(Magdalena Pichler [Geburtsname], Lena Leix [erster Ehename], Lena Jerusalem [zweiter Ehename])
geboren am 30. Oktober 1881 in Glonn/Oberbayern
gestorben am 30. Juni 1920 in München
deutsche Schriftstellerin
140. Geburtstag am 30. Oktober 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Der Literaturkritiker Josef Hofmiller rühmte Lena Christ 1931 als die „kraftvollste unserer süddeutschen Erzählerinnen“ und stellte sie auf eine Stufe mit Selma Lagerlöf. Er kritisierte am Beispiel der bereits fast vergessenen Lena Christ die zeitgenössischen Literaturlexika, die so viele Schriftstellerinnen ungewürdigt ließen. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Lena Christ gilt bestenfalls als die bayerische Heimatschriftstellerin schlechthin, obwohl sie bis auf ihre Kindheitsjahre fast ausschließlich in der Großstadt München lebte. Diesen Ruf verdankt sie offenbar der Tatsache, dass sie in ihren autobiographisch gefärbten Romanen das ärmliche Leben der einfachen Leute – der kleinen Bauern, Mägde, ArbeiterInnen und TagelöhnerInnen – sehr realistisch und mit Dialogen in bairischer Mundart beschrieb. Zugleich verzichtete sie aber auf romantische Verklärung und jeglichen sentimentalen Kitsch.
Heute bieten ihre Werke einen geradezu volkskundlich anmutenden Blick auf die Lebensumstände der „kleinen Leute“ um die vorletzte Jahrhundertwende. Zu jener Zeit war dies ein ganz neues Genre in der Literatur. So sehr die Kritiker ihre Werke auch lobten – selbst im fernen Berlin – große Verkaufsschlager wurden die meisten nicht. Vermutlich erschien dem leseinteressierten Publikum die Welt der Armen und Elenden doch zu fremd und abstoßend. Dabei verarbeitete Lena Christ vor allem ihre eigenen Erfahrungen und Beobachtungen literarisch: Fast ihr ganzes Leben litt sie unter Misshandlungen, Demütigungen, Ausbeutung, Armut und Verzweiflung.
Lena wird als uneheliches Kind der Köchin Magdalena Pichler geboren; als ihr Vater gilt der Schmiedegeselle Karl Christ, der angeblich 1883 bei einem Schiffsunglück ums Leben kommt. Sie verbringt die ersten sieben Lebensjahre bei den Großeltern im Hansschusterhaus im oberbayerischen Glonn, wo sie als Wildfang mit den Buben des Ortes rauft, Fische fängt, Streiche ausheckt, Obstbäume plündert. Insbesondere beim Großvater Mathias Pichler findet sie viel Liebe und Verständnis; niemals erwartet er „braves“ und angepasstes Verhalten von ihr. Diese Kindheitsjahre sind die glücklichste Zeit ihres Lebens. Aus ihr schöpft sie später ihren Lebensmut und auch ihre Geschichten.
Die Mutter war bereits wenige Monate nach Lenas Geburt nach München gegangen, um dort im Hause eines Bankdirektors und Kommerzienrats als Köchin zu arbeiten. Lena hatte sie bei ihren Eltern auf dem Land zurückgelassen, um sich die Schande als ledige Mutter und die Belastung mit einem „Bankert“ zu ersparen. 1888 heiratet sie den Metzgergesellen Josef Isaak, mit dem sie ein Wirtshaus pachtet. Sie holt Lena zu sich nach München, denn als billige Arbeitskraft ist das Mädchen gut zu gebrauchen.
Die siebenjährige Lena wird abrupt aus ihrer ländlichen Idylle gerissen. In ihrem ersten Roman Erinnerungen einer Überflüssigen beschreibt sie diese Erfahrung in lakonischem Tonfall:
„Zuerst bekam ich ebenfalls kurze, städtische Kleider, und dann wurden mir meine schönen, langen Haare abgeschnitten, weil ich Läus‘ hatte, wie meine Mutter sagte. Auch lernte ich jetzt arbeiten. In der Wirtschaft mußte ich kleine Dienste tun: Brot und Semmeln für die Gäste in kleine Körbchen zählen, den Schanktisch in Ordnung halten, Sachen einholen und manchmal auch den Kegelbuben ersetzen.
