Empfehlungen Sibylle Plogstedt: Frauenbetriebe - Vom Kollektiv zur Einzelunternehmerin
Sibylle Plogstedt: Frauenbetriebe - Vom Kollektiv zur Einzelunternehmerin
Sibylle Plogstedt: Frauenbetriebe - Vom Kollektiv zur Einzelunternehmerin. Ulrike Helmer Verlag 2006
Rezension von Helke Sander
Das Sein verstimmt das Bewusstsein
Man kann Plogstedts Buch mindestens unter zwei Gesichtspunkten lesen. Zum einen ist es das, was auch der Titel sagt: eine soziologische Untersuchung über verschiedene von Frauen geleitete Betriebe. Anders als der Titel vermuten lässt, meint Sibylle Plogstedt damit allerdings ausdrücklich nur solche Betriebe, die sich durch innerhalb der neuen Frauenbewegung entstandene Bedürfnisse gebildet haben und deren Gründerinnen sich als frauenbewegt verstanden. Sie meint nicht solche Unternehmen - durchaus aus den gleichen Branchen - die schon immer von Frauen gegründet und erfolgreich geleitet wurden und werden, wie Verlage, Buchhandlungen, Kneipen, Hotels, alle möglichen Läden u.a. (durchaus auch von Feministinnen).
Genaue Zahlen liegen nicht vor, aber die mit oder durch die Frauenbewegung entstandenen Arbeitsplätze dürften nicht unter 10.000 liegen, manche vermuten höhere Zahlen. Allerdings erreichen sie nicht die Zahl der durch die Ökologiebewegung geschaffenen Arbeitsplätze, die entstanden sind aus Debatten über Naturschutz, Artenschutz, über die Endlichkeit der Ressourcen und daraus folgend die Notwendigkeit gesellschaftlicher Veränderung. Nicht dass ähnlich gewichtige Debatten nicht auch von Frauen angestossen worden wären. Sie finden aber praktisch keinen oder nur einen „privaten“ Niederschlag in diesen Betriebsgründungen. Dennoch waren diese Unternehmen in der Öffentlichkeit präsent, bildeten überregionale und bisweilen auch übernationale Netzwerke und fungierten zumindest eine zeitlang (wichtig: mit Einschränkungen! Siehe 2.Teil) als Multiplikatoren und Stützpunkte für andere aus der Frauenbewegung hervorgegangene Projekte.
Die seit Anfang der neuen Frauenbewegung aktive, ja diese sogar konstituierende Diskussion über „Das Private ist politisch“ bezog sich ursprünglich auf eine notwendige Veränderung der ganzen Gesellschaft, u.a. um Kinder und Beruf miteinander vereinbaren zu können und Frauen gesellschaftliche Definitionsmacht zu geben. Diese Überlegungen spielen aber weder bei Plogstedt noch bei den interviewten Unternehmerinnen eine Rolle. Viele, vielleicht sogar die meisten der geschilderten Betriebe entstanden nach Plogstedt spontan: lesbisches Paar + unklare Vorstellung von Kollektivarbeit und Ablehnung von Macht + mangelnde Professionalität + gleiche Bezahlung + Gleichheitsanspruch trotz unterschiedlicher Fähigkeiten + Männerausschluss. Es ist klar, dass solche Einrichtungen bei so viel vorhersehbaren Konflikten und Realitätsferne nur von sehr jungen Frauen gegründet werden konnten, die mit viel Optimismus und wenig Sachkenntnis an die Verwirklichung herangehen konnten, weil die Frauenbewegung und später die Alternativbewegungen stark waren, viele Projekte öffentliche Zuschüsse erhielten und so zumindest eine Zeitlang die Grunddefizite der Gründungen überdecken konnten. Für eine gewisse Klientel bildeten diese Gründungen über etliche Jahre eine Bereicherung der gross- wie kleinstädtischen Infrastruktur, und manche Einrichtungen waren und sind auch für alle Frauen und nicht nur für den engsten ideologischen Kreis nutzbar und brauchbar.
