(geb. Anna Magdalene Lemminger)
geboren am 28. Juli 1909 in Offenburg
gestorben am 3. November 2005 in Offenburg
deutsche Verlegerin und Unternehmerin
115. Geburtstag am 28. Juli 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Als junges Mädchen habe ich mir immer gewünscht, schönere Kleider zu haben als die anderen. Dann habe ich erkannt, was die meisten Frauen brauchen: Eine Mode, die der unsicheren Frau das Gefühl der Sicherheit gibt“.
Aenne Burda ist vierzig Jahre alt und Mutter dreier Söhne, als sie 1949 den heruntergewirtschafteten Modeverlag der Geliebten ihres Ehemannes Franz Burda übernimmt und innerhalb weniger Jahre mit der Zeitschrift „Burda Moden“ zur erfolgreichsten deutschen Verlegerin nach dem Zweiten Weltkrieg avanciert. Ihr Antrieb: Wut über den Ehebruch und eigenes Streben nach Reichtum und Macht. Ihre Vision: attraktive Mode für alle Frauen. Ihre geniale Idee: exklusive Mode als vereinfachtes Schnittmuster-Modell zum preiswerten Nachschneidern. “Burda Moden“ trifft den Nerv der Zeit, weckt Wünsche und stillt Bedürfnisse bei Millionen von Frauen. Aenne Burda nutzt die Aufbruchsstimmung der Nachkriegszeit für sich und kämpft sich mit unbändigem Willen, Ehrgeiz, Disziplin, Mut, Intelligenz und Charme aus einfachen Verhältnissen nach oben. Mit ihrem Erfolg als Vorzeige-„Wirtschaftswunderfrau“ wird Burda zu einer unfreiwilligen Vorreiterin der Emanzipation, inspiriert viele Frauen dazu, ihren eigenen Weg zu gehen. Ihre Mode prägt eine ganze Generation.
Aenne Burda wird am 28. Juli 1909 als Anna Magdalene Lemminger in Offenburg geboren. Der Vater Franz Josef ist Lokomotivführer, seine Frau Maria Viktoria Hausfrau. Die fünfköpfige Familie lebt in bescheidenen Verhältnissen - Verhältnisse, die Aenne bereits in jungen Jahren verlassen möchte. Schon als kleines Mädchen hasst sie den Geruch von Kohle und Staub in den Kleidern ihres Vaters, sie will „etwas Besseres“ sein. Die Beziehung zwischen Aenne und ihrer Mutter ist eher kühl. Maria Viktoria ist sehr gläubig und besucht regelmäßig am frühen Morgen die Kirche: „Wenn wir aufgewacht sind“, erinnert sich Burda später, „war die Mutter nie da. Wie kann man so etwas seiner Familie antun?“ Aenne leidet unter der Abwesenheit ihrer Mutter und sieht sich zwischen dem Erstgeborenen Eugen und dem braven Nesthäkchen Wilhelmine, als „böses Mädchen“, „Teufel“, als Rebellin der Familie. Zu ihrem Vater hat sie ein enges Verhältnis, er ist „ihr Held“ und kann ihr keinen Wunsch abschlagen. Als Aenne nach dem Besuch der Volksschule zur Klosterschule gehen will - die Schule, auf die die reichen Offenburger Familien ihre Töchter schicken – triezt sie ihre Mutter so lange, bis der Vater von der französischen Front endlich seine briefliche Erlaubnis erteilt. Das „Lehr- und Erziehungsinstitut Unserer lieben Frau“ kostet die Familie 10 Mark Schulgeld im Monat, dazu kommen gelegentliche kleine Geschenke an die Mission. Das Stigma der Armut bleibt Aenne trotzdem erhalten: Sie muss aus Geldmangel weiterhin ihre genagelten Schuhe tragen.
Bis Aenne die Enge der Kleinstadt und der bescheidenen Verhältnisse verlassen kann, träumt sie sich mit Hilfe der Bücher von Hedwig Courths-Mahler in eine andere Welt, die Welt des sozialen Aufstiegs. Nach der Mittleren Reife wechselt sie auf die Höhere Handelsschule, schließt als Klassenbeste ab und erlebt ihre erste Liebe – Philipp, ein Eisenbahnersohn, der „hoch hinaus“ will. Er nennt sie zärtlich „Ännchen“, nach ihrem Lieblingslied „Ännchen von Tharau“ – nach diesem nennt sie sich auch später „Aenne“.
