(Lydia Lili’u Loloku Walania Wewehi Kamaka’eha)
geboren am 2. September 1838 in Honolulu, Hawaii
gestorben am 11. November 1917 in Honolulu, Hawaii
letzte Königin von Hawaii, Komponistin, Schriftstellerin und Übersetzerin
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Am 24. Januar 1895 unterzeichnete Lili’uokalani ihre Abdankungsurkunde – fast genau 100 Jahre, nachdem Kamehameha I. die Hawaii-Inseln, die bis dahin jeweils von eigenen Häuptlingen beherrscht wurden, zu einem Königreich vereint hatte. Damit war die Monarchie Geschichte. Die Umstände, die zum Ende der Unabhängigkeit Hawaiis führten, sowie die Beharrlichkeit und die Umsicht, mit der Lili’uokalani um ihr Königreich und ihre Kultur kämpfte, hinterließen eine bis in die Gegenwart vernehmbare Unabhängigkeitsbewegung und eine nicht nachlassende Verehrung der HawaiianerInnen für ihre letzte Königin. Ihr lebensgroßes Denkmal, strategisch günstig – vielleicht zur Warnung? – direkt vor dem Capitol in Honolulu platziert, ist stets mit frischen Blumen geschmückt.
1838 wird Lili’u Liloku Walania Wewehi Kamaka’eha als eines von zehn Geschwistern in eine wohlhabende, einflussreiche Familie der königlichen Führungsschicht, die ali’i, hineingeboren. Ihre Mutter Analea Keahokālole ist Beraterin des Königs Kamehameha III. Das Kind erhält zusätzlich den christlichen Namen Lydia.
Zu jener Zeit ist der Hawaii-Archipel schon längst nicht mehr ein unbeachteter Fleck in den Weiten des Pazifiks. Zunächst hatten Walfänger die Inseln als Zwischenstation genutzt, dann wurden Handelsposten, z.B. für Sandelholz, eingerichtet, und ab 1820 landeten christliche Missionare.
Für die ali‘i gehört es zum guten Ton, ihren Kindern gehobene Bildung in dem von den Missionaren geleiteten Internat angedeihen zu lassen. Zu den Gebräuchen auf Hawaii gehört aber auch, dass die Kinder der kinderreichen ali’i nicht in ihren leiblichen, sondern in Adoptivfamilien (hānai) aufwachsen, die selber keine oder nur wenige Kinder haben. So wird Lydia die hānai-Tochter von Kōnia, der Enkelin Kamehamehas I., und Häuptling Pākī. Ab ihrem fünften Lebensjahr besucht Lydia das elitäre Missionsinternat, wo sie Englisch lernt und alles weitere, was der viktorianische Zeitgeist für höhere Töchter als angemessen erachtet. Als sie zehn Jahre alt ist, führt eine Masernepidemie zur Schließung des Internats. Lydia ist froh darüber, denn ihr hat es dort überhaupt nicht gefallen. Nun kann sie in eine „normale“ Tagesschule gehen.
Im Alter von 24 Jahren heiratet sie John Owen Dominis, den in Hawaii geborenen Sohn eines Schiffskapitäns aus Boston. Sie wohnen in Washington Place, dem herrschaftlichen Wohnhaus der Familie Dominis, wo die Schwiegermutter sie wie einen Eindringling ansieht. Eigene Kinder hat das Paar nicht, aber sie werden die hānai-Eltern eines Mädchens und zweier Jungen, von denen einer – John ‘Aimoku – der außereheliche Sohn von Dominis und einer Bediensteten Lydias ist.
Lydia ist eine begabte Musikerin und Sängerin. Sie kann Noten vom Blatt lesen und spielt mehrere Instrumente. Bemerkenswert ist ihr Talent als Komponistin und Texterin. Für sie ist die Musik eine Möglichkeit, der hawaiianischen Kultur Ausdruck zu verleihen. Auf Geheiß König Kamehamehas V. komponiert sie 1866 das Lied He mele lāhui Hawai’i („Lied der Hawaiianischen Nation“), welches eine Zeit lang die Nationalhymne Hawaiis ist. Am bekanntesten jedoch ist Aloha ’oe, zu dem sie ein Abschiedskuss inspiriert, dessen Augenzeugin sie bei einem Ausritt wird. Mehr als 80 Jahre später wird das Lied unter anderem von Elvis Presley gecovert. Insgesamt schreibt sie im Laufe ihres Lebens über 150 Lieder.
