Fembio Specials Künstlerinnen - Eine Ausstellung von Almut Nitzsche Lea Grundig
Fembio Special: Künstlerinnen - Eine Ausstellung von Almut Nitzsche
Lea Grundig
Unger, Annaberg-Buchholz, info@nitzsche-unger.de
(Prof. Lea Grundig)
geboren am 23. März 1906 in Dresden
gestorben am 10. Okt. 1977 auf einer Mittelmeerreise
deutsche Zeichnerin und Grafikerin
45. Todestag am 10. Oktober 2022
Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen
Biografie
1940 legte ein Schiff mit illegalen Einwanderern in Haifa an. Unter den Flüchtlingen war auch die deutsche Jüdin Lea Grundig. Neun Monate war sie unterwegs gewesen, von Dresden aus über die Slowakei, Wien und Rumänien, ehe sie Palästina erreichte. Fast zu spät verließ sie Deutschland, nachdem sie und ihr Mann zweimal von den Nazis festgenommen worden waren und mehrere Monate in Gestapohaft verbracht hatten. Ihr Mann blieb im KZ Sachsenhausen zurück.
Lea Langer studierte Anfang der 1920er Jahre an der Kunstakademie in Dresden, distanzierte sich früh von ihrem wohlhabenden gutbürgerlichen Elternhaus und heiratete, gegen den Willen ihres Vaters, ihren Studienkollegen Hans Grundig. Mit ihm zog sie in ein Dresdner Arbeiterviertel. Sie teilten ihre künstlerischen und politischen Überzeugungen, engagierten sich in der KPD und in der ASSO (Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands). Die marxistischen Ideen und die soziale Not der Zeit prägten auch ihre Bilder. Eine neue, bessere Gesellschaft sollte entstehen, und sie stellten ihre Kunst ganz in den Dienst dieser Sache. Sie prangerten die elenden sozialen Zustände, Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und die Armut der »kleinen Leute« an. So wurden konsequenterweise ihre Arbeiten zu einem Instrument des politischen Widerstands gegen die Nazis (z.B. Lea Grundigs Grafik-Zyklen »Der Jude ist schuld«, »Unterm Hakenkreuz« und »Krieg droht«).
Nach Hitlers Machtergreifung war Lea Grundig doppelt gefährdet, als Jüdin und als Kommunistin; sie erhielt Berufsverbot und es gab nur zwei Möglichkeiten: Arbeit im Untergrund oder Auswanderung. Sie entkam nach Palästina und es gelang ihr, beruflich dort Fuß zu fassen, z.B. mit Kinderbuchillustrationen und Plakatentwürfen. Ihre Lager- und Fluchterlebnisse verarbeitete sie in verschiedenen Grafikzyklen – »Im Tal des Todes«, »Ghetto« – und entdeckte die Landschaft als neues Thema.
Nach dem Ende des Krieges und der Staatsgründung Israels erhielt sie einen Pass und konnte 1949 in das zerstörte Dresden und zu ihrem Mann, der das KZ schwerkrank überlebt hatte, zurückkehren. In der DDR wurde sie mit offenen Armen aufgenommen und wurde 1950 erste Professorin an der Dresdner Akademie für Bildende Künste. Endlich konnte sie wieder mit ihrem Mann gemeinsame Ausstellungsprojekte planen, doch blieb ihnen nur wenig Zeit, Hans Grundig starb 1958 an Tuberkulose. Lea Grundig passte sich in den folgenden Jahren ganz an die Kunstrichtung des Sozialistischen Realismus an. Ihr Bekenntnis zum kommunistischen System blieb unerschütterlich. Hochgeehrt starb sie 1977.
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Leider dürfen wir wegen des Urheberrechtes keine Werke der Künstlerin zeigen. Bitte verschaffen Sie sich auf verlinkten Seiten einen Eindruck ihres Schaffens.
