(Prof. Dr. Maria Mies)
geboren in Auel (Eifel) am 6. Februar 1931
gestorben am 15. Mai 1923 in Köln
deutsche Soziologin, Feministin, Globalisierungsgegnerin
Biografie • Zitate • Literatur & Quellen
Biografie
Am 25. Mai 2023 hielt Veronika Bennholdt-Thomsen auf dem Südfriedhof Köln diese Trauerrede für ihre verstorbene Freundin und Weggefährtin Maria Mies:
Liebe Trauergemeinde!
Heute tragen wir eine weltweit bekannte, ja, verehrte Frau zu Grabe: MARIA MIES!
Sie war eine bedeutende feministische Vordenkerin und sie war eine unermüdliche Aktivistin der Frauenbewegung: bei uns und weltweit. Sie hat das erste Frauenhaus Deutschlands zum Schutz gegen “häusliche Gewalt” hier in Köln mitgegründet, und sie war eng mit den Frauen der sozialen Bewegungen in Indien und Bangladesch verbunden. Mit ihnen zusammen hat sie für den Erhalt der Felder, ihrer Anbaumethoden, Wälder und Fischereigründe gekämpft.
Maria war alles andere als abgehoben. Sie, die berühmte Professorin, blieb immer das Eifeler Mädsche, - bescheiden, allen auf Augenhöhe begegnend. Sie war nicht mit weltweit agierenden Institutionen verbunden, sondern mit den Menschen, deren Belange sie teilte. Mit ihnen schloss Maria Freundschaften, die ein Leben lang hielten. Ein besonders enger Freund und langwährender treuer Gefährte ist Saral Sarkar, der ihr Ehemann wurde. Dir, lieber Saral gilt unser besonderes Mitgefühl für den Verlust, den Du erleidest. Die Umsicht und Zärtlichkeit, mit der Du Maria in den letzten Jahren umsorgt hast, als ihr wacher Geist sie immer mehr verließ, ist bewundernswert.
Ich, Veronika Bennholdt-Thomsen, bin eine enge Freundin und Mitstreiterin von Maria in der Frauenbewegung und der Dritte-Welt-Bewegung, wie wir damals sagten. Wir haben uns gegen die gesellschaftliche Geringschätzung der Frau gewehrt, mit all den verheerenden Folgen von Gewalt und Armut, die die patriarchale Hierarchie mit sich bringt. Wir haben uns der neoliberalen Enteignung des besonderen Frauen-Wissens und der Fürsorge-Arbeit der Frauen widersetzt – Maria immer vorneweg, besonders eloquent und tatkräftig.
Fast-70 jährig ist sie noch nach Seattle gereist, um unerschrocken gegen die unterjochenden Beschlüsse der Welthandelsorganisation zu protestieren. Das Ereignis von 1999 ist als Battle von Seattle in die Geschichte eingegangen. Davor, aber auch danach hat Maria unermüdlich Kongresse organisiert, um über die Gefahren aufzuklären, die die neue Weltmarkt-Global- Ordnung für Mensch und Natur mit sich bringt. Heute, Jahrzehnte später, sind wir uns alle weltweit der Folgen für das Klima bewusst, wissen um die Verschmutzung des Wassers, wie Umweltgifte die Gesundheit schädigen, und der soziale Zusammenhalt leidet.
Besonders beunruhigt haben Maria die neuen Technologien, die von global herrschenden Institutionen und Konzernen für den Weltmarkt entwickelt werden, ohne Respekt vor den organischen Naturprozessen und der Vielfalt der Kulturen. So entstand der Kongress „Frauen gegen Gen- und Reproduktionstechnologien” über die moderne Fortpflanzungstechnik, 1988 in Frankfurt. Maria hatte bereits 1984 FINRAGE mitgegründet, das Feminist International Network of Resistance to Reproductive and Genetic Engineering. 1989 unterstützte sie ihre Freundin Farida Akhter bei der Durchführung des Kongresses in Bangladesch und schrieb an der ‚Erklärung von Comilla‘ mit. Es ging dabei keineswegs allein um die Probleme, die Frauen durch die sogenannten bevölkerungspolitischen Maßnahmen entstanden, so als wären wir eine getrennte Interessengruppe. – Wie auch! - Vielmehr ging und geht es um das weibliche Wissen um Reproduktion und die damit verbundene verantwortungsbewusste Fürsorge: gegen GVO, Genmanipulation bei Pflanzen und Tieren, und um die industriell-maschinellen Eingriffe in die reproduktiven Lebensprozesse.