Sibylle Plogstedt schildert ausführlich die sich aus den oben genannten Arbeitsvoraussetzungen ergebenden Konflikte, die in den meisten Fällen die ursprünglichen Kollektive sprengten. Das hatte zur Folge, dass viele der Gründerinnen in andere Berufe abwanderten und nicht mehr auftauchten. Diejenigen aber, die blieben und aus den Erfahrungen lernten, standen vor Zeiten harter Prüfungen und Umdenkprozesse.
Interessant ist dabei, über wieviel Irrtümer und Neuanfänge wenige Frauen mit Visionen die in der Betriebsgründungsphase nur idealistische Idee einer gerechten, nicht hierarchischen und einigermassen gleich bezahlten Arbeitswelt zu retten versuchten, wie z.B. die Geschichte vom Handwerkerinnenhaus zeigt. Dass gewisse Vorstellungen von „Grundwerten“ nicht von allen aufgegeben wurden, sondern mit mehr Vernunft und Sachkenntnis heute weiter verfolgt werden, das beschreibt S. Plogstedt sehr ausführlich. Allerdings gehen von den Einzelunternehmerinnen kaum neue Impulse aus, wie denn im grossen Stil Arbeit veränderbar sei. Insofern stellt sich auch immer wieder die Frage, warum diese Betriebe überhaupt sowohl „feministisch“ wie „politisch“ genannt werden. Möglicherweise liegt das eben auch daran, dass die meisten Betriebsgründungen nach Plogstedt von kinderlosen Lesben gemacht wurden, deren Ausgangspunkt die Frauenbewegung war. Nur einmal taucht in einer Rede die Grundsituation von Frauen auf, dass die meisten Frauen nämlich Kinder kriegen. Eine „gewandelte“ Unternehmerin spricht davon, dass sie keine Frauen einstelle, „denn die werden schwanger“ und verursachen Betriebskosten. Man könnte auch sagen, Plogstedt zeigt, wie die Frauen die Entwicklung hin zur Unternehmerin im Kapitalismus mal mehr, mal weniger gut vollziehen. Plogstedt beschreibt aber auch den Mief, die Abschottung, die intellektuelle Bescheidenheit mancher dieser Betriebe, was deutlicher wurde, als die Frauen nicht mehr frisch und jung waren, die Matratzen in den Zentren nicht mehr neu und die Kundinnen mehr Service und Kompetenz verlangten. Es wird gewissermassen zwischen den Zeilen deutlich, wovon sich jüngere Frauen absetzten, wenn sie die Frauenbewegung ablehnten, denn sie trat ihnen oft nur noch extrem muffig, unattraktiv und dogmatisch entgegen.
Andererseits aber erzählt die Geschichte dieser Frauenbetriebe auch etwas über die schwierige Demokratisierung der Bundesrepublik, über die Geburtsschmerzen sich emanzipierender Frauen, mit Hass, Misserfolgen und Enttäuschungen, aber auch Freuden beim Selbständigwerden. Und das ist in dieser Ausführlichkeit, soweit ich weiss, noch nie geschehen.
Der zweite Gesichtspunkt, unter dem das Buch auch gelesen werden kann und der sich wie unbeabsichtigt als Subtext hindurchzieht, ist für mich eigentlich noch interessanter. Tatsächlich erzählt das Buch etwas über das Schicksal der Richtung der neuen Frauenbewegung, die sich öffentlich durchgesetzt hat und weitgehend unter dem Begriff "autonome Frauenbewegung" zuammengefasst wird. Andere Richtungen kommen nicht vor, und so verstärkt Plogstedt mit diesem Buch den sowieso schon herrschenden Eindruck, als habe es sie nicht gegeben.