Verfasserin: Renate Rochner
Zitate
Was Lea Grundig auch zeichnete, es diente den Menschen, ihrem Frieden und ihrem Glück. Sie macht ihnen das Böse und das Gute bewusst, das Hässliche und das Schöne und hilft ihnen, sich zu entscheiden in einer Welt, die täglich von allen Menschen Entscheidungen fordert. (Wolfgang Hütt, gefunden hier)
Links
Lea Grundig at Galerie St. Etienne (Link aufrufen)
Universität Greifswald übergibt Hans- und Lea-Grundig-Stiftung an neuen Träger (2011). Pressemitteilung vom 09.02.2011. (Link aufrufen)
Akademie der Künste: Hans Grundig und Lea Grundig Archiv (Link aufrufen)
Döbeln, Lessing-Gymnasium: Jüdische Geschichte und Kultur: Lea Grundig. Biografie. (Link aufrufen)
Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag: Wanderausstellung – Lea Grundig, Im Tal des Todes. Mit Kurzbiografie. (Link aufrufen)
Friauf, Heike (2009): Wird Lea Grundig ausradiert? In: Ossietzky 19/2009. (Link aufrufen)
Schulenburg, Rosa von der: Grundig, Lea. Eintrag im Exilarchiv (Biografie, Bibliografie, weitere Informationen). (Link aufrufen)
V like Vintage: Fotos von Lea Grundig (Link aufrufen)
Letzte Linkprüfung durchgeführt am 06.09.2016 (AN)
Literatur & Quellen
Werke
Albrecht, Horst (1975): Mario von Brentani. Maler der kanadischen Eskimo. Mit Beiträgen von Lea Grundig und Heinz Israel. Berlin. Union-Verlag. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Baltschun, Hans (Hg.) (1965): Erlebtes Kuba. Malerei und Grafik von Gert Caden, Lea Grundig, Karl-Heinz Jakob, Gerhard Stengel, Kurt Zimmermann. Ausstellungskatalog. Berlin. Neue Berliner Galerie. (WorldCat-Suche)
Fühmann, Franz (1959): Stürzende Schatten. Novellen. Illustrationen von Hans und Lea Grundig. Berlin. Verl. d. Nation. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Fürnberg, Louis (1960): El Shatt. Ein Gedichtzyklus. Mit 13 Zeichnungen von Lea Grundig. Berlin. Dietz. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm (1952): Die Kinder- und Hausmärchen. Auswahl und Bearbeitung Anneliese Kocialek, Illustrationen von Lea Grundig. 3 Bände.Herausgegeben von Walther Pollatschek. Berlin. Kinderbuchverlag. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (Hg.) (1961): Chinareise. Ausstellungskatalog. Berlin. Verband bildender Künstler Deutschlands. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1962): Der Mensch – mein Bruder. Ausstellungskatalog. Herausgegeben von Werner Schmidt. Dresden. Staatliche Kunstsammlungen Dresden. (WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1963): Zeitgenossen. Bildnisse aus 3 Jahrzehnten. Herausgegeben von Günter Feist. Dresden. Verlag der Kunst. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1972): Über das Verhältnis von Inhalt und Form. Festrede aus Anlass d. Ehrenpromotion am 3. Okt. 1972 in Greifswald. Greifswald. Ernst-Moritz-Arndt-Univ. (Greifswalder Universitätsreden, 27) (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1973): Jeder muss seine Wahrheit malen. Lea Grundig über Hans Grundig ; Ausführungen zum Werk Hans Grundigs. Leipzig. Rat der Stadt Abt. Kultur. (WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (Hg.) (1973): Lea Grundig. Werkverzeichnis der Radierungen. Berlin. Ladengalerie. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1975): Blätter wider den Imperialismus. 24 lose Tafeln mit (teils farb.) Reproduktionen in farb. illustr. Portofolio-Mappe. Einleitung von Günter Feist. Leipzig. Seemann. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | Worl)
Grundig, Lea (1978): Über Hans Grundig und die Kunst des Bildermachens. 1. Aufl. Berlin. Volk und Wissen. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1972): Kunst unserer Zeit. Bild- und Leseheft für die Kunstbetrachtung. 9. Aufl. Berlin. Volk und Wissen. 1987. ISBN 3-06-170904-5. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (2009): Die Hexenmappe. Herausgegeben von Maria Heiner und Dirk Rose. Hamburg. Galerie Rose. ISBN 978-3-00-030003-5. (WorldCat-Suche)