Eine andere Herzensangelegenheit war für Maria, was in der Landwirtschaft geschah, mit der Produktion unser aller Nahrung. 1996 rief sie zum „Women’s Day on Food” auf, parallel zum Welternährungsgipfel der FAO. Sie brachte Vertreterinnen aller Kontinente in Rom zusammen. Die Botschaft: Frauen sind diejenigen, die für die Ernährungssicherheit ihrer Leute sorgen, und nicht die Welternährungsorganisation FAO. Aus aller Welt trugen die Frauen Erfahrungen dazu bei, wie sie das unter schwierigsten Bedingungen bewerkstelligten und ebenfalls darüber, wie sie durch die Projekte der Weltentwicklungsorganisationen genau darin behindert wurden - ein wesentlicher Grund, warum der Hunger in der Welt zugenommen hat.
Der Frauenernährungstag wurde nur möglich, weil Maria persönliche Verknüpfungen in alle Welt hatte. Von 1979 bis 1981 war sie Senior Lecturer am ISS in Den Haag, wo sie das Programm „Women in Development“ aufbaute. Frauen aus vielen verschiedenen Ländern konnten hier ein zweijähriges Postgraduierten-Studium absolvieren. Maria sorgte dafür, dass grassroots-Ativistinnen dafür ein Stipendium erhielten. Sie brachte sie mit Frauen aus der Frauenbewegung in den Niederlanden zusammen. Gemeinsam entwickelten sie eine Methode der Forschung, durch die sie ihren politischen Aktivismus in die Wissenschaft tragen konnten. Was sie erfolgreich praktizierten, wie sich in Rom zeigte. Mir fiel die Rolle der Moderatorin zu, wie schon öfter bei Marias Veranstaltungen.
Maria und ich kannten uns vom Studium in Köln Anfang der 70er Jahre, wo sie in Soziologie promovierte und ich in Völkerkunde. Da war Maria, die 15 Jahre Ältere, schon aus Indien zurück, wo sie am Goethe-Institut in Pune Deutsch gelehrt hatte. Dorthin war sie 1963 nach ihrem Diplomabschluss als Realschullehrerin gegangen und blieb bis 1967. Wirklich gefunden haben Maria und ich uns dann in den Anfangsjahren unserer wissenschaftlichen Tätigkeit - Maria an der Fachhochschule in Köln, ich an der Universität Bielefeld. Die Dritte im Bunde war Claudia von Werlhof, meine Kollegin in Bielefeld, die Maria aus dem Soziologiestudium kannte, sowie durch die Zusammenarbeit mit Dorothee Sölle beim Politischen Nachtgebet. „Frauen, die letzte Kolonie“ war der Titel unseres ersten gemeinsamen Buches. 1983 erschienen, brachte es bis 1997 auf sage und schreibe 17 000 verkaufte Exemplare. Zusammen haben wir dann das entwickelt, was schließlich der Ökofeministische Bielefelder Subsistenz-Ansatz genannt werden sollte.
Gemeinsam waren wir auch daran beteiligt, die deutsche Frauenforschung als Universitätsdisziplin auf den Weg zu bringen, im Verbund mit anderen powervollen Frauen. Viele von ihnen sind heute hier. Entscheidend aber war Marias Einsatz, die 1978 die treibende Kraft hinter der Gründung der „Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis“ war, der ersten sozialwissenschaftlichen Zeitschrift der autonomen Frauenbewegung.
Maria Mies hat zahlreiche Bücher geschrieben, die international bekannt wurden. Und wie sie schreiben konnte! Keine trockenen Sätze, sondern immer verbunden mit Geschichten, durch die klar wurde, worum es geht. Berühmt geworden sind „Patriarchy and Accumulation on a World Scale: Women in the International Division of Labour“ (1986), oder “Ökofeminismus” zusammen mit Vandana Shiva (1995 engl), und auch „Die Subsistenzperspektive“ (1997) mit mir zusammen. Daneben schrieb Maria unzählige Artikel, Broschüren und hielt unermüdlich Vorträge.
