Fembio Specials Philosophinnen Susan Sontag
Fembio Special: Philosophinnen
Susan Sontag
(Susan Rosenblatt [Geburtsname])
geboren am 16. Januar 1933 in New York
gestorben am 28. Dezember 2004 in New York
US-amerikanische Schriftstellerin und Kritikerin, "public intellectual"
20. Todestag am 28. Dezember 2024
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
Kaum jemand hat so den Diskurs über Fotografie geprägt wie Susan Sontag; neben Walter Benjamin und Roland Barthes ist sie die wohl meistzitierte Fotografietheoretikerin des 20. Jahrhunderts. Warum war es aber die Fotografie, die sie so faszinierte? Zum einen, weil praktisch alle wichtigen ästhetischen, moralischen und politischen Probleme in der Fotografie ausgetragen würden; zum anderen, weil sie von Fotografien besessen gewesen sei (auch wenn sie selbst nicht fotografierte, ja, nicht einmal eine eigene Kamera besaß). Ihr Interesse am Bild blieb aber nicht nur theoretisch. Sie drehte Filme, war Jurymitglied bei den Filmfestspielen von Venedig, schrieb ein Theaterstück und inszenierte weitere Theaterstücke. Auch war sie selbst ein begehrtes Fotoobjekt und gilt als meistfotografierte Intellektuelle, die sich vor der Kamera in Szene zu setzen wusste. Und dann war da noch ihre Beziehung mit der berühmtesten Fotografin Amerikas, Annie Leibovitz.
Geboren wurde Susan Lee Rosenblatt 1933 in New York City. Ihre Eltern waren jüdisch-europäischer Herkunft und betrieben ein Pelzhandelsunternehmen in China. Ihr Vater starb, als sie fünf Jahre alt war. Sieben Jahre später heiratete ihre Mutter den Kriegsveteranen und Captain der U.S. Army Nathan Sontag. Susan und ihre jüngere Schwester Judith nahmen den Namen ihres Stiefvaters an, auch wenn er sie nicht adoptierte.
Sontag lernte bereits mit drei Jahren lesen. Mit zehn Jahren las sie Homer, Vergil und Dickens und verfasste erste eigene Texte. Mit fünfzehn Jahren machte sie ihren Highschool-Abschluss. Sie fing an zu studieren, erst in Berkeley, dann an der University of Chicago, wo sie 1950 den Soziologie-Dozenten Philip Rieff kennenlernte. Die beiden heirateten und bekamen einen Sohn, David. Die Ehe beschrieb Sontag als »deliriöses Miteinander ununterbrochenen Redens«.
1952 nahm sie ihr Philosophie-Studium an der Harvard University auf. Es folgten Studienjahre in Oxford und Paris, ehe sie wieder in die USA zurückkehrte. Sie ließ sich von Rieff scheiden, holte ihren Sohn zu sich und zog nach New York – wo ihre literarische Karriere beginnen sollte. Erst einmal ging es für sie als Dozentin für Religionsphilosophie an die Columbia University, nebenbei arbeitete sie als Literaturkritikerin für die Studentenzeitung.
Dann, 1964, erschien ihr Essay Notes on Camp: Kulturelle Produkte, Personen oder Ereignisse, die eigentlich einen seriösen Hintergrund hätten bzw. ernsthaft gemeint seien, würden durch die Art ihrer Darstellung ironisiert und trivialisiert – und umgekehrt das Triviale verklärt und gefeiert, die Unterscheidung zwischen Hoch- und Popkultur somit eingeebnet. Mit der Darstellung dieses gesellschaftlichen Phänomens, das ursprünglich der gay culture entstammte, erreichte sie nicht weniger als eine Revolution des ästhetischen Denkens, sie wurde zur »Schrittmacherin des Zeitgeistes«. Diesen Ruf konnte sie mit ihrem zwei Jahre später erschienenen Essay Against Interpretation (dt.: Gegen Interpretation) untermauern. Es folgten zahlreiche Essaysammlungen und Romane, in denen sie sich unter anderem mit Ästhetik, Moral, dem Vietnamkrieg, Theater und Film, Pornographie, Aids, TBC und Krebs auseinandersetzte – und immer wieder mit der Fotografie.
1975, Sontag lebte inzwischen in Paris, wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert. Trotz der ärztlichen Prognosen, sie hätte nur noch ein halbes Jahr zu leben, gab Sontag die Hoffnung nicht auf. Sie unterzog sich einer aggressiven Krebstherapie und konnte den Krebs besiegen.
