(Henriette Julie de Lemos [Geburtsname])
geboren am 5. September 1764 in Berlin
gestorben am 22. Oktober 1847 in Berlin
Berliner Salonnière der Frühromantik
260. Geburtstag am 5. September 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Henriette Herz gründet um 1780 den ersten Berliner Salon, der für mehr als zwei Jahrzehnte zum Mittelpunkt des intellektuellen Lebens in der preußischen Hauptstadt wird. Geprägt von den Idealen der Aufklärung und inspiriert von der aufkommenden Literatur des Sturm und Drang herrscht hier eine frühromantische Aufbruchsstimmung, die einen gesellschaftlichen Freiraum schafft, den Henriette Herz selbstbewusst zu nutzen weiß, um ihren Salon als genuin weibliche Form der Geselligkeit zu etablieren.
Geboren am 5. September 1764 als älteste Tochter von Benjamin de Lemos und seiner Ehefrau Esther, geb. Charleville, wächst Henriette in Berlin im bürgerlichen Milieu wohlhalbender jüdischer Familien auf. Ihr Vater leitet das jüdische Krankenhaus. Seiner aufgeklärten Haltung verdankt Henriette ihre frühe Bildung. Sie lernt u.a. Hebräisch, Griechisch und Latein. Bildungshungrig und sprachbegabt liest sie mit Begeisterung Romane in französischer, englischer, italienischer und spanischer Sprache. Schon als Kind fällt Henriette durch ihre außergewöhnliche Schönheit auf und ist früh daran gewöhnt, im Mittelpunkt geselliger Zusammenkünfte zu stehen.
Nach jüdischem Brauch wird Henriette bereits im Alter von zwölf Jahren verlobt. »Ich wusste wenig von meinem Bräutigam [dem jüdischen Arzt Marcus Herz], er war siebzehn Jahre älter als ich, klein und hässlich, hatte aber ein geistreiches Gesicht und den Ruf eines Gelehrten; er war geliebter Schüler Kants und hatte sowohl Arzneiwissenschaften als Philosophie in Königsberg studiert,« schreibt sie in ihren Erinnerungen. Sie empfindet die Ehe als Befreiung: »Ich ging einem schönen, reichen Leben entgegen.« Doch: »eine Liebe, wie ich sie im Herzen trug, kannte er nicht«.
Nach der Hochzeit am 1.12.1779 zieht Henriette Herz zu ihrem Ehemann, der in seiner Wohnung Vorlesungen über die Philosophie Kants und Vorträge über Experimentalphysik hält, die von Gelehrten, Bürgern und Adligen – zumeist älteren Männern – besucht werden. Henriette nimmt zunächst an den Gesprächen teil, lädt aber bald einen eigenen Kreis junger literaturbegeisterter Freundinnen und Studenten ein, die anfangs Goethes »Werther« und die ersten Werke des »Sturm und Drang« lesen und debattieren. Während Staatsrat Kunth, der Erzieher von Alexander und Wilhelm von Humboldt, Marcus Herz’ Kollegia besucht, verkehren die jugendlichen Brüder Humboldt, das »Schloss Langeweile« fliehend, nebenan bei Henriette und gründen einen »Tugendbund«, zur »Übung werktätiger Liebe«.
Der Salon der Henriette Herz entwickelt eine so große Anziehungskraft, dass er um 1800 als Berliner Sehenswürdigkeit gerühmt wird. Karl Philipp Moritz, Madame de Stael, Prinz Louis Ferdinand, Chamisso, Ludwig Börne, Schiller und Mirabeau zählen zu den Gästen. Henriettes engste Freundin Dorothea Veit (geb. Mendelssohn) verliebt sich hier in Friedrich Schlegel, und Wilhelm von Humboldt trifft seines spätere Frau Caroline von Dacheröden. Durch ihren engen Freund Alexander Graf von Dohna lernt Herz 1794 den protestantischen Theologen Friedrich Schleiermacher kennen, mit dem sie zeitlebens eine enge produktive Freundschaft verbinden wird. Sie ist seine engste Vertraute bei der Abfassung seiner »Reden über die Religion«. Er vermittelt ihr die Übersetzung zweier Reiseberichte aus dem Englischen, die um 1800 erscheinen. Das äußerlich so ungleiche Paar erregt Aufsehen, und Schleiermacher wird in Berlin als »Parasol der Madame Herz« verspottet.