Meine Mutter war damals eine sehr schöne Frau und sprach immer sehr gewählt; denn sie war jahrelang Köchin in adligen Häusern gewesen. Darum schalt sie nun täglich über meine bäuerische Sprache, wodurch sie mich so einschüchterte, daß ich oft den ganzen Tag kein Wort zu sagen wagte. Auch in der Schule spotteten mich die Kinder aus und nannten mich nur den Dotschen oder die Gscherte. So dachte ich oft des Nachts, wenn ich allein in meiner Kammer war, denn bei Tag hatte ich nicht viel Zeit zum Nachdenken, mit Sehnsucht zurück an das Leben bei meinen Großeltern und erzählte unserer großen Katze, die ich mit ins Bett nahm, mein Unglück.“
Noch schlimmer wird es, nachdem ihre Halbbrüder geboren sind. Neben der Schule und der Arbeit im elterlichen Wirtshaus muss sie sich auch um die drei kleinen Kinder kümmern. Ihrer herrschsüchtigen und cholerischen Mutter ist das alles nicht gut genug. Sie schlägt und beschimpft ihre Tochter ohne Unterlass. Sie ist der Meinung, Lena hätte dreimal am Tag Prügel und einmal Essen verdient, statt umgekehrt. Manchmal darf Lena das Haus tagelang nicht verlassen, damit die Leute die Striemen und Blutergüsse nicht sehen.
1898 beschließt Lena Klosterfrau zu werden, wogegen ihre gläubige Mutter nichts einzuwenden hat. Der Aufenthalt im schwäbischen Kloster Ursberg bleibt indessen ein Intermezzo. Zunächst werden dort ihre schöne Stimme und ihr musikalisches Talent entdeckt. Sie wird Musikkandidatin bei der ihr herzlich zugetanen Schwester Cäcilie, lernt Klavier und Geige und darf in Singspielen die Hauptrollen singen. Der Neid der Mitkandidatinnen bleibt nicht aus. Lena erlebt ihre Mitschwestern als stolz, selbstgefällig und unterwürfig. Im Kloster herrscht der Drill; von Güte und Nächstenliebe ist nicht viel zu spüren. Nach knapp zwei Jahren kehrt sie nach München heim und arbeitet wieder als „Wirtsleni“ im Gasthaus der Eltern mit. Erneut ist sie den Quälereien ihrer Mutter ausgesetzt. Nach einem missglückten Selbstmordversuch tritt Lena eine Stelle als Köchin und Bedienung in einer Ausflugsgaststätte an der Floriansmühle an. Hier wird sie geschätzt und von jungen Männern umschwärmt.
1901 heiratet Lena den Buchhalter Anton Leix. Die Kinder Anton, Magdalena und Alexandra werden 1902, 1903 und 1906 geboren. Die Ehe ist sehr unglücklich: Anton Leix trinkt zu viel Alkohol, verspekuliert sein Erbe und ihre Mitgift und fällt immer wieder rücksichtslos über Lena her; sie erleidet mehrere Fehlgeburten. Als Leix wegen Unterschlagung ins Gefängnis muss, trennt sie sich 1909 endlich von ihm. Die Schwiegereltern überreden sie, den Sohn bei ihnen zu lassen. Sie wird ihn nie mehr wiedersehen.
Mit ihren beiden Töchtern, hohen Schulden und angeschlagener Gesundheit sitzt Lena Leix nun auf der Straße, zu ihren Eltern kann sie nicht zurück. Als Schreibkraft hält sie ihre kleine Familie über Wasser. Wie viele andere arme Frauen zu jener Zeit muss sie mit Gelegenheitsprostitution hinzuverdienen. Zweimal wird sie – wegen Kuppelei und „Gewerbsunzucht“ – bei der Polizei aktenkundig. Weil sie die Miete nicht aufbringen kann, sind die drei zum Trockenwohnen genötigt. Hierbei können arme Leute gegen geringes Entgelt in Neubauten wohnen, bis diese trocken sind, d.h. das Wasser nicht mehr die Wände herabrinnt. Unter diesen haarsträubenden Verhältnissen zieht sich Lena eine schwere Lungenentzündung zu, so dass sie für längere Zeit ins Krankenhaus muss. Die Mädchen werden in einem klösterlichen Kinderheim in Moosburg untergebracht.