1977 erschien ihre Essaysammlung On Photography (dt.: Über Fotografie). Sontag griff darin nicht nur die Fotografie an, sondern auch den gesellschaftlichen Massenkonsum – die Betrachtenden seien Bildersüchtige, die die Fotos unkritisch als einen Teil der Realität ansähen. Dabei seien Bilder immer bloß Bruchstücke der Welt, die nur eine mögliche Interpretation der Realität gäben. Leben heiße, fotografiert zu werden, schrieb sie später in ihrem Essay Regarding the Torture of Others (dt.: Das Foltern anderer betrachten; 2004). Und in Photography: A Little Summa (dt.: Fotografie. Eine kleine Summa; 2003) heißt es, Fotos bildeten den wichtigsten Zugang zu unserer Wirklichkeit, was wiederum bedeute, dass die Kamera für uns das definiere, was wir als »wirklich« gelten ließen. Sontag ging hart mit der Fotografie ins Gericht, doch sie kam nicht umhin, die Fotografie zum roten Faden ihres Lebens werden zu lassen.
1988 lernte sie die amerikanische Fotografin Annie Leibovitz kennen. Sie gingen eine Liebesbeziehung ein, die bis zu Sontags Tod halten sollte. Abermals erkrankte sie an Krebs; 1998 an Gebärmutterkrebs, dann an Leukämie. Leibovitz porträtierte Sontag in dieser Zeit, zeigte ihren geschwächten Körper im Krankenbett, nackt in der Badewanne und nach der Chemotherapie. Aufnahmen, für die Leibovitz stark kritisiert wurde. Am Ende fotografierte sie Sontag auf dem Totenbett. Während ihres Kampfes mit dem Tod wurde Sontag selbst zu einem Objekt der Kamera. Sie verlor den Kampf gegen den Krebs am 28. Dezember 2004.
(Text von 2023)
Verfasserin: Janina Vogel
"Susan Sontag" von Susanne Gretter (2007)
Zitate
Der Kommunismus war nur für jene eine Utopie, die ihn nicht erlebten. Für alle anderen war es die Hölle. Auch mag ich den Begriff Utopie nicht, sprechen wir lieber von Idealismus. Der totale Sieg des Kapitalismus hat viele alarmierende Konsequenzen, und eine davon ist die Zerstörung jeder Art von Idealismus. Der Kapitalismus ist eine Ideologie der Selbstsucht und des falschen Individualismus, sie zerfrisst das menschliche Zusammengehörigkeitsgefühl und provoziert irrationale Gegenreaktionen - den fanatischen Nationalismus in Serbien beispielsweise oder den Dschihad gegen die Moderne in muslimischen Ländern. (Susan Sonntag in einem Interview, gefunden hier)
Aids zwingt die Menschen zu realisieren, dass Sex als grausamste Konsequenz Selbstmord oder Mord in sich birgt. (Susan Sontag in Aids and Its Metaphors, 1989, gefunden auf susannealbers.de, Fundstelle nicht mehr online)
Wir waren zwei Menschen, die sich gegenseitig durchs Leben halfen. Das Wort, das es am ehesten trifft, ist wohl »Freundin«. (Annie Leibovitz über ihre Beziehung zu Susan Sontag in einem Interview mit dem Guardian, gefunden hier)
Links
Bücher-Wiki: Susan Sontag.
Online verfügbar unter http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/SontagSusan, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Fischer Verlage: Susan Sontag. Übersicht über im Fischer-Taschenbuch-Verlag erschienene Werke und Kurzbiografie.
Online verfügbar unter http://www.fischerverlage.de/autor/Susan_Sontag/5223?_navi_area=fv_vert2&_navi_item=02.00.00.00&_letter=S, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Google Buchsuche: Susan Sontag.
Online verfügbar unter http://books.google.de/books?as_auth=Susan+Sontag&ots=8C8V5AX8jA&sa=X&oi=print&ct=title&cad=author-navigational&hl=de, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Internet Movie Database: Susan Sontag. Filmografie und Kurzbiografie.
Online verfügbar unter http://german.imdb.com/name/nm0814506/, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Jentzsch, Barbara: Warten auf Susan. Eine öffentliche Institution. Am 16. Januar wurde Susan Sontag 70 Jahre alt. In: Freitag 04 vom 17.1.2003.
Online verfügbar unter https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/warten-auf-susan, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Sontag, Susan (1933-2004). Publikationen.