Als Kamehameha V. 1872 kinderlos stirbt, wird zunächst sein Großneffe Lunalilo König; doch auch dieser stirbt bereits ein gutes Jahr später. Wie laut Verfassung vorgesehen, legt das hawaiianische Parlament eine neue Erbfolge fest, und Lydias Bruder David Kalākaua wird zum neuen König gewählt, der nächstfolgende Bruder William P. Leleiohoku zum Thronfolger bestimmt. Nachdem Leleiohoku 1877 bereits stirbt, ist Lydia plötzlich Thronfolgerin. Zu diesem Anlass erhält sie von Kalākaua ihren neuen Namen Lili’uokalani. Während seiner Weltreise 1881 übernimmt sie vorübergehend die Regentschaft.
David Kalākaua hat es nicht leicht: Hawaiis Unabhängigkeit ist schon lange bedroht, und das hawaiianische Parlament längst nicht mehr frei in seinen Entscheidungen. Seit Beginn des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-65) waren die Nordstaaten von der Zuckerversorgung aus dem Süden abgeschnitten und suchten dringend nach Ersatz. Dieser bot sich im für den Zuckerrohranbau klimatisch günstigen Hawaii. Geschäftsleute und wohlhabende Glücksritter vor allem aus den USA, aber auch aus Deutschland und Großbritannien, sowie Nachfahren der Missionare witterten das große Geschäft und erwarben Land um Land und legten dort Plantagen an. Viele HawaiianerInnen verloren ihr Land an die Plantagenbesitzer, denn Grundbucheinträge gab es natürlich nicht.
Allerdings sind die ArbeiterInnen auf den Plantagen immer seltener Einheimische, denn seitdem sich die Weißen auf den Inseln ansiedelten, hatten deren eingeschleppte Krankheitserreger, v.a. von Masern, Pocken, Windpocken und Lepra, die Anzahl der Indigenen drastisch verringert – von etwa 400.000 EinwohnerInnen vor der Ankunft der Weißen auf knapp 60.000 im Jahr 1872. Allein im Jahr von Lili‘uokalanis Schulschließung waren 10.000 Menschen an Masern gestorben. Die Plantagenbesitzer werben daher arme und in ihrer Heimat von Hungersnöten bedrohte LandarbeiterInnen aus China, Korea, Japan, den Philippinen, Puerto Rico sowie von den portugiesischen Azoren und Madeira an, die unter sklavenähnlichen Bedingungen die Kosten ihrer Überfahrt, Kost und Logis abarbeiten müssen.
Die Produktion von Zucker (später auch von Ananas) steigt innerhalb von nicht einmal zweieinhalb Jahrzehnten um das 15-fache. Was die Geschäfte allerdings trübt, sind die Zölle, die die Plantagenbesitzer beim Export in die USA zahlen müssen. Da sie für die Wirtschaft Hawaiis so bedeutsam sind, so finden sie, hätten sie auch ein Recht auf mehr Macht und Einfluss. Sie gründen die „Hawaiianische Liga“, die sich für die Annexion Hawaiis durch die USA einsetzt und damit für den Wegfall der Zölle und politischen und militärischen Schutz für sich selbst und ihre Interessen.
Der wegen eines Finanzskandals geschwächte Kalākaua wird 1887 unter vorgehaltener Waffe gezwungen, den sogenannten „Bajonett-Vertrag“ zu unterzeichnen, der die Rechte des Monarchen einschränkt und das Wahlrecht der Hawaiianer an Landbesitz koppelt, worauf drei von vier Hawaiianern nicht mehr wählen dürfen. Dafür sollen landbesitzende Ausländer das Wahlrecht erhalten. Da Hawaii auch aus strategischen Gründen immer bedeutsamer wird, müssen einige Ländereien abgetreten werden, so z.B. der Naturhafen Pearl Harbor auf O’ahu. Im Gegenzug erlassen die USA den Plantagenbesitzern die Einfuhrzölle.
Hiermit kontrolliert die absolute Minderheit der weißen Plantagenbesitzer quasi die Inseln.
