Fembio Specials Frauen mit DDR-Hintergrund Elizabeth Shaw
Fembio Special: Frauen mit DDR-Hintergrund
Elizabeth Shaw
geboren am 4. Mai 1920 in Belfast, Irland
gestorben am 27. Juni 1992 in Berlin, beigesetzt in der Irischen See
irische Grafikerin und Kinderbuchautorin
100. Geburtstag am 4. Mai 2020
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen
Biografie
Knapp vor der Teilung Irlands wurde Elizabeth Shaw 1920 geboren, „in einem protestantischen Bett unter Obhut eines katholischen Hausarztes“, wie sie in ihrer Autobiographie schrieb. In der Familie waren die Konfessionen von den Katholiken über die Presbyterianer bis zur protestantischen „Church of Ireland“ vertreten, eine ihrer Großtanten galt als Trotzkistin und Feministin. Auch die Mutter hatte feministische Freundinnen, brach aber ihr Sprachstudium zu deren Verdruss ab, als sie ihren Mann kennenlernte. Die Eltern, teils mit schottischen, teils mit englischen Vorfahren, heirateten 1918. Elizabeth wuchs mit drei Geschwistern in einem recht liberalen Umfeld auf. Ihr Vater las viel, auch Zeitungen und Zeitschriften. Diese gehörten zur ersten Lektüre der Kinder, genauso wie die Liebesbriefe der Eltern, da alles zusammen in einer Kammer aufbewahrt wurde. An verregneten Sonntagen durften Elizabeth und ihre Geschwister sogar im Schalterraum der Bank, die ihr Vater leitete, spielen: Rollschuh fahren und auf dem blankpolierten Zahltisch herumrutschen.
Von 1924 bis 1933 besuchte Elizabeth die Belfast Royal Academy, eine Privatschule, an der Jungen und Mädchen zusammen unterrichtet wurden. Früh mit der ein Jahr älteren Schwester eingeschult, lernte sie dort, ungewöhnlich für eine protestantische Schule, sogar irische Volkstänze und Lieder, außerdem auch rhythmischen freien Tanz nach Isadora Duncan. Im Gegensatz zu den Künsten wurden die Wissenschaften in dieser Einrichtung kaum vermittelt. 1933 siedelte die Familie nach Bedford, England, über. Die heranwachsende Elizabeth hatte Heimweh nach Irland, kaufte Bücher über die irische Sprache und schrieb, mit eigenen Worten, „sentimentale nationalistische Gedichte“.
Nach Familienerzählungen hatte sie schon mit vier Jahren verkündet, dass sie Künstlerin werden wollte. So studierte sie dann von 1938 bis 1940 an der Chelsea School of Art in London und unternahm ausgedehnte kulturelle Streifzüge durch die Hauptstadt. Anfang 1941 wurde sie zum Kriegsdienst einberufen und arbeitete zunächst als Mechanikerin in einer Telefonzentrale, dann als Schriftmalerin. In den 40er Jahren gab es erste Veröffentlichungen von ihr, sie kam in Kontakt mit der kommunistischen Bewegung und zeichnete für die linke kulturelle Monatszeitschrift „Our Time“ Karikaturen, Porträts und Illustrationen. 1942 lernte sie den im Londoner Exil lebenden Bildhauer und Maler René Graetz kennen, den sie 1944 heiratete. 1946 übersiedelte das Ehepaar mit sowjetischem Visum nach Berlin.
1948 wurde Tochter Anne geboren, etwa zwei Jahre später Sohn Patrick. Shaw arbeitete für Zeitschriften und Verlage, darunter für den „Ulenspiegel“ und den „Vorwärts“, ab 1950 zeichnete sie Karikaturen für die Tageszeitung „Neues Deutschland“. Bis 1954 wurde ihr die Ausreise aus der DDR nicht gestattet, danach fuhr sie fast jedes Jahr nach England. Im Auftrag der Akademie der Künste der DDR zeichnete sie 43 Porträts, unter anderem von Hanns Eisler und John Heartfield. 1963 erschien ihr erstes selbst geschriebenes und illustriertes Kinderbuch „Der kleine Angsthase“, es folgten 22 weitere, die bis heute neu aufgelegt werden. Mit diesem Genre hatte sich Elizabeth Shaw ursprünglich beschäftigt, um die Haushaltskasse wieder zu füllen. Auch René Graetz, durch die DDR-Kontroversen über Kunsttheorie immer wieder isoliert, verdiente nicht regelmäßig. So musste das Ehepaar Ferienplätze zurückgeben, weil es die nötige Summe nicht aufbringen konnte.