Grundig, Lea; Grundig, Hans (1959): Reproduktionen. Berlin. Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Jaehner, Inge (Hg.) (2001): Lea Grundig. Radierzyklen. Ausstellungskatalog. Felix-Nussbaum-Haus; Ausstellung Unter Mitarbeit von Lea Grundig. Osnabrück. Museums- und Kunstverein; Verl. des Museums- und Kunstvereins Osnabrück. ISBN 3-926235-21-7. (WorldCat-Suche)
Lazar, Auguste (1965): Die Brücke von Weissensand. Einband und Schutzumschlag von Werner Fahr. Illustrationen von Lea Grundig. Berlin. Kinderbuchverlag. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ludwig, Horst (Hg.) (1975): Lea Grundig. Zeichnungen, Graphik. Ausstellungskatalog. Berlin. Akademie der Kunste der DDR. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ofrat, Gideon (Hg.) (2014): Lea Grundig. 1933 - 1948; von Dresden nach Tel Aviv. Ausstellungskatalog. Presler Private Museum Tel Aviv. Rosa Luxemburg Stiftung. ISBN 9659181124. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Panitz, Eberhard (1961): Käte. Eine biographische Erzählung über Käte Niederkirchner nach Aufzeichnungen und Berichten ihrer Schwester Mia. Mit Illustrationen von Lea Grundig. 6. Aufl. Berlin. Neues Leben. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Pommeranz-Liedtke, Gerhard (Hg.) (1967): Lea Grundig. Ausstellungskatalog. Berlin. Verband bildender Künstler Deutschlands; Staatliche Kunstsammlungen Kupferstichkabinett; Staatliche Museen National Galerie. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Ruckdäschel, Erika (1977): Ich frage ja nur. Gedichte und Prosa. Mit Grafiken von Lea Grundig und einem Vorwort von Walter Fabian. 1. Aufl. Oberhausen. Asso-Verlag; Asso-Verl. ISBN 3-921541-35-2. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Sommer, Ernst (1970): Revolte der Heiligen. Roman. Mit 10 Grafiken von Lea Grundig. Rudolstadt. Greifenverlag. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Zenker, Edith (Hg.) (1960): Die vergessenen Schulbücher. Eine Sammlung von Gedichten und Geschichten aus nicht allzu ferner Vergangenheit. Mit Illustrationen von Lea Grundig. Berlin. Kinderbuchverlag. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Zimmering, Max (1966): Wegstrecken. Gedichte. Mit Zeichungen von Lea Grundig. 2., erw. Aufl. Berlin, Weimar. Aufbau-Verlag. 1975 (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
In Palästina illustrierte Kinder- und Jugendbücher (1942–1948)
Eine Auswahl, zusammengestellt von Dr. Maria Heiner
Chabas, Bracha: Geschichte eines jungen illegalen Einwanderers (hebr.), mit 26 Illustrationen von Lea Grundig, Am-Oved, Tel Aviv, 1942.
Baruch, Y.L.: Der Golem von Prag (hebr.), illustriert von Lea Grundig, Dvir, Tel Aviv, 1942.
Goldberg, Leah: Der zerstreute Mann vom Dorf Azar (hebr.), mit 14 farbigen Illustrationen von Lea Grundig, Vereinigter Kibbutz, Tel Aviv, 1943.
Grundig, Lea: Bäume erzählen, 13 farbige Zeichnungen, Vereinigter Kibbutz, Tel Aviv, 1943.
Cahana, Batya: Die prächtige Orange (hebr.), mit Illustrationen von Lea Grundig, Massada, Tel Aviv, 1944
Tschukowski, Kornei Iwanowitsch: Die goldene Fliege (hebr.), illustriert von Lea Grundig, Massada, Tel Aviv, 1944
Tschukowski, Kornei Iwanowitsch: Die gestohlene Sonne (hebr.), mit Illustrationen von Lea Grundig, Massada, Tel Aviv, 1944
Mapes Dodge, Mary: Hans Brinker oder Die Silbernen Schlittschuhe (übersetzt aus dem Englischen ins Hebräische von Leib Hazan), mit fünf Illustrationen von Lea Grundig. Massada, Tel Aviv, 1944.
Dafna, Moshe : Ein kleines Schiff (hebr.), illustriert von Lea Grundig, Massada, Tel Aviv, 1944.