1891 stirbt Kalākaua, und Lili’uokalani besteigt den Thron im königlichen ‘Iolani-Palast. Ihre künftigen Aufgaben muss sie alsbald ohne ihren Ehemann und persönlichen Berater bewältigen; John Owen Dominis stirbt sieben Monate nach ihrer Krönung.
Lili‘uokalani gründet Schulen für die hawaiianische Jugend und setzt sich für mehr Rechte für Frauen und Mädchen ein sowie für jene „einfachen“ Menschen, die nicht der gehobenen Schicht angehören. Das ist ein heikles Unterfangen, denn die kapu-(= Tabu-)Kultur ist unter den UreinwohnerInnen noch immer präsent.
Vor allem aber ist sie nicht willens, sich den politischen Gegebenheiten zu fügen, und will die Macht für Monarchie und hawaiianische Urbevölkerung zurückholen sowie das Wahlrecht auch auf die ArbeitsmigrantInnen ausdehnen. Zu der von ihr geplanten verfassungsgebenden Versammlung kommt es allerdings nicht: Geschäftsleute und Plantagenbesitzer hatten sich als „Komitee der Sicherheit“ mit dem US-Minister für Hawaii John L. Stevens verbündet, und ohne Wissen der US-Regierung lässt dieser Anfang 1893 ein Kriegsschiff nach Hawaii beordern – angeblich um das Leben der Weißen zu schützen.
Aus Angst vor einem gewaltsamen Umsturz – zeitlebens lehnt Lili‘uokalani Gewalt ab – ergibt sie sie sich dem Komitee, das umgehend eine provisorische „Regierung“ unter der Präsidentschaft des Anwalts Sanford B. Dole einsetzt. Ohne Genehmigung des US-Außenministeriums erkennt Stevens diese neue Regierung an und behauptet, Hawaii stehe von nun an unter dem Schutz der USA. Er bringt sogar US-Präsident Benjamin Harrison dazu, einen Annexionsvertrag mit der provisorischen Regierung zu unterzeichnen und zur Ratifizierung an den US-Senat weiterzuleiten.
Doch inzwischen haben in den USA Wahlen stattgefunden, und der neue Präsident ist der ausgewiesene Antiimperialist Grover Cleveland. Ihn hatte Lili’uokalani bereits 1887 auf einem Zwischenstopp in Washington auf der Reise zu Queen Victorias Thronjubiläum kennengelernt. In ihm findet sie einen Verbündeten. Der von ihm eingesetzte Sonderermittler Blount bestätigt, dass Lili’uokalani unrechtmäßig gestürzt worden war. Cleveland zieht den Annexionsvertrag aus dem Senat zurück und entsendet seinerseits mehrere US-Kriegsschiffe – nur diesmal, um Lili’uokalani wieder auf ihren Thron zu helfen. Der Preis hierfür soll sein, dass Lili’uokalani den an dem Staatsstreich Beteiligten Amnestie gewährt. Sie ist allerdings nicht in Vergebungslaune, sondern will ganz im Gegenteil deren gesamten Besitz beschlagnahmen und an ihre Untertanen verteilen.
Diese Pläne erweisen sich jedoch als hinfällig, denn Dole weiß ganz genau, dass Cleveland eine Invasion Hawaiis ohne die Zustimmung des US-Kongresses nicht ernsthaft wagen wird, bleibt mit seiner Regierung einfach an der Macht und erklärt 1894 die Republik Hawaii.
Obwohl Lili’uokalani einen gewaltsamen Umsturz ablehnt, kommt es zu mehreren vergeblichen Versuchen hawaiianischer Royalisten – zuletzt Anfang 1895 – die Regierung Dole zu stürzen, Hawaiis Unabhängigkeit wiederherzustellen und Lili’uokalani zurück an die Macht zu bringen. Mithilfe des US-Militärs wird auch diese Rebellion niedergeschlagen, die Rebellen sowie auch Lili’uokalani verhaftet. Der dreitägige Prozess gegen sie findet im Thronsaal des ’Iolani-Palasts statt. Man wirft Lili‘uokalani vor, von dem Komplott gewusst und diesen aktiv unterstützt zu haben. Sie wird zu einer Geldstrafe von 5000 Dollar und fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Letzteres wird schließlich in eine Haftstrafe umgewandelt und sie im ’Iolani-Palast im sogenannten „Gefängniszimmer“ unter Hausarrest gestellt. Die Rebellen werden zum Tode verurteilt.
