(Zaha Mohammad Hadid)
geboren am 31. Oktober 1950 in Bagdad
gestorben am 31. März 2016 in Miami FL
irakisch-britische Architektin, Innenarchitektin und Designerin
5. Todestag am 31. März 2021
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Zaha Hadid teilt das Los der meisten Frauen, die als Erste in Männerdomänen einzubrechen wagen: Sie werden mit Klischees überhäuft, auf ihr Erscheinungsbild, ihre Marotten reduziert und mit Häme übergossen, wenn sich der Erfolg nicht umgehend einstellt. So fällt im Zusammenhang mit Zaha Hadid schnell der Ausdruck »Diva«: Sie habe einen Schuhtick, falle mit ihrer Garderobe auf, sei als Arbeitgeberin launisch und tyrannisch, zeige ihre Gefühle ungehemmt in der Öffentlichkeit. »Würden sie mich auch ‘Diva‘ nennen, wenn ich ein Kerl wäre?« fragt Zaha Hadid zu Recht. Denn bei ihren männlichen Kollegen steht fast ausschließlich deren Arbeit im Vordergrund – und nicht, wie sie sich kleiden, wie sie mit ihren MitarbeiterInnen umgehen oder ob sie Autos oder Frauen sammeln. Genervt ist Zaha Hadid auch von der Frage, ob sie als Frau anders arbeite als ein Mann: »Ich weiß es nicht, ich bin nie ein Mann gewesen.«
Vermutlich zieht sie so viel Aufmerksamkeit auf sich, weil sie die (bisher) einzige Frau ist, die sich zum Kreis der international agierenden, berühmten Architekten gesellt hat. Das fiel ihr nicht in den Schoß: Länger als die meisten anderen ArchitektInnen musste sie warten, bis endlich einer ihrer Entwürfe verwirklicht wurde. Lange war sie als »Papierarchitektin« abgestempelt; ihre Entwürfe wurden ob ihrer Originalität gerühmt, galten aber als unbaubar. Erst nachdem sie mit den bedeutendsten Architekturpreisen ausgezeichnet wurde – dem Pritzker-Preis 2004 und dem Stirling-Preis 2010 und 2011 – wird sie endlich auch von Kollegen und Auftraggebern ernst genommen. Mittlerweile arbeitet sie an den unterschiedlichsten Projekten weltweit, in Anspielung auf ihre bevorzugte Formensprache – typisch zweideutig – als »Königin der Kurven«.
Zaha Hadids Eltern Wajiha Sabunji und Mohammad Hadid entstammen beide wohlhabenden Familien aus dem nordirakischen Mossul. In ihrem vom Bauhaus inspirierten Haus in Bagdad pflegen sie einen fortschrittlichen, säkularen, multikulturell ausgerichteten Lebensstil. Die drei Kinder – Zaha hat noch zwei ältere Brüder – werden in jeder Hinsicht unterstützt; ihnen werden Kultur, Kreativität und soziale Verantwortung vermittelt.
Das Bagdad in Zahas Kindheit ist ein Schmelztiegel unterschiedlichster Einflüsse. Es erlebt einen gesellschaftlichen Aufbruch und einen enormen Liberalisierungs- und Modernisierungsschub. Architekten wie Walter Gropius, Le Corbusier und Frank Lloyd Wright planen ein modernes Gebäude nach dem anderen. Zaha verfolgt die Verwandlung ihrer Heimatstadt mit großer Spannung. Schon damals steht für sie fest, dass sie Architektin werden will. Zunächst besucht sie eine von katholischen Nonnen geleitete Klosterschule in Bagdad, in der Selbstbewusstsein vermittelt und vor allem Wert auf die Naturwissenschaften gelegt wird, und später Internate in der Schweiz und in England.
Da ihr Mathematik besonders leicht fällt, studiert Zaha Hadid zunächst dieses Fach an der Amerikanischen Universität in Beirut. Aber schon nach wenigen Semestern setzt sich die alte Leidenschaft für die Architektur durch. Sie wechselt nach London, wo sie 1972-77 an der renommierten Architectural Association School (AA) studiert. Ihre Abschlussarbeit ist ein Entwurf für eine Hotelüberbauung der Londoner Hungerford Bridge, den sie »Malevich’s Tectonic« nennt. Der russische avantgardistische Maler Kasimir Malewitsch ist neben Ludwig Mies van der Rohe eines ihrer großen Vorbilder.