Nach ihrer Genesung arbeitet sie bei dem Schriftsteller Peter Jerusalem (der sich ab 1937 Benedix nennt) als Diktatschreiberin. Dieser ist von ihrer lebendigen Erzählweise fasziniert und ermuntert sie, ihre Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Dank der Fürsprache Ludwig Thomas wird dieses Manuskript einer gänzlich Unbekannten – sie nennt ihren Roman Erinnerungen einer Überflüssigen – 1912 bei einem Verlag angenommen. Als Künstlerinnennamen wählt sie den Nachnamen ihres verschollenen Vaters.
Im selben Jahr heiraten Lena Christ und Peter Jerusalem, und die beiden Mädchen kehren zu ihrer Mutter zurück. Das Geld ist weiterhin knapp. Für die gemeinsame Wohnung werden alte Möbel preiswert beim Trödler gekauft und von Lena mit bäuerlichen und religiösen Motiven bemalt. Auch schreibt sie meistens im Bett sitzend, denn dies ist im Winter der einzige warme Ort in der Wohnung.
Ihr Nachfolgewerk Lausdirndlgeschichten wird ein Misserfolg, da ihr das Buch als Nachahmung der Lausbubengeschichten von Ludwig Thoma ausgelegt wird. Der folgende Roman Mathias Bichler zu Ehren ihres Großvaters wird von der Kritik zwar hoch gelobt, ist aber ebenfalls ein Ladenhüter. Der Verlag ist kaum noch gewillt, ihr Vorschüsse zu zahlen. Dies ändert sich erst mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Auch Lena Christ kann sich der euphorisch-patriotischen Stimmung nicht entziehen. Ihren Band Unsere Bayern anno 14 schreibt sie aus der Sicht der unmittelbar Betroffenen: der einfachen Soldaten, deren Geschichten sie sich von Verwundeten und Heimaturlaubern erzählen lässt, der Bauern, denen nun die Arbeitskräfte bei der Ernte fehlen, und der Frauen, die sich um ihre Söhne, Brüder und (Ehe-)Männer sorgen. Das Buch wird ein solcher Verkaufserfolg, dass bald eine zweite und dritte Auflage folgen sowie zwei Folgebände im nächsten Jahr. Selbst König Ludwig III. wird auf sie aufmerksam und lädt sie zum Gespräch in das Wittelsbacher Palais. Anfang 1916 verleiht er ihr als Anerkennung für ihre besonderen Verdienste während des Krieges das König Ludwig-Kreuz. Auch Die Rumplhanni, die Geschichte einer jungen Frau, die trotz ihrer Herkunft als Tochter eines armen Pfannenflickers vom Land um den sozialen Aufstieg kämpft, findet große Beachtung und wird mehrere Jahre aufgelegt.
Peter Jerusalem versucht, Lena Christ das Image eines urwüchsigen, unverbildeten Landkindes zu verpassen. Dass sie durchaus belesen und gebildet ist – so recherchiert sie für ihre Bücher professionell und lässt sich stapelweise Fachliteratur zur bayerischen Geschichte und Volkskunde aus der Staatsbibliothek mitbringen – wird aus Vermarktungsgründen verschwiegen. Zugleich stellt er sich ihr gegenüber als unverzichtbarer Lehrer, Mentor und Gönner dar, der ihr mit seiner akademischen Bildung und seinen literarischen Kenntnissen weit überlegen ist. Er ist davon überzeugt – und tut dies auch immer wieder kund – dass sie von ihm abhängig ist und ihren Erfolg im Grunde ihm zu verdanken hat. Diesen Duktus behält er auch in seiner 1940 veröffentlichten „Biographie“ Der Weg der Lena Christ – erschienen zu einem Zeitpunkt, an dem sie sich nicht mehr wehren kann.
So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich leer und verlassen fühlt, als Peter Jerusalem 1917 an die Front einberufen wird. Sie ist nicht in der Lage, ihren angefangenen Roman Kaspar Glück und die Frauen zu beenden. Ohnehin ist inzwischen das Papier rationiert, so dass sämtliche Verlagsprojekte auf Eis liegen. Sie lenkt sich damit ab, dass sie für schreibungeübte Frauen Urlaubsgesuche für ihre Männer an der Front verfasst. Als Gegenleistung erhält sie die notwendigen Lebensmittel, an denen es mittlerweile auch mangelt, und kann damit sich und ihren Töchtern das Überleben sichern.