1968 kündigte sie die DDR-Staatsbürgerschaft auf, um einfacher reisen zu können. Dennoch lebte sie bis zu ihrem Tod 1992 in Ost-Berlin. Ihre Reisen führten sie unter anderem in die Sowjetunion, die USA, nach Italien und Spanien. Für das „Neue Deutschland“ arbeitete sie 1969 für kurze Zeit als Sonderkorrespondentin in Nordirland. Schwerpunkt ihrer Arbeit und ihr Markenzeichen blieben jedoch die federleichten, freundlichen Illustrationen, auch zu Büchern von Bertolt Brecht, James Krüss, Astrid Lindgren und Mark Twain. Elisabeth Shaw starb 1992 in Berlin, ihre Asche wurde in die Irische See gestreut. An die Künstlerin erinnert eine Gedenktafel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. Eine Grundschule in Pankow trägt seit 1998 ihren Namen.
Verfasserin: Ulrike Henning
Zitate
... und wir redeten über nichts anderes als über Babys, Babys, bis ich mich eines Tages plötzlich darauf besann, dass ich zeichnen konnte, und ich fühlte große Freude und Erleichterung in mir aufsteigen, als ich merkte, wie mich dieses ausschließliche Gerede über Babys zu langweilen begann, ich wieder ein normales Leben brauchte.
Unsere Kinder machten uns mit merkwürdig starren, deutschen Gewohnheiten vertraut, wie zum Beispiel dem „Kaffeetrinken“, das man als Naturgesetz zu betrachten schien. „Sie trinken nachmittags wirklich keinen Kaffee? Ach ja, aber Tee vielleicht?“ fragten Bekannte erstaunt.
Die Spaltung zwischen Ost und West verursachte eine weitverbreitete Schizophrenie. Die Menschen lebten im Osten, eingebunden in dessen soziale Mechanismen und Rituale, und am Abend schalteten sie zu Hause den Fernseher an und sahen West.
Ich wohnte zusammen mit den meisten anderen Journalisten in einem Hotel in Belfast, und immer, wenn ich einen lauten Knall hörte, stürzte ich hinaus, um zu sehen, was los war, während die anderen Journalisten an der Bar sich nur von einem Arm auf den anderen stützten.
Links
Kunstarchiv Elizabeth Shaw & René Graetz. Mit vollständiger Bibliografie.
Online verfügbar unter http://www.artshaw.com/, zuletzt geprüft am 03.05.2020.
Sonntagmorgen. DDR-Comicserie von Elizabeth Shaw (2012).
Online verfügbar unter http://www.ddr-comics.de/magazin/sonntag.htm, zuletzt geprüft am 03.05.2020.
Deutsche Digitale Bibliothek: Elizabeth Shaw.
Online verfügbar unter https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/118613766, zuletzt geprüft am 03.05.2020.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Shaw, Elizabeth. Publikationen.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118613766, zuletzt geprüft am 03.05.2020.
Nachlassbibliothek in der Bibliothek der Akademie der Künste: Elizabeth-Shaw-Archiv.
Online verfügbar unter https://archiv.adk.de/bigobjekt/15277, zuletzt geprüft am 03.05.2020.
Spitzer, Katja (2010): Elizabeth Shaw. In: Rossipotti-Literaturlexikon; hrsg. von Annette Kautt.
Online verfügbar unter http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/illustratoren/shaw_elizabeth.html, zuletzt geprüft am 03.05.2020.
WebCite®-Archivfassung: http://www.webcitation.org/6rPCVXflS.