Woher nahm sie bloß diese Energie?
Marias letztes Buch, 2008 ihre Autobiografie „Das Dorf und die Welt“, gibt uns Auskunft auf die Frage. Einfach gesagt lautet die Antwort, aus der Eifel, der Liebe zu ihren Leuten und der Landschaft. Maria, 1931 geboren, war die siebte unter elf Geschwistern. Sie wuchs auf dem Bauernhof ihrer Eltern in Auel auf, und wie alle anderen hat sie immer mitgearbeitet, auch in den Ferien während des Studiums. Sie konnte dank eines speziellen Dorf-Stipendiums als einzige aus der Familie studieren. Die Eifel ist kein besonders fruchtbarer Landstrich, und der Bauernhof war klein. Aus eigener Erfahrung wusste Maria, wie wichtig es ist, pfleglich mit dem Boden, den Tieren, den Pflanzen umzugehen. Darüber entscheidet sich, wie viel und wie gut die Menschen, die darauf arbeiten, dann zu leben haben. Dazu gehört das besondere bäuerliche Wissen, wie Mensch und Natur kooperieren können. Maria hatte große Hochachtung vor diesem Wissen, und sie war stolz auf ihre Herkunft.
Wunderbar ist Marias Geschichte von „Meine Mutter und die Sau“ (1997). Vor dem nahenden Kriegsende im Februar oder März 1945 hat Marias Mutter so gehandelt, wie ihr Selbstverständnis als Bäuerin und Mutter es ihr eingab, nämlich dafür zu sorgen, dass das Leben weitergeht. So hat sie es ausgedrückt. Statt, wie so viele andere, angesichts des drohenden Endes zu verzweifeln und die Sau zu schlachten, trieb sie sie zum Eber ins Nachbardorf. Nach Kriegsende bekam die Sau gesunde 12 Ferkel, die die Mutter gegen Schuhe, Hosen, Hemden und Jacken für ihre fünf Söhne eintauschte, die glücklicherweise einer nach dem anderen aus dem Krieg zurückkamen.
Mit der Geschichte zeigt Maria, dass die politische Großwetterlage sein mag, wie sie will - das Überleben entscheidet sich immer noch da, wo für Essen und Geborgenheit gesorgt wird.
Maria verehrte ihre Mutter. Mit ihr erlebte sie die sorgende Mütterlichkeit und die Kraft der Bäuerin. Das diese erhalten werden können, dafür hat sie sich später energievoll eingesetzt.
Schon früh erkannte Maria die Gefahren, die das deutsche Wirtschaftswunder mit sich brachte, die Lockungen des Konsumismus, dem – zu ihrem Leidwesen – auch viele Leute in der Eifel erlagen. Der basaltige Steffelberg, eine Landmarke, die Maria von ihrem Dorf aus sehen konnte, wurde trotz allen Widerstandes abgetragen und zu Baumaterial geschreddert, weil das Geld dafür Wohlstand in die Gegend bringen würde. Tatsächlich aber musste ein Hof nach dem anderen in der Gegend aus Geldmangel aufgeben, und die Versorgung stammte nicht mehr von den eigenen Feldern, sondern lief immer mehr nur über den Supermarkt, der an die internationale Nahrungskette angeschlossen ist. Das hörte nie auf, Maria zu schmerzen.
Durch ihre Zeit in Indien war Maria bewusst geworden, dass der Kolonialismus nicht nur die Kolonisierten unterjocht, sondern als System auf beiden Seiten Schaden anrichtet, im Süden wie im Norden, - nämlich als eine die Menschlichkeit zersetzende Weltanschauung, bei der im Vordergrund steht „Ich will aber meine Banane“, wie Maria das spöttisch formulierte.