In einem Lazarett, in dem sie aus ihren Büchern vorliest, lernt sie den wesentlich jüngeren Sänger Lodovico Fabbri kennen. Sie lebt in seiner Anwesenheit geradezu auf und lässt sich von seiner Lebensfreude, seinem Temperament, Charme und Humor mitreißen. Zum ersten Mal erlebt sie eine unbeschwerte, leidenschaftliche Liebe. 1919 trennt sie sich von Peter Jerusalem. Aber auch die neue Verbindung hält nicht lange; für Fabbri ist sie nur ein Abenteuer unter vielen. Als er ein Engagement in Frankreich bekommt, verschwindet er auf Nimmerwiedersehen.
Lena Christ braucht Geld, zumal Peter Jerusalem einen Teil ihrer Honorare beansprucht, weil er sich eine neue Existenz aufbauen will. In ihrer Verzweiflung versieht sie unbedeutende Ölbilder mit den Signaturen berühmter Maler und versucht diese Bilder zu verkaufen. Bald jedoch fliegt der Schwindel auf. Ein Kunsthändler zeigt sie an, und ihr droht die Verhaftung. Um ihren Töchtern die Schande ihrer Verurteilung zu ersparen, will sie sich das Leben nehmen. Sie bringt Peter Jerusalem dazu, ihr Zyankali zu besorgen. Er versucht keineswegs, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, sondern bestätigt sie noch in ihrer Entscheidung. Im Nachhinein wird er sich damit entschuldigen, sie habe angedroht sich andernfalls von der Großhesseloher Brücke zu stürzen.
Sie fährt zum Waldfriedhof, wo sie das Gift schluckt. Auf demselben Friedhof wird sie auf ihren Wunsch hin auch beerdigt. Auf ihrem Holzkreuz steht als Sterbedatum der 31. Juni 1920 – ein Tag, den es überhaupt nicht gibt. Die ältere Tochter, die mittlerweile sechzehnjährige Magdalena, ist zu diesem Zeitpunkt bereits mit ihrem künftigen Mann Heinrich Dietz verlobt, dem Lena Christ zum Abschied einen anrührenden Brief schreibt. Die dreizehnjährige Alexandra wird im städtischen Waisenhaus untergebracht.
Zwar hatte Lena Christ testamentarisch über ihren Nachlass verfügt, Peter Jerusalem (Benedix) gefiel sich jedoch in der Rolle des Nachlassverwalters und betonte bis zu seinem Tod 1954 seinen Anteil am literarischen Werk seiner Frau. Er führte sich auch gegenüber den Töchtern als alleiniger Bevollmächtigter ihrer Mutter auf. Er verfügte frei über die Vermarktung der Bücher Lena Christs und verteilte nach eigenem Gutdünken ihre posthumen Honorare. Erst 1932 erwirkte Alexandra beim Münchner Nachlassgericht eine Abschrift des Testaments.
Eine späte Würdigung erfuhr Lena Christ 2000, als ihre Büste in der Ruhmeshalle an der Theresienwiese enthüllt wurde – erst die vierte einer Frau. Ihre Romane Die Rumplhanni und Madam Bäuerin wurden 1981 bzw. 1993 verfilmt.
(Text von 2013)
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Bei meinen Großeltern ist es furchtbar schön gewesen. […] Eine meiner schönsten Erinnerungen sind die Sonntagnachmittage im Winter. Da hat die Großmutter vorgelesen aus uralten heiligen Büchern. […] Überhaupt ließ mir der Großvater zu jeder Zeit gern etwas Gutes oder Besonderes zukommen und brachte von jedem Holzkirchner Viehmarkt auch für mich etwas mit.
Ich lief mit dem Sturm über die Wiesen und suchte ihn zu überschreien.
Ich bin so elend beisammen, so zermürbt, dass ich nicht mehr kann. Ich falle eben doch dem Schicksal anheim, welches mir meine Mutter gewünscht hat.
Ich sah nichts Herrliches und kein Glück darin, der nimmersatten Willkür und den schrankenlosen Wünschen des Gatten zu dienen.
Doch das Leben hielt mich fest und suchte mir zu zeigen, daß ich nicht das sei, wofür ich mich so oft gehalten, eine Überflüssige.