Literatur & Quellen
Bücher mit eigenen Texten
Shaw, Elizabeth (1973): Eine Feder am Meeresstrand. Urlausskizzen aus 4 Badeorten. 1. Aufl. Berlin. Eulenspiegel.
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Shaw, Elizabeth (1988): Wildschwein Walter. 1. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag. ISBN 3358003760.
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Shaw, Elizabeth (1990): Das kleine Shaw-Buch. 3. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag. ISBN 3358005585.
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Shaw, Elizabeth (1990): Spiegelbilder. 2. Aufl. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3-359-00386-1.
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Shaw, Elizabeth (1991): Das kleine schwarze Schaf. (=The little black sheep) [Neuaufl.], [2. Aufl.], 1.-26. Tsd. Berlin. Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358013421.
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Shaw, Elizabeth (1994): Wie Putzi einen Pokal gewann. Eine Bilderbuchgeschichte. 85. - 95. Tsd. Berlin. Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358021076.
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Shaw, Elizabeth (1996): Das einsame Zicklein. Orig.-Ausg. München. tabu. (Tabuphil, 70) ISBN 3930777703.
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Shaw, Elizabeth (1997): Miezekatz und Huckelpuckel. 1. Aufl. Leipzig. LeiV. ISBN 3-89603-010-8.
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Shaw, Elizabeth (1999): Das dicke Elizabeth-Shaw-Buch für die ganze Familie. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3359009681.
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Shaw, Elizabeth (1999): Die fleißige Familie. Neuaufl., 1. Aufl. Berlin. Der KinderbuchVerlag. (Kibu-Bilderbuch, Elizabeth Shaw ; Bd. 2) ISBN 3358021858.
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Shaw, Elizabeth (1999): Die Schöne und das Ungeheuer. Erzählt nach einem französischen Märchen. [Neuaufl., 1. Aufl.]. Berlin. Der KinderbuchVerlag. (Die kleine Bibliothek, 1) ISBN 3358021807.
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Shaw, Elizabeth (1999): Zilli, Billi und Willi. Neuaufl., 1. Aufl. Berlin. Der KinderbuchVerlag. (Kibu-Bilderbuch, 4) ISBN 3358021874.
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Shaw, Elizabeth (2004): Das Bärenhaus. Ein Bilderbuch nach einem englischen Volksmärchen. Nachdr. der Ausg. Berlin, Kinderbuchverl., 1973. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358030121.
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Shaw, Elizabeth (2004): Die Schildkröte hat Geburtstag. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358030040.
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Shaw, Elizabeth (2005): Die Landmaus und die Stadtmaus. Weinheim, Basel. Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358030423.
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Shaw, Elizabeth (2006): David und die Kühe. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358030466.
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Shaw, Elizabeth (2007): Bella Belchaud und ihre Papageien. 1. Aufl. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358030512.
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Shaw, Elizabeth (2010): Der kleine Angsthase. [Nachdr.]. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407770812.
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Shaw, Elizabeth (2010): Geschichten für Kinder. Zilli, Billi und Willi. Guten Appetit. Der kleine Angsthase. Wie Putzi einen Pokal gewann. Das Bärenhaus. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407770847.
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Shaw, Elizabeth (2011): Als Robert verschwand. Aus dem Engl. übers. von Erika Schröder. Weinheim [u.a.]. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771045.
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Shaw, Elizabeth (2011): Mehr Geschichten für Kinder. 3. Aufl. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771304.
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Shaw, Elizabeth (2012): Gittis Tomatenpflanze. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771371.
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Shaw, Elizabeth (2013): Bettina bummelt. [3. Aufl.]. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771568.
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Shaw, Elizabeth (2013): Wie ich nach Berlin kam. Eine Irin in der geteilten Stadt. Erw. Neuaufl. Unter Mitarbeit von Wolfgang de Bruyn. Berlin. vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg. ISBN 9783942476577.
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Shaw, Elizabeth (2015): Der scheue Schneck. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771908.
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Shaw, Elizabeth (2015): Guten Appetit! 2. Aufl. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771886.