Ich muss hierzu etwas genauer ausholen, weil es mir wichtig erscheint, will man eine soziale Bewegung, ihre Erfolge und Misserfolge und geistige Entwicklung, begreifen.
Offenbar ist das allgemeine Harmoniestreben von Frauen so gross und eine Störung so bedrohlich, dass sie auf jeden Fall verleugnet werden muss.
Das hat dem Bewusstsein von der eigenen Geschichte schon beträchtlichen Schaden zugefügt , weil man sich so selber der Erkenntnis verschliesst, welche Mechanismen ablaufen, wenn sich Menschen zusammenfinden, um gemeinsam etwas gesellschaftlich zu verändern. In von Männern dominierten Bewegungen sind Abweichungen selbstverständlich, und sie werden benannt und je nach Zivilisationsgrad mit Argumenten oder mit Waffen bekämpft oder einverleibt. Im „Mainstream-Feminismus“ aber wird so getan, als sei „DIE“ Frauenbewegung eine einheitliche, starke, in die gleiche Richtung treibende Kraft gewesen, die nur ab und zu an nebensächlichen dogmatischen Verirrungen litt, über die Plogstedt auch durchaus schreibt - also Diskussionen darüber, wie jung männliche Kinder höchstens sein dürfen, um überhaupt in eine Fraueneinrichtung mitgenommen werden zu können u.ä. Sie erwähnt allerdings nicht, dass Ausschlüsse sich durch viele Projekte zogen und beispielsweise viele Zeitschriften, Bücher, Denkanstösse, an denen in irgendeiner Form auch Männer beteiligt waren, nicht Zugang zu den Frauenbuchläden und anderen Einrichtungen hatten. Das hatte gewaltige Konsequenzen für die ganze Bewegung, aber sie wurden lange nicht zur Kenntnis genommen. (*)
Leider arbeitet Plogstedt auch mit Pauschalisierungen, obwohl sie es besser wissen müsste, denn sie war sogar dabei, als in Frankfurt 1968 die zweite Phase der neuen Frauenbewegung mit der sogenannten Tomatenrede (**) begann. Wie falsch das alles wird, wenn es so wie bei Plogstedt zusammengefasst wird, soll hier an einem Beispiel demonstriert werden.
Sie schreibt: „Der erste Ausbruch des Frauenprotestes hatte die Versorgung der Kinder (Kinderläden) und die sexuelle Dominanz der Männer zum Thema“.
Das ist nicht nur vollkommen nichtssagend sondern auch falsch.
Eine Debatte über Kinderversorgung wie sie auch damals schon seit Jahrzehnten immer wieder geführt wurde, hätte die Frauen nicht zusammengetrieben und daraus eine Massenbewegung gemacht, auch keine Meckerei über Männer. Es ging den Frauen im ersten Aktionsrat Anfang 1968 sofort und für alle begreifbar um nichts anderes als um die Veränderung dieser Gesellschaft, d.h. um Macht und um die Wege dazu (wie naiv diese Vorstellungen auch gewesen sein mögen).
Die Kinderläden waren sozusagen ein Nebenprodukt dieses Wunsches, als Frau und Mutter aktiv gesellschaftlich tätig zu sein. Um diese Hauptsache zu verwirklichen, mussten sie sich selber helfen, weil von aussen keine Unterstützung zu erwarten war.
Was immer wieder vergessen wird: am Anfang waren im Aktionsrat junge intellektuelle Frauen - nur sehr wenige aus dem SDS - viele Mütter, deren grösster Wunsch es war, sich gemeinsam über bestimmte sich aufdrängende Fragen gedanklich zu verständigen. Sie wollten gemeinsam nachdenken. Es gab einen Hunger nach Sinn. Wenn man das nicht begreift, begreift man nicht den Anfang der neuen Frauenbewegung.
Warum haben Frauen keine Definitionsmacht? Was stört uns an den politischen Veranstaltungen der Linken, obwohl wir durch sie viel lernen? Wo gibt es Denkverbote? Warum sind Frauen oft reaktionär?