Nach ihrem Studienabschluss nimmt Zaha Hadid das Angebot des berühmten niederländischen Architekten Rem Koolhaas an, in seinem Office for Metropolitan Architecture in Rotterdam mitzuarbeiten. Zugleich übernimmt sie einen Lehrauftrag an der AA. London ist seither ihre Wahlheimat. Dort gründet sie 1980 ihr eigenes Architekturbüro; seit 1988 ist der deutsche Architekt und Architekturprofessor Patrik Schumacher ihr Geschäftspartner.
Zunächst aber bleibt sie eine Architektin ohne Bauwerke; ihre Projekte finden ausschließlich auf dem Papier statt. Ihre Entwürfe hingegen stoßen auf großes Interesse – in der Kunstszene. Zaha Hadid findet ihre Ideen in klassischen Architekturzeichnungen nicht hinreichend darstellbar und greift daher zur Malerei als Mittel zum Zweck: Ihre farbigen Skizzen und Entwürfe wirken wie abstrakte Zeichnungen und Gemälde, die zunächst die Grundform zeigen – den »Schwung«, den ein Gebäude auszeichnen soll – die zunehmend mit Elementen, Details und verschiedenen Schichten angereichert und verfeinert wird. Etliche der graphischen Darstellungen Hadids haben ihren Weg in die Museen gefunden: u.a. in das Museum of Modern Art sowie das Guggenheim Museum in New York oder ins Deutsche Architektur Museum in Frankfurt am Main.
Größere Bekanntheit erreicht sie denn auch 1988 durch ihre Teilnahme an der Ausstellung Deconstructive Architecture im Museum of Modern Art, obwohl sich Zaha Hadid selbst nicht zu den DekonstruktivistInnen zählt. Auch von der Architektur der 1970er und 1980er Jahre grenzt sie sich vehement ab. Vielmehr möchte sie die russische Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts in die Baupraxis umsetzen, mit dynamischen Formen statt 90°-Winkeln, mit dem Ausprobieren neuer Materialien und Technologien, mit Gebäuden, die scheinbar der Schwerkraft trotzen. Ihre Entwürfe machen Furore, sie gelten als anregend und phantasievoll, aber unrealisierbar. Zaha Hadid gewinnt bei Ausschreibungen mehrfach den ersten Preis (u.a. für das Freizeitzentrum The Peak in Hongkong, das Opernhaus im walisischen Cardiff und ein Bürogebäude am Berliner Kurfürstendamm) – aber die Bauaufträge erhalten Andere.
Erst der Möbelhersteller Vitra im südbadischen Weil am Rhein hat den Mut, Hadid mit dem Bau einer Feuerwache samt Aufenthaltsraum und Sanitärbereich für die Werksfeuerwehr zu beauftragen. Das 1993 fertiggestellte Gebäude aus Sichtbeton fällt durch dreieckige Spitzen auf, die sich in den Boden und in die Luft zu bohren scheinen. Mit seinen unterschiedlichen geometrischen Fassadenelementen sieht das Gebäude von jeder Seite anders aus. Hiermit beweist Zaha Hadid, dass ihre Entwürfe sehr wohl realisierbar sind.
Für die Landesgartenschau – ebenfalls in Weil am Rhein – entwirft sie den Info-Pavillon mit begehbarem Dach, der wie eine 140 m lange Skulptur aus dem Boden zu wachsen scheint. 1999 gewinnt sie den Wettbewerb für das Museo nazionale delle arti del XXI secolo (MAXXI) in Rom, das einzige Museum für zeitgenössische Kunst in dieser Stadt, sowie – gegen prominente Mitbewerber wie Daniel Libeskind – für das Rosenthal Center for Contemporary Arts in Cincinnati. Damit ist sie die erste Frau, die in den USA ein großes Museum baut. Für diese Arbeit erhält Zaha Hadid – ebenfalls als erste Frau – 2004 den Pritzker-Preis, die höchste Ehrung für ArchitektInnen.