Im Gegenzug für die Begnadigung und Freilassung der Aufrührer soll Lili’uokalani endgültig auf alle Ansprüche auf den Thron von Hawaii verzichten. Andernfalls würden ihre Anhänger durch ein Erschießungskommando hingerichtet. „Ich selbst hätte lieber den Tod gewählt, als es zu unterschreiben, aber man hat mir versichert, dass durch meine Unterschrift alle Personen, die verhaftet worden waren, alle meine Leute, die wegen ihrer Liebe und Treue zu mir in Schwierigkeiten waren, sofort freigelassen würden.“ Sie unterzeichnet das Dokument. Mit ihrer erzwungenen Abdankung endet die Monarchie auf Hawaii auch offiziell.
Während der Gefangenschaft hört sie nicht auf zu komponieren und zu texten. In ihren Liedern übermittelt sie geheime Botschaften an ihr Volk, z.B. Einzelheiten über ihre Inhaftierung, die sie anonym über eine hawaiianischsprachige Zeitung veröffentlichen lässt. Ferner übersetzt sie den mythischen Schöpfungsgesang kumulipo ins Englische, in der Hoffnung, auch der Rest der Welt möge damit das hawaiianische Erbe kennenlernen. Im Herbst 1895 kehrt sie aus dem ’Iolani-Palast in ihr Haus Washington Place zurück, wo sie weitere fünf Monate unter Hausarrest steht und bis zu ihrem Lebensende wohnt. Ihre vollen Bürgerinnenrechte erhält sie zwei Jahre später zurück.
Auch nach ihrer Abdankung kämpft sie als Anführerin der ’Onipa’a-Bewegung (Motto: „Hawaii den HawaiianerInnen“) gegen die Annexion der Inseln durch die USA. Doch vergebens: Als 1898 der Spanisch-Amerikanische Krieg ausbricht und die Inseln für das Auftanken der Schiffe unentbehrlich werden, wird Hawaii durch die Regierung von Präsident William McKinley annektiert und am 12. August 1898 zum US-Territorium. Im selben Jahr veröffentlicht Lili’uokalani „Hawaii’s Story by Hawaii’s Queen“, ein Buch über ihre Lebensgeschichte und die ihres Landes.
Zudem versucht sie jahrelang, Land ihrer Familie zurückzuerhalten und verlangt eine Entschädigung von der US-Regierung. Erst 1911 wird ihr eine lebenslange Rente gewährt.
Am 11. November 1917 stirbt Lili’uokalani an einem Schlaganfall. Die HawaiianerInnen bereiten ihrer ehemaligen Monarchin ein königliches Begräbnis im Thronsaal des ’Iolani-Palasts. Zu ihrem Vermächtnis gehören der Lili’uokalani-Garten, den sie ihrem Volk zu ihrem 73. Geburtstag schenkte, und die 1909 gegründete Lili’uokalani-Stiftung, die den Großteil ihres Vermögens zur Unterstützung hawaiianischer Waisenkinder einsetzt, später auf mittellose Kinder erweitert wird und noch heute besteht.
Ihr zum Gedenken entstanden 1931 die Operette „Die Blume von Hawaii“ von Paul Abraham sowie 1993 – zur 100-jährigen Wiederkehr ihrer Absetzung – das Theaterstück „Lili’uokalani“ der Dramatikerin Aldyth Morris und die „Lili’uokalani Symphony“ des argentinischen Komponisten Lalo Schifrin, die dieser mit den Wiener Symphonikern einspielte.
Hawaii wurde 1959 der 50. Bundesstaat der USA. 1993, hundert Jahre nach dem Staatsstreich, erreichte die ’Onipa’a-Bewegung, dass der US-Kongress unter der Präsidentschaft Bill Clintons die Unrechtmäßigkeit des Putsches anerkannte und sich für diesen entschuldigte. Die Nachkommen der königlichen Familie von Hawaii beanspruchen nach wie vor die Souveränität über die Inseln. Hawaiianischen UnabhängigkeitsaktivistInnen gelang es Ende 2000 (bisher ohne Ergebnis), die Frage des Weiterbestehens des Königreichs vor den Ständigen Schiedshof in Den Haag zu bringen.