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Shaw, Elizabeth (2017): Die schönsten Geschichten. Ungekürzte szenische Lesungen mit Dieter Mann, Katharina Thalbach u.v.a. (2 CDs). Ungekürzte Lesungen mit Musik ab 4 Jahren. Berlin. Der Audio Verlag. ISBN 374240010X.
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Shaw, Elizabeth; Bruyn, Wolfgang de (1990): Irish Berlin. Wie ich nach Berlin kam. 1. Aufl. Berlin, Weimar. Aufbau. ISBN 3-351-01624-7.
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Illustrationen
Anderson, Edith (1958): Hunde, Kinder und Raketen. Bilder von Elizabeth Shaw. 1. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag.
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Berger, Karl Heinz (1959): Eine fröhliche Reise. Geschichten und Gedichte aus vergangenen Zeiten. Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Kinderbuchverlag.
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Berger, Karl Heinz (1964): Das Kutschpferd und der Ackergaul. Fabeln. Berlin. Der KinderbuchVerlag. (Die kleinen Trompeterbücher, 43)
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Bodeit, Gerhard (Hg.) (1977): Seit ich dich liebe. Gedichte von Frauen aus 2 Jh. Mit farb. Zeichn. von Elizabeth Shaw. Leipzig. Verlag für die Frau.
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Brecht, Bertolt (1958): Gedichte und Geschichten. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Aufbau.
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Brecht, Bertolt (2000): Ein Kinderbuch. Ausgewählt und zusammengestellt von Rosemarie Hill und Herta Ramthun. Illustrationen von Elizabeth Shaw. 1. Aufl. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3-359-00990-8.
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Brehm, Erich (1964): Die erfrischende Trompete. Taten und Untaten der Satire. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Henschel.
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Dehmel, Paula (1969): Von morgens bis abends. Illustriert von Elizabeth Shaw. Berlin. Kinderbuchverlag.
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Dickens, Monica; Fetter, Olga et al. (1975): Das Haus am Ende der Welt. Lizenzausg. Berlin. Kinderbuchverlag.
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Fallada, Hans (1999): Der getreue Igel. Zwei Geschichten. Neuaufl. Berlin. Der KinderbuchVerlag. (Kleine Bibliothek, 4) ISBN 3358022005.
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Hellendall, Margret M. (Hg.) (2013): Ping, pang, poch! Englische Kindergedichte. Nachdichtung: Heinz Kahlau. Illlustrationen: Elizabeth Shaw. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 978-3-407-77164-3.
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Holtz-Baumert, Gerhard; Shaw, Elizabeth (1987): Von lustigen Wichten zwölf kleine Geschichten. 1. Aufl. dieser Ausg. Berlin. Kinderbuchverlag. ISBN 3358002691.
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Jerome, Jerome K. (1967): Drei Mann in einem Boot, vom Hunde ganz zu schweigen. (=Three men in a boat) Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Neues Leben. (Kompass-Bücherei, 105) (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Kahlau, Heinz; Shaw, Elizabeth (2012): Schaumköpfe. 3. [Nachdr.]. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 9783407770745.
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Kästner, Erich (1965): Das Schwein beim Friseur. Berlin. Kinderbuchverlag. (Die kleinen Trompeterbücher, 53)
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Kirsch, Rainer; Shaw, Elizabeth (2005): Es war ein Hahn. Weinheim, Basel. Der KinderbuchVerlag. ISBN 3358030229.
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Krüss, James; Shaw, Elizabeth (2011): Spatzenlügen und andere seltsame Begebenheiten. Weinheim, Basel. Beltz Der KinderbuchVerlag. ISBN 3407771193.
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Kusche, Lothar (1964): Quer durch England in anderthalb Stunden. Graphisch erläutert, ergänzt und bestritten von Elizabeth Shaw. Berlin, Weimar. Aufbau. (Aufbau-Taschenbuch, 144)
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Kusche, Lothar (1971): Die Patientenfibel. Für Patienten und solche, die es werden wollen. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. 1. Aufl. Berlin. Eulenspiegel.