Nun ist der Durchbruch geschafft, die Aufträge häufen sich. Aus der Architektin ohne Bauwerke wird eine Architektin, die gar nicht mehr aufhört zu bauen. Anders als viele KollegInnen, die ihre Kreativität am liebsten an spektakulären Museumsbauten verwirklichen, ist sich Zaha Hadid nicht zu schade, reine Zweck- und Alltagsbauten zu entwerfen. Zu ihren Arbeiten zählen eine Straßenbahnhaltestelle mit Pkw-Parkplatz in Straßburg oder die neue Skisprungschanze am Innsbrucker Berg Isel, mit integriertem Café und rundum verglaster Aussichtsplattform, die unter höchstem Zeitdruck – zwischen Abriss der alten Schanze nach der Vierschanzentournee bis zur Eröffnung der neuen liegt nur ein Jahr – fertiggestellt werden muss. Für die Berg Isel-Schanze wird Zaha Hadid mit dem Österreichischen Staatspreis für Architektur ausgezeichnet. Ebenfalls spektakuläre Bauwerke sind das Wissenschaftszentrum Phaeno in Wolfsburg, ein interaktives Erlebnismuseum, das mit seinen kegelförmigen Stützen und asymmetrischen Fensteröffnungen wie ein in Beton gegossenes Ufo aussieht, und das BMW-Zentralgebäude in Leipzig, für das sie 2005 den Deutschen Architekturpreis erhält.
Im Verlauf ihres Schaffens sind die Formen zunehmend fließender geworden. Die Dynamik und Flexibilität des heutigen Lebens will Hadid auch mit ihren Bauwerken ausdrücken: Schwünge, Rundungen, Falten und Wellen vermitteln Beweglichkeit, Leichtigkeit, Transparenz. Hierzu ist es unumgänglich, dass sie mit den Baumaterialien experimentiert und immer auf dem neuesten technischen Stand ist. Beton, Glas, Metall und Kunststoffe werden gestreckt, gebogen und miteinander verknüpft. Zugleich sollen ihre Gebäude organisch mit ihrer Umgebung verbunden sein und quasi aus ihr herauswachsen. Beispiele hierfür sind die vier Stationen der Innsbrucker Nordkettenbahn, deren gerundete Glaselemente wie aus Eis gemeißelt scheinen, das Glasgow Riverside Museum, das sich in einer Wellenbewegung bis zum Hafen erstreckt, oder das Aquatics Centre – das Schwimmstadion der Olympischen Spiele von London 2012 – das mit seinem doppelt geschwungenen Dach wie eine Mischung aus Blauwal und Rochen anmutet. Für Chanel entwickelt sie einen mobilen, 29 m langen und 6 m hohen Ausstellungspavillon aus elegant geschwungenen Teilsegmenten von maximal 2,25 m Breite, die den Transport sowie Auf- und Abbau erleichtern.
Während ihre ersten Bauten überwiegend in Mitteleuropa verwirklicht wurden, erhält sie nun auch Großaufträge aus dem Nahen Osten und Ostasien, u.a. für die Opernhäuser von Dubai und Guangzhou, für die Scheich-Zayed-Brücke und das Performing Arts Center in Abu Dhabi, das kolossale Heydar-Alijew-Kulturzentrum in Baku, das ebenso imposante Einkaufszentrum Soho Galaxy in Peking sowie für ein Fünf-Sterne-Hotel in Dubai, dessen auffälligstes Merkmal ein riesiges asymmetrisches Loch inmitten des Gebäudes bei einer insgesamt transparenten Optik ist. Hinzu kommen Masterpläne zur Stadterneuerung für Bilbao, Istanbul und Singapur. Zu ihren neueren Projekten gehören die Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien, der Hauptsitz der Hafenbehörde von Antwerpen, das König Abdullah II-Kulturzentrum in Amman, das Nationalstadion in Tokio, das Hauptaustragungsort für die Olympischen Spiele 2020 werden soll, sowie der erste Auftrag aus ihrem Heimatland Irak für den Bau der Zentralbank in Bagdad.