(Text von 2024)
Verfasserin: Christine Schmidt
Zitate
Ich kannte keinen anderen Vater und keine andere Mutter als meine Pflegeeltern, keine andere Schwester als Bernice. Wenn ich meinen eigenen Eltern begegnete, dann vielleicht mit mehr Interesse, aber immer mit der gleichen Haltung, die ich auch jedem Fremden gezeigt hätte.
Ich war ein fleißiges Mädchen, und die Aneignung von Wissen war mein ganzes Leben lang eine Leidenschaft, die bis heute nichts von ihrem Reiz verloren hat.
Zu komponieren war für mich so natürlich wie atmen, und diese Gabe der Natur, die ich nie habe vernachlässigen müssen, ist bis heute eine Quelle des größten Trostes.
Möge der Himmel herabschauen auf diese Missionare und sie für ihre Taten strafen.
Um einen Zusammenstoß der bewaffneten Kräfte und möglicherweise den Verlust von Menschenleben zu vermeiden, gebe ich unter diesem Protest und unter dem Druck der genannten Kräfte meine Autorität auf, bis die Regierung der Vereinigten Staaten nach Vorlage der Fakten die Handlung ihres Vertreters rückgängig macht und mich wieder in die Autorität einsetzt, die ich als verfassungsmäßige Souveränin der Hawaii-Inseln beanspruche.
Unser Eingreifen in die Revolution auf Hawaii 1893 war schändlich für unsere nationale Ehre und unseren guten Namen.(US-Präsident Grover Cleveland, 1898)
Links
http://digital.library.upenn.edu/women/liliuokalani/hawaii/hawaii.html
https://onipaa.org/her-story
https://www.smithsonianmag.com/smart-news/five-things-know-about-liliuokalani-last-queen-hawaii-180967155/
https://www.mentalfloss.com/posts/queen-liliuokalani-hawaii-facts-biography
https://wams.nyhistory.org/industry-and-empire/expansion-and-empire/queen-liliuokalani/
https://www.legendsofamerica.com/queen-liliuokalani/
https://www.crownofhawaii.com/liliuokalani
https://womenshistory.si.edu/herstory/activism/object/queen-liliuokalani
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/wie-wurde-die-letzte-koenigin-von-hawaii-gestuerzt-15290621.html
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2021/05/hawaiis-letzte-koenigin
https://www.youtube.com/watch?v=Q6wrfL7Tohc
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/audio-liliuokalani-hawaiis-letzte-koenigin-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=3sFR9SuT1ek
https://www.youtube.com/watch?v=ONFMei_PpNQ
https://www.youtube.com/watch?v=aoSdg9qNgLo
Literatur & Quellen
Allen, Helena G..1983. The Betrayal of Liliuokalani, Last Queen of Hawaii, 1838-1917. Glendale, CA. A.H. Clark Co. Sowie Honolulu 1991 (Mutual Publishing).
Hodges, William C.: The Passing of Liliuokalani. Preceded by A Brief Historical Interpretation of the Life of Liliuokalani of Hawaii. London 2015 (Andesite Press)
Lili’uokalani: Hawaii’s Story (Hg. Forbes, David W.). Honolulu 2013 (Hui Hānai)
Makana, Kale: Queen Liliuokalani – The Hawaiian Kingdom’s Last Monarch, Hawaii History, A Biography. Scotts Valley, CA 2015 (CreateSpace Publishing Platform)
Morris, Aldyth: Lili’uokalani. Honolulu 1993 (University of Hawaii Press)
Proto, Neil Thomas: Rights of My People – Liliuokalani’s Enduring Battle with the United States 1893–1917. New York 2009 (Algora Publishing)
Schifrin, Lalo (Komponist, Dirigent): Lili’uokalani Symphony. Wiener Symphonie-Orchester, Honolulu Youth Opera Chorus & Kamekameha Elementary School Children’s Chorus. Wien 1995
Stone, Adrienne. 1947. Hawaii's Queen: Liliuokalani.
Sollten Sie RechteinhaberIn eines Bildes und mit der Verwendung auf dieser Seite nicht einverstanden sein, setzen Sie sich bitte mit Fembio in Verbindung.