Burda beginnt eine kaufmännische Lehre beim Offenburger Elektrizitätswerk und trägt jetzt einen modischen Bubikopf. Hin und wieder muss sie zum Kassieren zu den säumigen Familien und Großabnehmern, zu denen auch der Drucker Franz Burda gehört. Bei dieser Gelegenheit lernt sie seinen gleichnamigen Sohn Franz kennen. Er, der Doktor der Volkswirtschaft, ist zwar nicht reich, aber er „will nach oben“ und eröffnet Aenne eine neue Welt. 1931 wird geheiratet, in den nächsten neun Jahren kommen die drei Söhne Franz (1932), Frieder (1936) und Hubert (1940) zur Welt. Die Druckerei beginnt zu florieren und Aenne Burda genießt ihr Eheleben, lässt sich zeitweise als „Frau Doktor“ oder „Gnädige Frau“ ansprechen. Ihren kleinen Haushalt führt sie perfekt und zählt zu den bestangezogenen Frauen Offenburgs. Nach der Geburt des ersten Sohnes befreit Burda sich von der ungeliebten Hausarbeit und fordert ein Dienstmädchen, später auch ein Kindermädchen. Auch sie ist keine Mutter, wie sie sie sich selbst gewünscht hätte: „Mit Kindern zu spielen, war nicht mein Ding. Dafür hatte ich Personal“.
Die Familienidylle bekommt einen Riss, als Aenne Burda von Elfie Breuer erfährt, einer der zahlreichen Geliebten ihres Ehemannes, die 1941 Franz´ uneheliche Tochter Renate zur Welt bringt. Der Schock über den Ehebruch sitzt tief.
Aber auch sie nutzt später ihre Chancen bei den Männern, traut sich was im spießigen Deutschland der 50er und 60er Jahre: „Ich nehme es immer als Entschuldigung, dass mein Mann mich betrogen hat und dass ich mich wehren musste, um nicht unterzugehen“, rechtfertigt sich Aenne Burda später. Zeit ihres Lebens arrangiert sich das Ehepaar Burda, bleibt einander verbunden, schätzt, was es an dem anderen hat und genießt großen gemeinsamen Erfolg auf dem gesellschaftlichen und unternehmerischen Parkett.
Nach Kriegsende verdreht Robert Potet Aenne den Kopf. Der französische Presseoffizier hat die Idee, in Deutschland zusammen mit den Burdas ein Modemagazin herauszubringen. Franz Burda kauft daraufhin seiner Geliebten heimlich einen kleinen Modeverlag: „Breuer Moden“ (1947). Als Aenne davon erfährt, macht sie ihrem Ehemann eine handfeste Szene, droht mit Scheidung – Franz Burda kapituliert und schenkt seiner Frau den von Elfie Breuer mit wenig Erfolg geleiteten Verlag. Im Oktober 1949 übernimmt Aenne Burda „Breuer Moden“ und macht daraus den Verlag Aenne Burda. Zeitgleich mit der Verlagsgründung vereinbaren die Burdas Gütertrennung, Aenne verdient zukünftig am Verlag, Franz am Druck. Aenne Burda hat zwar so gut wie keine Ahnung vom Herstellen und Verlegen einer Zeitschrift, aber jetzt will sie es allen zeigen, vor allem Elfie Breuer.
