(geb. Reizes)
geboren am 30. März 1882 in Wien
gestorben am 22. September 1960 in London
österreichisch-englische Psychoanalytikerin, "Mutter der Psychoanalyse"
140. Geburtstag am 30. März 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Die Psychoanalyse der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts bezog sich auf ihren Begründer Sigmund Freud wie auf einen autoritären Vater. Zumindest wurde er von vielen so gesehen, obwohl dies zweifellos eine Karikatur ist. Die zweite Hälfte des Jahrhunderts jedoch bestätigte Melanie Klein als die Psychoanalytikerin, deren Einfluss sowohl auf den theoretischen Rahmen als auch auf die klinische Praxis der Psychoanalyse bemerkenswerterweise genau so groß war wie der des “Vaters” der Psychoanalyse. Sollten wir in ihr also die “Mutter der Psychoanalyse” sehen?
Es war Kleins außerordentliche Fähigkeit, sich auf die Welt ganz kleiner Kinder einzustellen, die uns die völlig neue Vorstellung der Existenz einer inneren Welt bescherte. Klein wurde in Wien als jüngstes von vier Kindern jüdischer Eltern geboren. 1910 heiratete sie und zog nach Budapest, wo sie bei Sandor Ferenczi eine Analyse machte und dann in ihren Dreißigern selbst Psychoanalytikerin wurde. Sie hatte Medizin studieren wollen, aber der frühe Tod ihres Vaters verhinderte das. Mit 38, getrennt von ihrem Mann und alleinerziehend mit kleinen Kindern, suchte sie in Berlin - damals das spannendste Zentrum der Psychoanalyse - Schutz vor dem Antisemitismus in Budapest. Sie hatte kaum Geld und nur wenige Freunde, glaubte aber, mit ihrem Interesse an der Kinderpsychoanalyse willkommen zu sein. In ihrer unveröffentlichten Autobiographie sagt sie: “Mein Interesse am Denken der Kinder geht weit zurück. Ich erinnere mich, dass ich sogar schon als Kind von acht oder neun Jahren gerne jüngere Kinder beobachtete. Ich war auf Wissen versessen, und zutiefst ehrgeizig.” Sie erreichte, dass Karl Abraham sie als Analysandin annahm. Er war von ihrer Arbeit mit Kindern so beeindruckt, dass er schon bald verkündete: “Die Zukunft der Psychoanalyse liegt in der Kinder-Analyse.”
In gewisser Weise begann das Kleinsche Denken in Berlin. Dort begann sie die Serie von Kinder-Analysen, die zur Grundlage ihrer neuen Methode werden sollten, auf der sie ihr psychoanalytisches Denken aufbaute. Die Kinder waren nicht älter als 2 Jahre, und ihre Berichte über diese Analysen stießen auf große Feindseligkeit, besonders in Berlin, erweckten aber auch großes Interesse, vor allem in England. Nach Abrahams plötzlichem Tod fühlte sie sich isoliert und alleingelassen in Berlin, und Ende 1926 emigrierte sie nach London, wo sie den Rest ihres Lebens verbrachte.
Nach übereinstimmendem Urteil war sie eine eindrucksvolle Erscheinung, in ihrer Jugend eine große Schönheit. Hanna Segal berichtet, dass sie als “the black beauty” genannt wurde. Alix Strachey, die sich in Berlin mit Klein anfreundete, war tief beeindruckt von ihrer psychoanalytischen Kreativität und beschreibt sie als “deftig, sehr direkt und erstaunlich ‘naiv’ für eine Frau mit derart subtilem psychoanalytischem Verständnis”.
Laut Hanna Segal, ihrer engen Freundin und Anhängerin in London, war Klein leidenschaftlich an der Ergründung der menschlichen Natur interessiert. Dieses unstillbare Interesse führte zu ihrem Interesse an Literatur. Unwiderstehlich zogen sie die Klassiker an, seien sie russisch, französisch oder englisch. Sie liebte auch Musik und Theater, spielte selbst Klavier und ging in Konzerte, so oft sie konnte, wobei sie klassische Musik favorisierte. Sie lachte gern und trank gern einen guten Tropfen. In Südfrankreich gewann sie sogar einmal einen Wein-Verkostung-Wettbewerb - für eine Frau eine seltene Ehre. Obwohl sie als stur, bisweilen als mürrisch galt, war sie doch sehr gesellig, ging gern auf Partys und flirtete gern, bis ins hohe Alter.
Aber es gab auch viel Tragisches in ihrem Leben. Als sie vier war, starb ihre achtjährige Schwester, angeblich Mutters Liebling. “Ich glaube, dass ich nie ganz über die Trauer um ihren Tod hinweggekommen bin.” Und tatsächlich litt Klein ihr Leben lang immer wieder unter Depressionen. Als sie in ihren Zwanzigern war, starb ihr Bruder, der ihr sehr nahe stand. Und sie musste den plötzlichen Tod ihres zweiten Analytikers Abraham verkraften, kurz nach dem Beginn ihrer Analyse bei ihm. Sie verlor auch einen Sohn, vielleicht durch Selbstmord, und ihre Tochter ging öffentlich mit ihr ins Gericht, auf geradezu brutale Weise. Und sie musste nicht nur mit dem Verlust der Heimat fertig werden, sondern hatte auch in ihrem Beruf sehr mit Rivalitäten, Missgunst und intensiver Ablehnung ihrer Ideen zu kämpfen.