Aber Zaha Hadid entwirft nicht nur Gebäude. Bereits zu jener Zeit, als sie noch keine Bauaufträge erhielt, begann sie mit ihren Möbelkollektionen. Sie dachte über Inneneinrichtung nach und wie Möbel als Teil des Gesamtensembles Räume unterteilen und mit der Architektur verschmelzen können. Für Clubs und Designhotels schuf sie Zimmer, in denen die thermisch geformten Acryl-Möbel in die Wände und den Fußboden übergehen und umgekehrt. Dabei sieht sie als Ziel für ihre raumgreifenden Möbel nicht den Komfort oder die Bequemlichkeit, sondern die durch das Design vermittelte sinnliche Erfahrung. Zu ihrem Oeuvre gehören Regalsysteme, Lampen, Essbesteck, Tee- und Kaffeeservice, Blumenvasen, Schuhe, Handtaschen, Bühnenbilder für Oper und Tanz sowie für die britische Popgruppe Pet Shop Boys, eine Rotweinflasche für den burgenländischen Winzer Leo Hillinger sowie Z-Car I und II, emissionsfreie Stadtautos für zwei bzw. vier Personen. Ihr neuester Entwurf ist eine futuristisch anmutende, 128 m lange Luxusyacht für die deutsche Werft Blohm + Voss, bei der Außenfläche und Interieur nahtlos ineinander übergehen.
Bei so zahlreichen aufsehenerregenden Projekten bleibt es nicht aus, dass ihre Auffassungen und (Er-)Kenntnisse an zahlreichen Bildungseinrichtungen gefragt sind. Als Gastprofessorin unterrichtet Zaha Hadid an der Graduate School of Design in Harvard, der School of Architecture der Universität von Illinois in Chicago, der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, der Knowlton School of Architecture der Universität von Ohio in Columbus, der Meisterklasse der Columbia-Universität in New York sowie an der Yale-Universität in New Haven. Momentan ist sie Professorin an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
Auch mit Preisen und Ehrungen wird Zaha Hadid überhäuft. Unter anderem wird sie in die Royal Academy of Arts und die American Academy of Arts and Letters aufgenommen und zur Ehrendoktorin der Amerikanischen Universität Beirut ernannt. 2009 wird sie mit dem Praemium Imperiale für ihr Lebenswerk im Bereich Architektur geehrt. Der Stirling-Preis, der renommierteste britische Architekturpreis, wird ihr 2010 für das MAXXI in Rom und 2011 für den Bau der Evelyn Grace Academy in London verliehen. Das Magazin Time zählt Hadid 2010 zu den weltweit 100 einflussreichsten Persönlichkeiten. 2011 wird sie in die Jury des Pritzker-Preises aufgenommen. In ihrer Wahlheimat Großbritannien wird sie 2002 zur Commander of the British Empire (CBE) ernannt. 2012 erhebt Königin Elisabeth II. sie in den Adelsstand, und Zaha Hadid darf sich künftig »Dame« nennen.
Trotz der vielen Ehrungen provoziert Zaha Hadid auch Kritik. So wird ihr vorgeworfen, sich zur Erfüllungsgehilfin autokratischer Regimes zu machen und dubiosen Herrschern Denkmäler zu setzen. Es habe sie nicht gekümmert, dass für das Kulturzentrum in Baku 60.000 Menschen gewaltsam zur Räumung ihrer Häuser gezwungen wurden und für das Galaxy Soho die Hutongs, traditionelle Wohnhöfe und ihre angrenzenden Gassen, abgerissen wurden und damit Pekings historische Altstadt unwiederbringlich zerstört worden sei. Sie entgegnet auf solche Vorwürfe, sie sei keine Politikerin, und im Gegenteil sei es wichtig, sich auch in solchen Ländern zu engagieren, um sie mit dem Rest der Welt zu verbinden. Geographisch will sie sich in ihren Aktivitäten nicht einschränken, nur bestimmte Gebäude würde sie nicht bauen, z.B. Gefängnisse. Im Vergleich dazu harmlos ist jene Kritik, sie verliere zunehmend den Sinn für Maßstäbe, ihre Gebäude erdrückten häufig ihre Umgebung. Und dies auch im übertragenden Sinn: So sei das MAXXI so extravagant, dass seine Architektur die in ihm enthaltenen Kunstwerke dominiere. Zudem böten die vielen Asymmetrien und schrägen Wände zu wenig Platz, um Bilder aufzuhängen.