Ihr Faible für Mode, ihr guter Geschmack und ihr Gespür für die Bedürfnisse normaler Frauen sind die Grundlage für ihren so erfolgreichen Einstieg in das eigenverantwortliche Unternehmerinnendasein. Nach dem Krieg möchten die deutschen Frauen keine nur praktischen, eher unscheinbaren und farblosen Kleider mehr tragen, sondern so schöne Schnitte und bunte Stoffe, wie sie in Paris in Mode sind. Um sie für normale Frauen erschwinglich zu machen, kommt Burda auf die Idee, Schnittmuster zum Nachschneidern der Kleider entwerfen zu lassen. Auch wenn die Grundidee „Schnittmuster“ bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA erfunden wurde, Aenne Burda macht sie massentauglich. Zu jedem Modell gibt es eine ausführliche Anleitung und statt der sonst üblichen Zeichnung ein Foto – das ist ein absolutes Novum in einer Modezeitschrift dieser Zeit. Und die Botschaft lautet: „Burda Moden möchte die Frauen mit ihrer Mode schöner machen, ihnen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen“. Möglicherweise lässt sich so auch einer der raren Ehemänner in der Nachkriegszeit anlocken? Das zumindest verheißt einer der Werbeslogans aus den 50er Jahren: „Einen Mann hat jetzt die Käte, weil sie nach Burda Moden nähte.“
Im Januar 1950 erscheint die erste Ausgabe von „Burda Moden“ für 1,40 Mark; jedem Heft sind zwei Schnittbögen beigelegt. Und „Burda Moden“ kommt an beim Publikum. Fortlaufend werden neue Verlags-Produkte entwickelt: 1952 erscheinen die ersten Einzelschnittmuster, 1953 kommt das Modesonderheft „Burda International“ erstmalig heraus, das zweimal jährlich die aktuellsten Modekollektionen vorstellt und für diese Mode entwickelte Schnittmuster enthält. Im Laufe der nächsten Jahre erscheinen diverse Sonderhefte zu Themen wie Kinder, Strickmode, Vollschlanke und Brautkleider. Im „Bunten Rezeptheft“ gibt es neben Kochrezepten („zeitnah, preisgünstig und gesund“ sollen sie sein) auch Tipps für die „Cocktailstunde“ und „Drinks für gemütliche Stunden“. Das Konzept geht auf und „Burda Moden“ boomt weiter, Burda kauft kleinere Konkurrenzverlage auf. Die Auflage steigt von anfangs 100.000 (1950) in Deutschland schrittweise auf über vier Millionen Exemplare, übersetzt in 17 Sprachen: „Burda Moden“ ist 1989 die größte Modezeitschrift der Welt. Dazu kommt der steigende Verkauf der Einzelschnittmuster von vier Millionen (1964) bis auf 10 Millionen im Jahr 1980, sowie die diversen Sonderhefte und Kochbücher (Jahresumsatz 1980: 150 Millionen DM). In diesem Zeitraum steigt die Zahl der Mitarbeiterinnen von 48 (1949) auf 570 (1980). Es entstehen neue Verlagsgebäude, ein eigenes Foto- und Kochstudio, ein Neubau für die Schnittmusterabteilung.
Für ihre Mitarbeiterinnen ist die temperamentvolle, offene und direkte Aenne Burda von Beginn an keine einfache Chefin. Sie erwartet vollen Einsatz und unbezahlte Überstunden. Bei guter Arbeit gibt es zwar auch mal eine Belohnung, wenn ihr aber etwas nicht gefällt - und das ist nicht selten - kann sie laut und wütend werden, wirft mit Aschenbechern und Telefonen. Für ihre Leserinnen ist Burda mit ihren Leitartikeln, den „seelischen Schnittmustern“ (FAZ), die sie ab September 1968 in „Burda Moden“ veröffentlicht, jahrzehntelang (bis 1989) eine lebenserfahrene Begleiterin und Ratgeberin.
1968 kommt eine hauseigene Studie des Aenne Burda Verlags zu dem Ergebnis, „dass „Burda Moden“ eine Zeitschrift ist, die für die durchschnittliche deutsche Hausfrau geschrieben ist, bürgerlich, in auskömmlichen Verhältnissen lebend, nicht reich, jedoch familienbezogen, brav, fleißig, ordentlich den Haushalt führend, entweder berufstätig oder Hausfrau mit Kindern“. Verhältnisse, in die Burda hineingeboren wird, die sie aber durch Heirat, Karriere und Lebensstil bewusst hinter sich lässt. Aenne Burda genießt ihr Leben und ihren Reichtum in vollen Zügen.