Online verfügbar unter http://d-nb.info/gnd/118751506, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Kiefer, Bernd: Die Reisende zwischen den schönen Dingen. Susan Sontag, 1933 – 2004. Nachruf. In: Ikonen Heft 6.
Online verfügbar unter http://www.ikonenmagazin.de/artikel/Sontag.htm, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Kleine-Brockhoff, Thomas: Die Revisionistin. Susan Sontag gilt bei uns als Kritikerin der USA. Tatsächlich ändert sie ihre Meinung gern und oft. In: Die Zeit Nr. 27 vom 26.06.2003.
Online verfügbar unter http://www.zeit.de/2003/27/Susan_Sontag?page=all, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Raddatz, Fritz J.: Eine Frau, die das Meer pflügte. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag ist gestorben. In: Die Zeit 01/2004.
Online verfügbar unter http://www.zeit.de/2004/01/Eine_Frau_die_das_Meer_pfluegte?page=all, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Schreiber, Daniel: Die Kunst, das Wort zu ergreifen. Warum wir wieder Intellektuelle wie Susan Sontag brauchen. In: Freitag 47 vom 23.11.2007.
Online verfügbar unter https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-kunst-das-wort-zu-ergreifen, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Sontag, Susan: Über Paul Goodman. Ein Essay. In: Gestaltkritik Heft 2/2000.
Online verfügbar unter http://www.gestalt.de/sontag_goodman.html, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Villhauer, Bernd: Museale Gestik und Phänomenologie. Das Bild vom Intellektuellen in Susan Sontags Essays und Romanen. In: Tabula Rasa 2/1993.
Online verfügbar unter http://www.tabvlarasa.de/2/Villhauer.php, zuletzt geprüft am 02.01.2018.
Literatur & Quellen
Anna-Lisa Dieter: Susan Sontag. 100 Seiten. Stuttgart 2022.
Tanja Schwarzenbach: Die künstlerische Beziehung von Susan Sontag und Annie Leibovitz. Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. München 2017.
Susan Sontag. Standpunkt beziehen. Fünf Essays. Stuttgart 2021. (Reclams Universal-Bibliothek. 19372.)
Sontag, Susan (2002): Über Fotografie. München. Hanser (Edition Akzente).
Sontag, Susan (2003): Das Leiden anderer betrachten. München. Hanser.
Sontag, Susan (2003): Krankheit als Metapher & Aids und seine Metaphern. Essays. (=Illness as metaphor & Aids and its metaphors). Aus dem am. Englisch von Karin Kersten und Caroline Neubaur sowie Holger Fliessbach. München. Hanser.
Sontag, Susan (2005): Worauf es ankommt. Essays. München. Hanser.
Literaturen - Das Journal für Bücher und Themen.
Sontag, Susan: Folteraffäre. Endloser Krieg, endloser Strom von Fotos. Deutsch von Eva Christine Koppold. In: Süddeutsche Zeitung vom 24.5.2004.
Werke (deutschsprachige Ausgaben)
Biesenbach, Klaus (Hg.) (2007): Into Me – Out Of Me. Mit Texten von Georges Bataille, Klaus Biesenbach und Susan Sontag. Ostfildern. Hatje Cantz Verlag.
Kratzert, Armin (Hg.) (1987): Camp. Mit einem Essay von Susan Sontag. München. Popa.
Leibovitz, Annie; Sontag, Susan (1999): Women. Bildband mit Fotografien von Annie Leibovitz und einem Essay von Susan Sontag. Ins Deutsche übersetzt von Jörg Trobitius (Essay) und Marion Kagerer (Biografien). München. Schirmer Mosel, 2001.
Sontag, Susan (1966): Der Wohltäter. Roman. (=The benefactor). Ins Deutsche übersetzt von Louise Eisler-Fischer. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2003 (Fischer-Taschenbücher, 11414).
Sontag, Susan (1968): Kunst und Antikunst. 24 literarische Analysen. (=Against interpretation). Ins Deutsche übersetzt von Mark W. Rien. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2006 (Fischer-Taschenbücher, 6484).
Sontag, Susan (1969): Reise nach Hanoi. (=Trip to Hanoi). Ins Deutsche übersetzt von Anne Uhde. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt.
Sontag, Susan (1978): Krankheit als Metapher. (=Illness as metaphor). Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1996 (Fischer-Taschenbücher, 3823).
Sontag, Susan (1978): Über Fotografie. (=On photography). Ins Deutsche übersetzt von Mark W. Rien und Gertrud Baruch. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2006 (Fischer-Taschenbücher, 3022).