Herz und Schleiermacher setzen sich für die Liebesbeziehung zwischen Dorothea Veit, deren Scheidung Henriette unterstützt, und Friedrich Schlegel ein. Schlegels Roman »Lucinde«, ein Plädoyer für die romantische Liebe und die Liebesheirat, verteidigt Schleiermacher gegen die öffentliche Kritik mit seiner anonym publizierten Schrift »Vertraute Briefe über Friedrich Schlegels Lucinde« an der wohl auch Henriette beteiligt war.
Nach dem frühen Tod von Marcus Herz 1803 und der napoleonischen Okkupation Berlins 1806 geht die Blütezeit ihres Salons zu Ende. Angewiesen auf Nebenverdienste als Erzieherin kann Henriette es sich »nicht mehr erlauben, selbst ein bedeutendes Haus zu machen.« Sie lässt sich in die Salons ihrer Freundin Fanny von Arnstein in Wien und der Herzogin Dorothea von Kurland einführen und unternimmt Reisen u.a. nach Dresden, wo sie 1810 Goethe kennenlernt. Nach dem Tod ihrer Mutter tritt sie 1817 zum Protestantismus über.
Zusammen mit der befreundeten Malerin Auguste Klein reist sie im Juli 1817 nach Italien und lebt bis 1819 in Rom in der deutschen Künstlerkolonie um Overbeck und die Brüder Veit. Hier beginnt sie 54jährig mit der Aufzeichnung ihrer Erinnerungen, die sie bis 1829 weiterführt. Als 1833 Rahel Varnhagens Briefwechsel erscheint, vernichtet sie ihre eigene umfangreiche Korrespondenz. Ihre Tagebücher sind verschollen, zwei Novellen, die von ihrer Freundin Dorothea kritisiert wurden, hat sie vernichtet.
Zusammen mit dem Schriftsteller Joseph Fürst erarbeitet sie in den 1830er Jahren ein Manuskript ihrer Erinnerungen, das 1850 posthum veröffentlicht wird und bis heute zusammen mit ihrer eigenen Niederschrift eine wertvolle Quelle über die frühe Berliner Romantik darstellt. Scharfsichtig beschreibt sie den Einfluss von Frauen auf das geistige Leben ihrer Zeit und stellt angesichts restaurativer Entwicklungen nach dem Wiener Kongress enttäuscht fest: »die Frauen herrschen nicht mehr in der Gesellschaft.« Einen Heiratsantrag von Alexander von Dohna schlägt sie aus, um die Unabhängigkeit, die sie sich als Salonnière erworben hat, zu erhalten. Sie lebt in bescheidenen Verhältnissen und widmet sich wohltätigen Aufgaben, indem sie junge mittellose Mädchen fördert und unterrichtet.
Auf Betreiben von Alexander von Humboldt gewährt der preußische König Friedrich Wilhelm IV., der als junger Mann in ihrem Salon verkehrte, Henriette Herz eine Rente und besucht die 82jährige im Sommer 1847 wenige Monate vor ihrem Tod zum Plaudern.
(Text von 1996)
Verfasserin: Kerstin Reimers
Zitate
Nenne man mich immerhin eine ›Lobrednerin der vergangenen Zeit‹. Ganz fremd ist mir auch die gegenwärtige nicht, und wer weiß, ob diese mit ihrem kalten Verstande, ihrem schlecht verhehlten oder gar sich keck brüstenden Egoismus, ihrem vorherrschenden Streben nach materiellen Gütern jener Zeit der Hingebung an die Mitmenschen und des erfolgreichen Strebens nach geistigen Gütern von der Nachwelt vorgezogen werden wird!
(aus: Henriette Herz: »Erinnerungen«, in: »Henriette Herz in Erinnerungen Briefen und Zeugnissen«, hrsg. von Rainer Schmitz, Frankfurt a.M. 1984, S. 204 – Quelle)
Links
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Literatur & Quellen
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