Klein war eine Art Bilderstürmerin in einem Berufsstand, der von Männern, ausgebildeten Medizinern, beherrscht wurde. Ihre frühen Mitarbeiterinnen waren Frauen, und der Beitrag von Analytikerinnen zu dieser Schule ist bis heute bedeutsam. Wie Michael Rustin betont, gibt es nur wenige theoretische Fortschritte in den Sozialwissenschaften - abgesehen vom Feminismus selbst - von denen dies gesagt werden kann. Die Kleinsche Theorie gibt der Mutterrolle enormes Gewicht - was bei der Frauenbewegung gemischte Gefühle auslöste. Nachdem Klein eine Reihe von Artikeln über ihre Arbeit geschrieben hatte, veröffentlichte sie 1932 The Psychoanalysis of Children, das fast umgehend als einer der originellsten Beiträge zur Psychoanalyse anerkannt wurde. Präsentierte Freud ein Modell des Bewusstseins mit klar differenzierten Strukturen und Entwicklungsstadien, ging Klein von einer viel dynamischeren Menge von Prozessen aus, in denen Gefühle und Entwicklungsstadien gleichzeitig und mit ungestümer Intensität operieren - “ein Mosaik der Turbulenz” (Grosskurth). Schon früh in ihrer Arbeit begann sie kleine Spielzeuge einzusetzen und fand, das Spiel der Kinder sei den freien Assoziationen Erwachsener gleichzusetzen. Im Kinderspiel beobachtete sie gewalttätige Phantasien, die von akuten Ängsten begleitet waren.
Melanie Kleins Nachdenken darüber, was in ihren Kinder-PatientInnen vorging, transformierte unser Verständnis der menschlichen Erfahrung und verlieh der Idee einer inneren Welt Wirklichkeit. Fast umgehend begann sie von diesen Kindern Dinge zu hören über Räume und besonders über einen sehr speziellen Raum, der ganz konkret in ihnen drin, in ihrem Körper war und auch im Körper ihrer Mutter. Indem sie ihren kleinen PatientInnen zuhörte, entdeckte Klein, dass wir in unserem Bewusstsein sowohl in einer inneren als auch in einer äußeren Welt leben, und dass die innere Welt, aus der unsere Träume kommen, genau so real und lebendig ist wie die äußere. Die Idee, dass wir uns auf innere Objekte beziehen, die in unserem Geist lebendig sind, und nicht auf bloße Relikte der Vergangenheit, änderte dramatisch unser Verständnis von Gemütszuständen sowie unsere Ansichten über zentrale psychoanalytische Begriffe.
Wie Donald Meltzer sagt, hätte Freud einen großen Schritt vorwärts machen können, wäre er imstande gewesen, den Begriff einer inneren Welt zu entwickeln - genau wie Melanie Kleins Arbeit in dem Moment einen Sprung vorwärts machte, als sie entdeckte, dass die Kinder mit dem Inneren des Körpers ihrer Mutter beschäftigt waren, und dass es wirklich ein Ort war, eine Welt, in der Leben herrschte. Es brauchte jemand wie Klein, die Kindern zuhörte, die mit voller Überzeugung vom Inneren des mütterlichen Körpers sprachen als ob es ein absolut geographischer Ort wäre wie Budapest oder Wien - um zu erkennen, dass es wirklich eine innere Welt gibt und dass sie nicht nur allegorisch oder metaphorisch ist, sondern eine konkrete Existenz hat - im Leben des Geistes.
Ihre Betonung der Erfahrung der Ambivalenz, der widersprüchlichen Gefühle des Kindes, der Liebes- und Hassgefühle für die Mutter führte zu einem völlig neuen Verständnis für die Entwicklung des Bewusstseins und die Bedeutung der Mutter/Kind-Dynamik.
Die Kleinsche Theorie bietet auch eine bezeichnend kompromisslose Sicht der menschlichen Destruktivität und des fortgesetzten und unvermeidlichen Lebens-Problems, damit fertig zu werden. Die Allgegenwart des Neids ist vielleicht ein bezeichnender Zug des Kleinschen Auffassung der menschlichen Erfahrung. Kleins Entwicklungstheorie, in der Reifwerden bedeutet, jenen Zustand zu erreichen, den sie “depressive Position” nennt, ist von großer Bedeutung in der äußeren Welt, in der Polarisierung und Diskriminierung an der Tagesordnung sind. Die “depressive Position” entsteht aus der Erkenntnis des Schmerzes, den die anderen erleiden oder den man ihnen zufügt. Individualität erweist sich als nicht der Anfang, sondern das Ergebnis eines langen und empfindlichen Abhängigkeitsprozesses. In ähnlicher Weise wird die Sorge für das Wohlergehen der anderen gesehen als das Resultat eines Kampfes mit einem Gemütszustand, in dem die anderen fremd sind. (Klein nannte dies die paranoid-schizoide Position.) Wenn die depressive Position erreicht (obwohl niemals vollendet) ist, gibt es Schuldgefühle und Reue wegen der Angriffe auf die Objekte (die anderen) in der paranoid-schizoiden Position.