Sontag, Susan (1979): Ich, etc. Erzählungen. (=I, etcetera). Ins Deutsche übersetzt von Marianne Frisch. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2003 (Fischer-Taschenbücher, 5240).
Sontag, Susan (1981): Im Zeichen des Saturn. Essays. (=Under the sign of Saturn). Aus dem am. Englisch von Werner Fuld, Karin Kersten, Kurt Neff, Mark W. Rien, Jörg Trobitius und Angela Wittmann-Hauser. München, Wien. Hanser, 2003.
Sontag, Susan (1985): Todesstation. Roman. (=Death Kit). Ins Deutsche übersetzt von Jörg Trobitius. München, Wien. Hanser, 2003.
Sontag, Susan (1989): Aids und seine Metaphern. (=AIDS and ists metaphors). Ins Deutsche übersetzt von Holger Fliessbach. München. Hanser, 1997.
Sontag, Susan (1989): Geist als Leidenschaft. Ausgewählte Essays zur modernen Kunst und Kultur. Ins Deutsche übersetzt von Gertrud Baruch und anderen. Leipzig. Kiepenheuer, 1990 (Gustav-Kiepenheuer-Bücherei, 91).
Sontag, Susan (1991): Alice im Bett. Stück in acht Szenen. (=Alice in bed). Ins Deutsche übersetzt von Wolfgang Wiens. Frankfurt am Main. Verlag der Autoren (Theaterbibliothek).
Sontag, Susan (1993): Der Liebhaber des Vulkans. Roman. (=The vulcano lover). Aus dem am. Englisch von Isabell Lorenz. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2003 (Fischer-Taschenbücher, 10668).
Sontag, Susan (2002): In Amerika. Roman. (=In America). Aus dem am. Englisch von Eike Schönfeld. München. Hanser.
Sontag, Susan (2003): Das Leiden anderer betrachten. (=Regarding the pain of others). Ins Deutsche übersetzt von Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2005 (Fischer-Taschenbücher, 16480).
Sontag, Susan (2003): Krankheit als Metapher & Aids und seine Metaphern. Essays. (=Illness as metaphor & Aids and its metaphors). Aus dem am. Englisch von Karin Kersten und Caroline Neubaur sowie Holger Fliessbach. München. Hanser.
Sontag, Susan (2005): Worauf es ankommt. Essays. (=Where the stress falls). Aus dem am. Englisch von Jörg Trobitius. München. Hanser.
Sontag, Susan (2008): Zur gleichen Zeit. Aufsätze und Reden. Herausgegeben von Paolo Dilonardo und Anne Jump. Ins Deutsche übersetzt von Reinhard Kaiser. München. Hanser.
Sontag, Susan; Hodgkin, Howard (1991): So leben wir jetzt. Aus dem am. Englisch von Karin Graf. Zürich. Parkett/Der Alltagkett-Verlag.
Weiterführende Literatur
Börsenverein des Deutschen Buchhandels (Hg.) (2003): Susan Sontag. Ansprachen aus Anlass der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Frankfurt am Main. MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2003).
Faber, Richard (2006): Avancierte Ästhetin und politische Moralistin. Die universelle Intellektuelle Susan Sontag. Würzburg. Königshausen und Neumann.
Focke, Wenda (2007): … dies Hoffnungsfremdland … Leben und Werk von Heinrich Mann, Klaus Mann, Elisabeth Kübler-Ross, Annemarie Schimmel, Susan Sontag, Sándor Márai, Antoine de Saint-Exupéry. Konstanz. Hartung-Gorre.
Leibovitz, Annie (2006): A photographer's life. 1990 - 2005. Herausgegeben von Mark Holborn. München. Schirmer Mosel.
Nöstlinger, Elisabeth; Schmitzer, Ulrike (Hg.) (2007): Susan Sontag. Intellektuelle aus Leidenschaft. Eine Einführung. Wien. Mandelbaum-Verlag.
Schreiber, Daniel (2007): Susan Sontag. Geist und Glamour. Biographie. Berlin. Aufbau.
Bildquellen
- Börsenverein des Deutschen Buchhandels
- Die Kinokritiker
- Binario loco
- Toni Sant's Blog
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Istituto storico della Resistenza e della società contemporanea
- Cajón de Sastre
- Lezzetin İzinde
- Biografías y Vidas
- New York News & Features
(Original-URLs von 2008, auch wenn nicht mehr verfügbar)
Sollten Sie RechteinhaberIn eines Bildes und mit der Verwendung auf dieser Seite nicht einverstanden sein, setzen Sie sich bitte mit Fembio in Verbindung.