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Kusche, Lothar (1975): Vorsicht an der Bahnsteigkante! Gewidmet allen Dienstreisenden, Urlaubern und Leuten, die lieber zu Hause bleiben. 1. Aufl. Berlin. Eulenspiegel.
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Kusche, Lothar (1989): Wie man einen Haushalt aushält ; Die Patientenfibel ; Vorsicht an der Bahnsteigkante. Illustrationen von Elizabeth Shaw. 3. Aufl. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3359003780.
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Kusche, Lothar (1997): Aus dem Leben eines Scheintoten. Zerstreute Erinnerungen. 1. Aufl. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3-359-00883-9.
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Kusche, Lothar; Shaw, Elizabeth (1984): Knoten im Taschentuch. 2. Aufl. Berlin. Eulenspiegel.
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Kusche, Lothar; Shaw, Elizabeth (1985): Leute im Hinterkopf. 2. Aufl. Berlin. Eulenspiegel.
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Kusche, Lothar; Shaw, Elizabeth (1989): Wie man einen Haushalt aushält. 6. Aufl. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3359003101.
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Lindgren, Astrid (1974): Lillebror und Karlsson vom Dach. 2. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag.
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Marx, Karl; Shaw, Elizabeth (1968): Englischer Alltag. Berlin. Dietz.
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Mika, Viktor; Shaw, Elizabeth (1963): Das Mädchen Max und 10 X Fax. 12.-26. Tsd. Berlin. Holz.
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Nossow, Nikolai (1963): Freundchen und andere heitere Geschichten. Übersetzung aus dem Russischen von Nadeshda Ludwig. Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Kinderbuchverlag. (Die kleinen Trompeterbücher, Bd. 40)
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Rennert, Jürgen; Shaw, Elizabeth (1987): Wie der Elefant entstand. 2. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag. (ABC, ich kann lesen)
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Roese, Guenter (Hg.) (2002): Elizabeth Shaw, close to the sun, Spuren der Erinnerung. Die Aufenthalte an der Ostsee in Bildern, Texten und Dokumenten. Berlin. MCM-Art-Verl. (Roese-Edition) ISBN 398077340X.
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Schweickert, Walter Karl (1968): Der Mann, der Karate kannte. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Eulenspiegel.
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Shaw, Elizabeth; Wiens, Paul (1956): Zunftgenossen, Kunstgefährten. Berlin. Aufbau.
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Sostschenko, Michail (1977): Tintenfässer aus Brot. Erzählungen über Lenin. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. 1. Aufl. Berlin. Beltz Der KinderbuchVerlag. (Buchfink-Bücher)
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Spies, Leo; Shaw, Elizabeth (1983): Mein Liederbilderbuch. 1. Aufl. Berlin. Beltz Der KinderbuchVerlag.
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Stein, Hans Joachim (1961): Wallfahrt nach Walpurgisland. Auch eine Harzreise. 1.-8. Tsd. Berlin. Eulenspiegel.
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Twain, Mark (1954): Kapitän Stormfields Besuch im Himmel. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. Berlin. Aufbau.
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Twain, Mark (1958): Humoristische Erzählungen. Berlin. Aufbau.
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Waterstradt, Berta (1974): Alle Tage ist kein Alltag. 1. Aufl. Berlin. Eulenspiegel.
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Waterstradt, Berta (1987): Blick zurück und wundre dich. Aus meinen zerstreuten Werken. 2. Aufl. Berlin. Eulenspiegel. ISBN 3-359-00191-5.
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Wekhrlin, Wilhelm Ludwig; Müller, Karla et al. (1990): Spielpfennige. Nachdenkenswertes aus Schriften und Zeitschriften Wilhelm Ludwig Wekhrlins. 2. Aufl. Berlin. Volk und Wissen. ISBN 3061022198.
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Wilke, Ursula; Wilke, Jochen (1964): Helle im Tor. Mit Illustrationen von Elizabeth Shaw. 2. Aufl. Berlin. Beltz Der KinderbuchVerlag.
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