Für Schlagzeilen sorgte Zaha Hadid jüngst mit ihrem für die Fußballweltmeisterschaft der Männer 2022 in Katar entworfenen Al Wakrah-Stadion, das aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes als »Vagina-Stadion« verspottet wird. Empört weist Hadid diesen Vergleich zurück, nicht alles mit einem Loch stelle eine Vagina dar, und derartige Kommentare seien bei männlichen Architekten wohl kaum zu hören. Das interessierte Publikum kann sich sicher sein, dass es um Zaha Hadid nicht allzu bald still werden wird.
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Den Starkult mag ich nicht. Man sollte sich selbst nicht zu ernst nehmen. Auf die Dauer schadet das der Brillanz der Arbeit.
Ich denke, man muss den Menschen durch Architektur einen flüchtigen Blick in eine andere Welt geben, sie mit neuen Ideen begeistern und erregen.
Ich glaube, es passiert nicht oft im Leben, dass Auftraggeber diese Art von Projekten tatsächlich auf der ganzen Welt wollen. Ich würde meiner Arbeit keine geografischen Grenzen setzen wollen.
Bin ich exzentrisch? Okay. Ich befolge keine Regeln, oder besser: nur meine eigenen. Vielleicht ist das der Keim für Exzentrik.
Meine Art des Denkens ist schon ein wenig anders als die des klassischen Europäers, der die Dinge rational in den Blick nimmt. […] Ich gehöre zu einer Tradition, in der Intuition und Logik eine engere Verbindung eingehen. […] Ganz bestreiten kann ich es natürlich auch nicht, dass ich aus einer Kultur komme, die 5000 Jahre alt ist.
Ich bin nicht der Typ, der seinen Träumen nachhängt. Ich habe auch meine Entwürfe nie als Traumgespinste betrachtet oder als traumähnliche Gebilde.
Ich mag die Idee eines Hauses, das sehr offen und transparent ist.
Ich denke, wenn sich die Technologie noch weiter entwickelt, können irgendwann auch die Wände beweglich sein oder vielleicht auch die Küche oder das Bad. Sicher, die Anschlüsse und Leitungen sind nach wie vor das einzige festgelegte Element in einer Wohnung, aber das muss nicht für immer so sein. Es gibt dann keine festgelegten Verortungen mehr.
Insgesamt zögere ich eher, über einen sehr langen Zeitraum hinaus zu planen. Denn ich habe gelernt, dass man die eigenen Prognosen an die Veränderungen und Wahrnehmung der jeweiligen Zeit anpassen sollte.
[Ich habe] in der Architektur nie von Zeitlosigkeit geträumt und von einer Erhabenheit über die Epochenwechsel.
Meine Arbeit ist wahnsinnig zeitintensiv. Das ist sicher auch einer der Gründe, warum vergleichsweise wenige Frauen in der Architektur arbeiten – unabhängig davon, dass sie es auch heute noch in dieser Männerdomäne schwer haben, sich durchzusetzen.
Ich habe nicht die Absicht, beängstigend auszusehen. Trotzdem scheine ich besonders die Briten zu irritieren, insgeheim haben sie Angst vor starken Frauen.
Transparenz ist nicht allein eine Frage des Materials. Es kommt auch darauf an, wie der Raum sich entfaltet, wenn man sich durch ihn hindurch bewegt.
Wie rational sind Männer, die das Planetensystem erforschen? Eben, kein bisschen.
Computer fasse ich nicht an, die Dinger waren mir immer unsympathisch, vor allem die Maus finde ich grässlich. […] In ruhigen Minuten arbeite ich noch mit meinem Skizzenblock. Dann skizziere ich wie wild vor mich hin.
Vielleicht muss man manchmal schwierig sein, sonst kommt nur mittelmäßiges Zeug heraus. […] Ich mag keine Kompromisse, also gibt es oft Reibung.
Ich hatte immer den Wunsch, alles besonders gut zu machen. Sobald man in Worte fassen kann, was man will, und herausfindet, wie man es umsetzen kann, gibt das einem einen solchen Schub, dass man alle herausfordern und alle Herausforderungen annehmen kann.
Meine Verbindung zur arabischen Welt äußert sich sehr subtil, in Form von Kalligrafie, Geometrie und Fluidität, dem Konzept des Nomadentums.
Wenn man uns Architekten konsequent tun ließe, wovon wir träumen, wäre die Welt ein besserer Ort.
Links
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Literatur & Quellen
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