Die Kinderläden waren ein Ergebnis der Frage nach der Definitionsmacht: (Wir sollen zwar Kinder bekommen, haben aber keinen Einfluss auf die Gesellschaft, in die wir sie gebären). Das ist etwas anderes als der Schrei nach mehr Kindergärten. Die Frauen klinkten sich ein in die Diskussionen um eine veränderbare Gesellschaft und wollten daran mitwirken. Mit Zusammenschluss, mit MACHT, mit Witz, mit neuen Vorstellungen über eine Gesellschaft, die von Frauen mitdefiniert wird. Männer waren als Liebhaber gefragt, nicht aber mehr selbstverständlich als intellektuelle Vordenker. Selber denken war die neue und entscheidende Erfahrung.
Es ist für jede Bewegungsgeschichte falsch, wenn man nicht die Phasen sieht, in denen sie abläuft und in denen sich die Schwerpunkte vollkommen umkehren können. Die erste Phase war abgeschlossen mit der Tomatenrede. Die Gruppen, die sich daraufhin gründeten, waren links, standen dem SDS nahe oder kamen aus ihm, aber die Frauen waren nun jünger, kinderlos und hatten neue Interessen. Viele wollten z.B. den SDS „retten“, ihm eine neue Perspektive geben, in denen Frauen nicht als „Nebenwiderspruch“ vorkamen.
Nach wie vor wollten diese Frauen die Welt VERSTEHEN, hatten das Bedürfnis nach theoretischer Arbeit. Sie waren theoretisch anspruchsvoll, aber praktisch unterfordert. In Berlin gab es bald neben der „Mütterfraktion“ des Aktionsrats noch den Sozialistischen Frauenbund. Ausserdem bildeten sich bundesweit unzählige Gruppen mit verschiedenartigen Schwerpunkten in den Unis, die sich mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Interessen z.T. auch gegenseitig lähmten. Die zweite Phase war zu Ende mit der 218-Kampagne, die 1971 begann und die dritte Phase einleitete.
Die 218-Kampagne gab der Frauenbewegung einen ungeheuren Schub, hatte sie doch ein praktisches, naheliegendes und begrenztes Ziel.
Der Widerstand gegen die geplante Gesetzgebung gab lange Kraft, die als gemeinsame zusammenbrach nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Diejenigen, die an den durch den 218 aufgeworfenen Fragen weiter arbeiteten, taten das als einzelne oder einzelne Gruppen, sie sprachen aber nicht mehr einheitlich für die „Bewegung“, die in vielfältige „autonome“Gruppen zerfiel und bis auf Ausnahmen einen höheren Organisationsgrad aus ideologischen Gründen ablehnte. Die stärkste Strömung ist normalerweise auch die faulste und die war gegen „Macht“, gegen „Strukturen“ – und akzeptierte damit gleichzeitig, ohne das allerdings zu thematisieren, dass man sich im Bestehenden als Frauenbewegung, als Subkultur, in Nischen einzurichten gedachte. (***)
In dieser vierten Phase der noch wachsenden Frauenbewegung, die nun schon in den einzelnen Projekten zusammenkam und für die die gemeinsamen Treffen in Frauenzentren immer weniger wichtig wurden, verliessen darum auch erhebliche Teile der „alten“ Frauengruppen die Bewegung leise aber unaufhörlich als ständiger Strom. Zunächst waren es hauptsächlich die Linken (trotz aller Kritik auch an linken Theorien und Organisationsformen). Das war bis gegen 1974 abgeschlossen und wird bis heute aus der Bewegungsgeschichte ausgeklammert.