Am End aber siegte doch die Schneid.
Die ärgste Not in einem Volk ist, wenn seine geistigen Kräfte nicht wissen, wo sie ihr Haupt betten sollen.
(Münchner Post zum Tod von Lena Christ, 1920)
Wenn die richtigen Weiber anfangen zu erzählen, dann reichen sie in Tiefen, wo die Mannsbilder nicht mehr hinkommen.(Josef Hofmiller über Lena Christ, 1931)
Links
http://www.literaturportal-bayern.de/autorenlexikon?task=lpbauthor.default&pnd=118520555
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Woe%3D118520555&method=simpleSearch
http://bruemmer.staatsbibliothek-berlin.de/nlbruemmer/autorenregister/transkription.php?id=23
http://www.zeit.de/2005/17/Karokasten
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/lena-christ-erinnerungen-102.html
http://www.br.de/radio/bayern2/service/manuskripte/manuskripte-radiowissen-308.html
http://www.br.de/themen/kultur/inhalt/literatur/bayerische-schriftsteller-lena-christ100.html
http://www.ardmediathek.de/bayern-2/radiowissen-bayern-2?documentId=12756430
Literatur & Quellen
Adler, Ghemela: Heimatsuche und Identität. Das Werk der bairischen Schriftstellerin Lena Christ (= Europäische Hochschulschriften, Reihe I, Bd. 1261). Frankfurt a.M. 1991
Bauer, Josef Martin: Land und Leute. Vom bayerischen Niemandsland. Eine Untersuchung zu den Erinnerungen der Lena Christ (= Hörfunkmanuskript, Bayerischer Rundfunk). München 1961
Benedix, Peter: Der Weg der Lena Christ. Wien 1940
Christ, Lena: Unsere Bayern anno 14/15. Geschichten aus Deutschlands Kämpfen. München 1914/15
Christ, Lena: Unsere Bayern anno 14. München 1923
Christ, Lena: Bauern. Bayerische Geschichten. Leipzig 1935
Christ, Lena: Aus meiner Kindheit. München 1938
Christ, Lena: Sämtliche Werke, 3 Bde. München 1990
Christ, Lena: Die Rumplhanni. München 2008
Christ, Lena: Erinnerungen einer Überflüssigen. München 2009
Christ, Lena: Lausdirndlgeschichten. Erzählungen. München 2012
Christ, Lena: Liebesgeschichten. Ausgewählte Erzählungen. München 2012
Christ, Lena: Madam Bäuerin. München 2012
Christ, Lena: Mathias Bichler. München 2012
Euba, Wolf: Mannsbilder – Männerbilder. Lena Christs Suche nach Liebe (= Hörfunkmanuskript, Bayerischer Rundfunk). München 2006
Goepfert, Günter: Die letzten Tage der Lena Christ. Ein Hörspiel nach authentischen Unterlagen, Aufzeichnungen und Briefen gestaltet (unter Mitarbeit ihrer ältesten Tochter Lena Dietz) (= Hörfunkmanuskript, Bayerischer Rundfunk). München 1972
Goepfert, Günter: Das Schicksal der Lena Christ. Rosenheim 2004
Hildebrandt, Irma: Ums Überleben schreiben: Franziska Gräfin zu Reventlow (1871 – 1918), Lena Christ (1881 – 1920). In: Bin halt ein zähes Luder. 15 Münchner Frauenporträts. Kreuzlingen/München 1999, S. 107-132
Hofmiller, Josef: Lena Christ. In: Der Kunstwart, 44. Jg., H.10, München 1931, S. 644-647
Karl, Michaela: Lena Christ: Die Überflüssige. In: Bayerische Amazonen. 12 Porträts. Regensburg 2004, S. 66–83
Panzer, Marita A.: Lena Christ – Keine „Überflüssige“. Eine dokumentarische Biografie. Regensburg 2011
Scheib, Asta: In den Gärten des Herzens. Die Leidenschaft der Lena Christ. München 2004
Skasa, Michael: Lena Christ (= Hörfunkmanuskript, Bayerischer Rundfunk). München 1980
Troll, Gertraud: Lena Christ (= Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität). München 1945
Wendt, Gunna: Lena Christ – die Glückssucherin. Biografie. München 2012
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