Sie liebt schöne Roben, lässt sich ihre Haare in Paris von Starfriseur Alexandre legen, unternimmt extravagante und ausgedehnte Reisen, gönnt sich Ferienhäuser auf Sizilien, wo ihr italienischer Liebhaber lebt, später an der Cote d’Azur und in Salzburg. Und Burda lebt ihre größte Leidenschaft: schnelle und exklusive Autos.
Sie ist umschwärmte Gastgeberin kleiner und großer Gesellschaften, pompöser Faschingsbälle (Bal paré in München) und Galas zur Verleihung des Bambi, versteht sich perfekt auf den Mix zwischen Mode, Politik und Filmgeschäft. Aber sie nutzt ihr Geld auch für wohltätige Zwecke, unterstützt gemeinnützige Projekte und agiert als Kunst-Mäzenin. Im Laufe ihres Lebens erhält Aenne Burda zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem bekommt sie als erste Frau die Jakob-Fugger-Medaille für herausragende unternehmerische Leistungen der bayrischen Verleger verliehen (1989), sowie das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern (2001).
Im März 1987, ein halbes Jahr nach dem Tod ihres Ehemannes, ist Aenne Burda schließlich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere: Mitten in der Zeit des Kalten Krieges erscheint „Burda Moden“ als erste westliche Zeitschrift in der Sowjetunion - das Foto von Aenne Burda und Raissa Gorbatschowa, der First Lady der UdSSR, geht um die Welt. Außenminister Genscher würdigt Burda: „Sie hat in Moskau mehr geleistet als drei Botschafter vor ihr (...) zog auf ihre Weise und mit ihren Möglichkeiten den Eisernen Vorhang ein Stück zur Seite.“
Erst im Alter von 85 Jahren zieht sich Burda 1994 nach 45 Jahren aus der Geschäftsführung zurück, der Verlag Aenne Burda wird in Hubert Burda Media integriert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Zeit des Selbernähens in Deutschland und Europa bereits weitestgehend vorbei, durch billige Konfektionsware vom Markt verdrängt.
In den letzten Jahren wird es still um Aenne Burda: Sie hadert mit dem Alter, zieht sich ganz in ihre Geburtsstadt Offenburg zurück und stirbt dort am 3.11.2005 mit 96 Jahren im Kreis ihrer Familie.
Aenne Burda, dem einfachen Mädchen aus bescheidenen Verhältnissen, ist aus eigener Kraft die Verwirklichung ihres Traumes gelungen – sie war nicht nur die „Königin der Kleider“, sondern auch die „Königin an ihrem Hof, den sie selbst inszeniert hat“. Ihr Leben war und ist Vorbild für Frauen, mutig, unerschrocken und zielstrebig ihren Weg zu gehen. Mit dem „Aenne Burda Award for Creative Leadership“, der seit 2006 alljährlich von Hubert Burda zum Andenken an das soziale und unternehmerische Engagement seiner Mutter vergeben wird, sollen „einflussreiche weibliche Persönlichkeiten für ihre visionären Ideen“ geehrt werden. 2007 wird „burdastyle.com“ gegründet, eine internationale Do-it-Yourself-Community, die Schnittmuster lizenzfrei zum Herunterladen zur Verfügung stellt. Aenne Burda ist im digitalen Zeitalter angekommen.
Verfasserin: Claudia Diekmann
Zitate
Die Frauen sollen sich nicht nach den Männern richten. Sie sollen sie selbst sein, sie sollen schön sein, elegant und gescheit.“ „Was den Männern kraft ihrer Autorität automatisch zugestanden wird, das müssen sich die Frauen durch ihre Intelligenz, ihr gesundes Empfinden und durch immensen Fleiß auch heute noch erkämpfen.“
Links
Aenna Burda - Die Königin der Kleider. Film von Sigrid Faltin. SWR, 2018.
