen. Erw. und aktualisierte Neuausg. Hamburg. Konkret-Literatur-Verl. 1997. ISBN 3-89458-159-X. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (1995): Blavatzkys Kinder. Thriller. Orig.-Ausg., Erstveröff. Bergisch Gladbach. Lübbe. (Bastei-Lübbe-Taschenbuch, 12380) ISBN 3-404-12380-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (1995): Was ich denke. Orig.-Ausg. München. Goldmann. (Goldmann, 12606) ISBN 3-442-12606-1. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (1996): Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus. 3. Aufl. Hamburg. Konkret-Literatur-Verl. 2003. ISBN 3-89458-148-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (1998): Die Himmelsstürmerin. Roman. Überarb. Neuausg. Berlin. Rotbuch-Verl. 2010. ISBN 978-3-86789-110-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2000): Das waren die Grünen. Abschied von einer Hoffnung. Orig.-Ausg. München. Econ-Taschenbuch-Verl. (Econ, 26704) ISBN 3-612-26704-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2002): Durch unsichtbare Mauern. Wie wird so eine links? 1. Aufl. Berlin. Rotbuch-Verl. 2011. ISBN 978-3-86789-138-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2004): Ulrike Meinhof. Die Biografie. 1. Aufl. Berlin. Ullstein. 2009 (Ullstein, 37249) ISBN 978-3-548-37249-5.
Ditfurth, Jutta (2008): Rudi und Ulrike. Geschichte einer Freundschaft. 1. Aufl. München. Droemer. ISBN 3-426-27456-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2009): Zeit des Zorns. Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft. Orig.-Ausg. München. Droemer. ISBN 978-3-426-27504-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2010): Kommunismus und Natur. Das aufgelöste Rätsel der Geschichte. Über Wissenschafts- und Technikgläubigkeit, Ignoranz der Naturfrage und das rassistische und eugenische Menschenbild in der sozialdemokratischen und leninistischen Linken und der Arbeiterbewegung. In: Boenke, Yvonne (Hg.): »Lieber einen Knick in der Biographie als einen im Rückgrat«. Festschrift zum 70. Geburtstag von Horst Herrmann. Münster. Telos-Verl. Verl. für Kulturwiss. ISBN 978-3-933060-31-0 S. 97–113 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2011): Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen. 3. Aufl. Berlin. Rotbuch-Verl; Rotbuch Verl. ISBN 978-3-86789-125-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta (2012): Worum es geht. Flugschrift. Jutta Ditfurth. 1. Aufl. Berlin. Rotbuch Verlag. ISBN 3-86789-154-0. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ditfurth, Jutta und Glaser, Rose (Hg.) (1987): Die tägliche legale Verseuchung unserer Flüsse und wie wir uns dagegen wehren können. Ein Handbuch mit Aktionsteil. Hamburg, Zürich. Rasch und Röhring. ISBN 3-89136-163-7. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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