Einer, der sich dem widersetzte und dafür in Indien von politischer Verfolgung bedroht war, ist Saral Sarkar. Er wurde ihr Ehemann, kam nach Deutschland, schrieb selber einschlägige Bücher, z. B. Ecosocialism, und als Maria krank wurde, hat er sie umsorgt bis zu ihrem letzten Atemzug.
Maria war ziemlich uneitel, was nicht heißt, dass sie sich nicht sehr wohl ihrer zunehmenden Bedeutung als international bekannte Professorin bewusst war. Das nutzte sie, um immer unverblümter Klartext zu sprechen. Ihre Kleidung sollte nach ihrem Geschmack zweckmäßig sein und bloß nicht zu aufwendig. Am liebsten trug sie Hosen und Sachen, die für einen persönlichen Zusammenhang standen. Die schlicht bestickte Baumwolljacke aus Indien trug sie fast täglich.
Auch die Wohnung von Maria und Saral war einfach, zweckmäßig. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie einmal die Möbel ausgetauscht hätten. Auf der Wohnzimmercouch konnte man auch schlafen, leidlich gut, würde ich sagen. Aber sie bot hunderten von Frauen mit schmalem Portemonnaie eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Gastfreundschaft der beiden war großherzig und unkompliziert.
Für mich – und vermutlich für andere Weggefährtinnen auch – geht mit Marias Tod endgültig eine Epoche zuende. Schon vor 15 oder sogar 20 Jahren hat Maria ein ähnliches Gefühl beschlichen: „Wo ist unsere Frauenbewegung geblieben?“ sagte sie. Und „unsere Zeit ist vorbei“. Denn wir in unserer Zeit wollten anderes in der Frauenbewegung als das, was aus ihr geworden ist, und heutzutage öffentlich als die Errungenschaft gepriesen wird. Wir wollten „nicht die Gleichstellung der Frau innerhalb des kapitalistischen Systems, sondern eine neue Gesellschaft“ – wie im Nachruf im Spiegel ganz richtig formuliert wird. Die ersten ein/zwei Jahrzehnte schien genau das das Ziel der Frauenbefreiung zu sein. Die berühmte Hausarbeitsdebatte zielte darauf, die lebensnotwendige Bedeutung der Arbeit der Hausfrau sichtbar zu machen. Wir wollten stolz auf die entsprechenden Kompetenzen sein, statt weiter die gesellschaftliche Geringschätzung des Hausfrauenstatus erleiden zu müssen. Wir wollten unsere Arbeit aus der Funktionalität für die Akkumulation herauslösen und auf dem Fundament eine neue Gesellschaftsordnung aufbauen. Das war unser Traum. Dafür freilich musste die Frauenarbeit der Kontrolle durch das sogenannte ‚Brotverdiener‘-Modell entzogen werden und wir Frauen uns schrittweise aus den Verstrickungen lösen, die mit der Lohnabhängigkeit einhergehen. Wir glaubten, dass sich diesem Bestreben auch die kapitalismuskritischen Männer anschließen würden, und dass die Gewerkschaften mit uns zusammen einen neuen Weg finden würden. Aber dem war nicht so.
„Die Globalisierung hat gesiegt“ sagte Maria nach der Jahrtausendwende immer häufiger. Und „Keiner spricht mehr über die Subsistenz“. Damit meinte sie Subsistenz als Perspektive und als Orientierung für unser alltägliches Handeln oder wie wir es auch nannten, als die Alltagspolitik gegen die neoliberale Konzern-Globalisierung. In dem Zusammenhang sagte sie auch „Maria Mies ist vergessen“.
Als Maria merkte, dass ihr Gedächtnis nachließ, sagte sie „Ich bin nur froh, dass ich das alles aufgeschrieben habe“. Wir wussten beide, dass sie meinte, damit andere Generationen auf ihre Analysen zurückgreifen können.
Eben das geschieht in unseren Tagen. So rufe ich Maria hinterher: Maria Mies ist nicht vergessen!
Wir danken Dir für die geistigen Fundamente, die Du zur Bewältigung der Probleme unserer heutigen Epoche geschaffen hast!
Verfasserin: Veronika Bennholdt-Thomsen
Maria Mies – Puplikationen/Publications
Zitate
Women and Life on Earth: Texte von Maria Mies (2023).