Hubert Burda Media: Historie. (Link aufrufen)
Aenne Burda - Vorbild ganzer Generationen! burdastyle.de. (Link aufrufen)
Aenne Burda - Lebenslauf. Hubert Burda Media. 2005. (Link aufrufen)
Aenne Burda - Verlegerin und Grande Dame der deutschen Mode. Hubert Burda Media. 2005. (Link aufrufen)
Aenne-Burda-Stiftung. Die Stiftung. 11.07.2015. (Link aufrufen)
Aenne Burda Award for Creative Leadership. Verliehen im Rahmen der Digital Life Design (DLD) Konferenz. (Link aufrufen)
Einigkeit und Recht und Burda: Von der Mode für die „Landfrau am Sonntag“ bis zur Designer-Pudeldecke: Das Schnittmuster spiegelt die deutsche Wirklichkeit. In: Der Tagesspiegel. 10.11.2007. (Link aufrufen)
Griese, Inga. Aenne Burda - Meisterin der Doppelemanzipation. In: Welt. 17.07.2009. (Link aufrufen)
Griese, Inga. Der goldene Schnitt. In: Welt. 28.07.2009. (Link aufrufen)
Hofmann, Ariane. Aenne Burda. Stichtag 28. Juli 1909: Geburtstag der Verlegerin Aenne Burda. NDR Info. 28.07.2009 (Link aufrufen)
Meier, Christian. „Ich würde nie einem Mann untertan sein“. In: Welt. 06.12.2018. (Link aufrufen)
Welser von, Maria. Stolz bis zuletzt. In: Welt am Sonntag. 06.11.2005. (Link aufrufen)
Die Erfolgsgeschichte der Mode-Verlegerin Aenne Burda. SWR Aktuell. 20.11.2018. (Link aufrufen)
Goebel, Anne. Schnittmuster für Millionen. Generationen von Frauen folgten ihren Entwürfen, und als Verlegerin war sie eine Macht: Vor 100 Jahren wurde Aenne Burda geboren. In: Süddeutsche Zeitung. 17.05.2010. (Link aufrufen)
Verlegerin Aenne Burda gestorben. In: Handelsblatt. 03.11.2005. (Link aufrufen)
Aenne Burda. Filme + Doku. Das Erste. (Link aufrufen)
Aenne Burda (1909 - 2005). SWR Fernsehen. (Link aufrufen)
Aenne Burda - Die Wirtschaftswunderfrau. Die richtige Idee, zur richtigen Zeit. Mode, Leichtigkeit und Weiblichkeit für jedefrau nach dem Zweiten Weltkrieg. SWR Fernsehen. (Link aufrufen)
So war Aenne Burda wirklich. Landesschau Baden-Württemberg. 22.11.2018
(letzte Linkprüfung am 30.04.2019)
Literatur & Quellen
Burda, Aenne (Hg.). 1951. Handarbeitsbücher für Schule, Beruf und Haus. Lahr.
Burda, Aenne (Hg.). 1984. Rezepte ein Leben lang gesammelt. Offenburg. Verlag Aenne Burda.
Burda, Aenne. 1989. Ansichten. Einsichten. Erfahrungen. Kolumnen aus Burda Moden ausgewählt aus den Jahren 1975 bis 1989. Offenburg. Burda Verlag.
Betzler, Judith. 1999. Aenne Burda: Die Macht des Schönen. München. Econ Verlag.
Dahmen, Ute. 2009. Aenne Burda: Wunder sind machbar. Offenburg. Burda Verlag.
Dahmen, Ute. 2018. Aenne Burda: Kindheit und Jugend in Offenburg. München. Petrarca Verlag.
Köpf, Peter. 2002. Die Burdas: Die Aufstiegsgeschichte einer Mediendynastie. Hamburg. Bastei Lübbe.
Lanfranconi, Claudia. Meiners, Antonia. 2010. Kluge Geschäftsfrauen: Maria Bogner, Aenne Burda, Coco Chanel, Florence w, Estée Lauder, Miuccia Prada, Margarete Steiff, Marie Tussaud u.v.a. München. Elisabeth Sandmann Verlag.
Probst, Ernst. 2015. Superfrauen 14 - Medien und Astrologie. München. Grin Verlag.
Skowronnek, Edelgard. 2004. Selbstbewusst: Frauen verändern die Welt. Hamburg. Europäische Verlagsanstalt.
Filme
Aenne Burda: Mode für Millionen. Dokumentation. Deutschland 1999.
Aenne Burda – Eine Frau erobert die Welt. Dokumentation. Deutschland 2009.
Aenne Burda: Die Wirtschaftswunderfrau. Regie Franziska Meletzky. Deutschland, 2019.
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