Trotz der anhaltenden Kontroversen, die ihre Theorien hervorriefen, arbeitete sie weiter, umgeben und unterstützt von treuen KollegInnen, bis zu ihrem Tod im Alter von 78 Jahren. Sie war, auch noch in ihren Siebzigern, eine schöne Frau, immer gut angezogen und mit einer Vorliebe für imposante Hüte. Sie lebte mit ihrer Katze in einer großen Erdgeschoßwohnung in Hampstead, auf einem Hügel mit Aussicht, unterstützt von einer Hausangestellten und einer Sekretärin, die ins Haus kam. Laut Hanna Segal war sie sehr vital und besaß ein bemerkenswertes Gedächtnis. Bis an ihr Lebensende fehlte sie bei keinem Treffen. Sie hatte viele FreundInnen, fühlte sich aber doch oft einsam und niedergeschlagen. Ihr letzter Artikel handelte denn auch von Einsamkeit als lebenslanger Realität, besonders schlimm im Alter. Sie war aber entzückt von ihren Enkeln, den Kindern ihres Sohns Erich, und sie konnte arbeiten bis zum Schluss.
(aus dem Englischen von Luise F. Pusch)
Verfasserin: Mary Adams
Zitate
Sie ist ein bisschen übergeschnappt, das ist alles. Es gibt aber keinen Zweifel daran, dass ihr Geist übersprudelt von sehr, sehr interessanten Dingen.
(Alix Strachey, Übersetzerin von Psychoanalyse des Kindes, gefunden hier)
Links
The Melanie Klein Trust. Enthält u.a. biografische Informationen, Fotos und Bibliografie. (Link aufrufen)
Berlin.de (2008): Gedenktafel für Melanie Klein. (Link aufrufen)
Goddemeier, Christof: 50. Todestag von Melanie Klein: Pionierin der Kinderanalyse. In: Deutsches Ärzteblatt, 10.09.2010. (Link aufrufen)
Gondek, Hans-Dieter (2002): Streit um die Phantasie. Die Kontroverse Anna Freud – Melanie Klein. Buchbesprechung. In: Neue Zürcher Zeitung, 3. Januar 2002. (Link aufrufen)
Google-Buchsuche: Melanie Klein. (Link aufrufen)
Kuhl, Walter (1999): Das Frauenbild in der Psychoanalyse – Melanie Klein. Manuskript einer Sendung auf Radio Darmstadt am 22. März 1999. (Link aufrufen)
Psychoanalytikerinnen. Biografisches Lexikon. Melanie Klein geb. Reizes (1882-1960). Biografie und Auswahlbibliografie. Bitte Eintrag über das Register auswählen. (Link aufrufen)
Voos, Dunja: Melanie Klein und die »Kleinianer«. Kurze Darstellung der Kleinianischen Theorien. medizin-im-text. (Link aufrufen)
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Literatur & Quellen
Werke
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Klein, Melanie (1996): Schriften 1920 - 1945. Aus dem Englischen von Elisabeth Vorspohl. Stuttgart- Bad Cannstatt. Frommann-Holzboog. (Gesammelte Schriften / Melanie Klein. Hrsg. von Ruth Cycon und Hermann Erb, 1, Teil 2) ISBN 3-7728-1675-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Klein, Melanie (1997): Die Psychoanalyse des Kindes. Aus dem Englischen von Elisabeth Vorspohl. Stuttgart- Bad Cannstatt. Frommann-Holzboog. (Gesammelte Schriften / Melanie Klein. Hrsg. von Ruth Cycon und Hermann Erb, 2) ISBN 3-7728-1676-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Klein, Melanie (2002): Darstellung einer Kinderanalyse. Aus dem Englischen von Wolfram Wagmuth. Stuttgart- Bad Cannstatt. Frommann-Holzboog. (Gesammelte Schriften / Melanie Klein. Hrsg. von Ruth Cycon und Hermann Erb, 4, Teil 1) ISBN 3-7728-1678-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Klein, Melanie (2002): Darstellung einer Kinderanalyse. Aus dem Englischen von Wolfram Wagmuth. Stuttgart-Bad Cannstatt. Frommann-Holzboog. (Gesammelte Schriften / Melanie Klein. Hrsg. von Ruth Cycon und Hermann Erb, 4, Teil 2) ISBN 3-7728-1691-6. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Klein, Melanie (1975): The writings of Melanie Klein. Vol. 3 – Envy and Gratitude. London. Hogarth Press. (The international psycho-analytical library, 104) ISBN 0-7012-0409-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Klein, Melanie (1975): The writings of Melanie Klein. Vol. 4 – Narrative of a child analysis. London. Hogarth Pr. (The international psycho-analytical library, 55) ISBN 0-7012-0135-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
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Bildquellen
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