Online verfügbar unter http://www.wloe.org/Texte-von-Maria-Mies.610.0.html, zuletzt geprüft am 10.10.2023.
Fritz Bauer Forum (2023): Maria Mies. Viele Informationen zu Leben und Werk, mit Fotos und Interview.
Online verfügbar unter https://www.fritz-bauer-forum.de/datenbank/maria-mies/, zuletzt geprüft am 10.10.2023.
Literatur & Quellen
Bennholdt-Thomsen, Veronika; Mies, Maria (1997): Eine Kuh für Hillary. Die Subsistenzperspektive. 1. Aufl. München. Frauenoffensive; Verl. Frauenoffensive. ISBN 9783881042949.
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Bennholdt-Thomsen, Veronika; Mies, Maria et al. (1988): Frauen, die letzte Kolonie. Zur Hausfrauisierung der Arbeit. 3. Aufl., unveränd. Neuaufl., 16.-17. Tsd. Zürich. Rotpunktverl. 1992. ISBN 9783858690777.
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Mies, Maria (Hg.) (1986): Fighting on two fronts. Women's struggles and research. Institute of Social Studies The Hague. Institute of Social Studies.
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Mies, Maria (1986): Indische Frauen zwischen Unterdrückung und Befreiung. Frankfurt am Main. Europäische Verlagsanstalt. (Taschenbücher Syndikat EVA, 85) ISBN 9783434460855.
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Mies, Maria (2001): Wider die Industrialisierung des Lebens. Eine feministische Kritik der Gen- und Reproduktionstechnik // Eine feministische Kritik der Gen- und Reproduktionstechik. Aktualisierte Neuaufl. Hamburg. Summa-Verl.-Projekt. ISBN 9783831127238.
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Mies, Maria (2001): Globalisierung von unten. Der Kampf gegen die Herrschaft der Konzerne. Hamburg. Europäische Verlagsanstalt. 2002. ISBN 3434505458.
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Mies, Maria (2004): Krieg ohne Grenzen. Die neue Kolonisierung der Welt. 2., unveränd. Aufl. Köln. PapyRossa-Verl. 2005 (Neue kleine Bibliothek, 94) ISBN 9783894382865.
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Mies, Maria (2010): Das Dorf und die Welt. Lebensgeschichten - Zeitgeschichten. 2., unveränd. Aufl. Köln. Papyrossa. ISBN 9783894383879.
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Mies, Maria (2012): The Lace Makers of Narsapur. Indian housewives produce for the world market. 2nd ed. North Melbourne, Victoria, Australia. Spinifex Press. (Feminist classics) ISBN 9781742198149.
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Mies, Maria (1988): Patriarchat und Kapital. (=Patriarchy and accumulation on a world scale)Vollständig durchgesehene und durch ein aktuelles Vorwort erweiterte Ausgabe. München. bge-verlag. 2015. ISBN 9783945432013.
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Mies, Maria; Shiva, Vandana (2016): Ökofeminismus. Die Befreiung der Frauen, der Natur und unterdrückter Völker : eine neue Welt wird geboren. (=Ecofeminism) Übersetzung: Andrea Hunziker Heeb und Margrit Klingler-Clavijo. 2., überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Ausgabe // 2. überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Neu-Ulm. AG SPAK Bücher. (Materialien der AG SPAK, M 312) ISBN 9783945959152.
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Mies, Maria und Werlhof, Claudia von (Hg.) (1998): Lizenz zum Plündern. Das Multilaterale Abkommen über Investitionen “MAI” ; Globalisierung der Konzernherrschaft - und was wir dagegen tun können // Das multilaterale Abkommen über Investitionen “MAI” ; Globalisierung der Konzernherrschaft - und was wir dagegen tun können. Hamburg. Europäische Verlagsanstalt. 2003. (eva-Taschenbuch, 244) ISBN 9783434461944.
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Redolfi, Esther (2013): Benedetto Croce, Vandana Shiva, Maria Mies: Vom Schutz der Landschaft zur subsistenzwirtschaftlichen Perspektive des Ökofeminismus. München. GRIN Verlag GmbH. ISBN 9783656466819.
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