Diejenigen, die gingen, gingen mit neuem Selbstbewusstsein, aber ohne feministische Konzepte sowohl in die neu entstehenden dogmatischen linken Parteien, in die Raf oder auch in die etablierten Parteien. Auf jeden Fall war das ein jeweils individueller Protest gegen die Strukturlosigkeit, zunehmende theoretische Enge und damit Perspektivlosigkeit der Frauenbewegung. Innerhalb der Frauenbewegung gab es über lange Jahre jedoch einige kontinuierlich arbeitende oder auch neu entstehende Gruppen, die sich – mit wieder eigenen Defiziten – gegen die Organisationsfeindlichkeit und Machtablehnung wehrten, (besonders das Frauenforum München), die sich aber langfristig nicht durchsetzen konnten, sondern einfach ausgeklammert wurden und heute normalerweise nicht einmal mehr erwähnt werden. Und wieder andere Frauen verliessen die ihnen diffus erscheinende Frauenbewegung, indem sie in ihren eigenen Berufen an speziellen Frauenfragen arbeiteten. Es ging ihnen nicht um Männer, es ging um patriarchale Politik und die Entwicklung des Widerstands dagegen mit unterschiedlichen Konzepten.
In den „autonomen“, die Bewegung immer noch nach Aussen repräsentierenden Resten breitete sich –Ausnahmen immer mitzudenken – eine zunehmende Theoriefeindlichkeit aus. So stimmt es z.B. nicht, dass, wie Plogstedt schreibt, „DIE“ Frauen mit heissen Ohren Beauvoir oder Firestone lasen. Es gab durchaus vehemente Kritik an beiden.
Die Theoriefeindlichkeit hatte z.B. das Ergebnis, dass schon zehn Jahre später die frauenbewegten Frauen ihre eigene kurze Geschichte nicht mehr kannten.
Als Christina Thürmer-Rohr mit ihrer Mittätertheorie wieder Bewegung in die Bewegung brachte, war weder ihr noch ihrem Publikum bewusst, dass sie damit an etwas anknüpfte, was schon im Aktionsrat und später im Sozialistischen Frauenbund ein wesentlicher Diskussionsstoff war: nämlich die Tendenz zu reaktionären Haltungen bei Frauen.
Diese lange Ausführung über die Selbstdarstellung der Frauenbewegung zeigt aber auch, dass dieses Buch eine Fundgrube ist für alle diejenigen, die jenseits akademischer Fragestellungen wissen wollen, mit welchen konkreten Visionen, Problemstellungen, Schwierigkeiten, Unzulänglichkeiten sich die neue Frauenbewegung herumschlug und noch schlägt, um auf vielen Umwegen sich doch immer wieder dem Ziel anzunähern, in dieser Welt gleichberechtigt den eigenen Ton zu finden. Wie verstimmt er sich auch bisweilen anhören mag. (****)
August 2006
----- * Z.B. frauen und film wurde in vielen Frauenbuchläden nicht verkauft, weil die Zeitschrift – 1974 gegründet und immer noch existierend – bei Rotbuch erschien, also in einem „Männerverlag“. Der Zeitschrift Der Feminist, ging es ebenso, wegen des Namens, der Programm war, weil das Frauenforum München ausdrücklich eine feministische Politik propagierte, die auch Männer zu ihrer eigenen machen sollten.
** Die Rede auf der 23. Delegiertentagung des SDS in Frankfurt/M. Sept. 68 habe ich gehalten. Sie war die Auslöserin zur Gründung vieler Frauengruppen in allen Universitäts- und vielen anderen Städten.
*** So gab es z.B. keine unterstützenden Demonstrationen mehr für die von den Mullahs im Iran massenhaft verfolgten und hingerichteten Frauen 1978/79, die gegen ihre Entrechtung kämpften, es waren nur einzelne Frauen, wie z.B. Alice Schwarzer, die in der BRD den Protest aufrechterhielten.
**** Von Richtungskämpfen mit Konzentration auf die Kinderfrage handelt auch mein Film Mitten im Malestream – Richtungskämpfe in der neuen Frauenbewegung. www.neuevisionen.de
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