Dafna, Moshe: Die ergrünten Felder (hebr.), mit Illustrationen von Lea Grundig, Massada, Tel Aviv, 1944.
Korszak, Janus: Yotam, der Zauberer (übersetzt aus dem Polnischen ins Hebräische von Lichtenboim), mit Illustrationen von Lea Grundig, Am- Oved, Tel Aviv, 1944.
Stern, Anatol: Die Schönheit der Welt, was ist sie? (übersetzt ins Hebräische von Dov Sadan), mit Illustrationen von Lea Grundig, Am-Oved, Tel Aviv, 1945.
Melamed, N.: Der Regenbogen. Ein Jahrbuch für Kinder (hebr.), mit Illustrationen von Lea Grundig, Massada, Tel Aviv, 1946.
Kipnis, Levin: Kinder im Untergrund (hebr.), mit elf Illustrationen von Lea Grundig, Dvir, Tel Aviv, 1946.
Feldschu, Ruben (Ben Shem): Hinter Ghettomauern (hebr.), mit Illustrationen von Lea Grundig, Twersky, Tel Aviv, 1947.
Stern, Anatol: Am himmelblauen See Genezareth (aus dem Polnischen ins Hebräische übersetzt von Shimshon Meltzer), mit zwanzig Illustrationen von Lea Grundig, Kinderbuch-Serie im Am-Oved, Tel Aviv, 1947.
Wool, Rosa: Buchstaben erzählen (hebr. und engl.), mit 52 Illustrationen von Lea Grundig, Dvir, Tel Aviv, 1947/1948.
Kipnis, Levin: Der Elephant Plil (hebr.), mit 20 Illustrationen von Lea Grundig, Sh. Zack, Jerusalem, 1959.
Buchtitel wurden frei aus dem Hebräischen übersetzt
Zeichnungen im Kibbutz
Grundig, Lea: Ich zeichnete im Kibbutz (hebr.), acht Schwarz-Weiß-Zeichnungen in einer Mappe, als Präsent an die Teilnehmer der 6. Tagung von „Stimme der Erde“, 25. Sept. 1947, Tel Aviv.
Quellen
Brüne, Gerd (Hg.) (1996): Lea Grundig. Jüdin, Kommunistin, Graphikerin. Ausstellungskatalog. Berlin. Ladengalerie. ISBN 3-926460-56-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1947): Im Tal des Todes. (=Grundig, Leah: In the Valley of slaughter) Mit einer Einleitung und Texten von Kurt Liebmann. Dresden. Sachsenverlag. (Kleine Zeit-im-Bild-Bücherei, 1) (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Grundig, Lea (1958): Gesichte und Geschichte. 7. Aufl. Berlin. Dietz. 1974 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Weiterführende Literatur
Birnbaum, Brigitte; Grundig, Hans et al. (1990): Die Maler aus der Ostbahnstrasse. Aus dem Leben von Hans und Lea Grundig. 1. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag. ISBN 3-358-01556-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Frommhold, Erhard (1958): Hans und Lea Grundig. Dresden. Verlag der Kunst. (Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Frommhold, Erhard (2009): Ein unerschöpfliches Thema. Texte zur Kunst- und Kulturgeschichte Sachsens. 1. Aufl. Berlin. Lukas. ISBN 978-3-86732-047-4. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Heiner, Maria (2016): Lea Grundig. Kunst für die Menschen. Mit einem Vorwort von Ester Zimmering. Mit 44 Grafiken von Lea Grundig. 1. Auflage. Berlin. Hentrich und Hentrich Verlag Berlin. (Jüdische Miniaturen, 184) ISBN 978-3-95565-150-3. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hütt, Wolfgang (1969): Lea Grundig. Dresden. Verlag der Kunst. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Hütt, Wolfgang (1978): Holt euch das Licht der Sonne. Deutsche Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts im Klassenkampf. 2. Aufl. Berlin. Kinderbuchverlag. 1980 (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Jürgs, Britta (Hg.) (2002): Wie eine Nilbraut, die man in die Wellen wirft. Portraits expressionistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen. Grambin. Aviva. ISBN 3-932338-04-9. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche)
Puritz, Ulrich (2010): Hans und Lea Grundig DDR-Staatskunst heute. Nachtrag zum Fall der Mauer und was von ihr noch steht. Greifswald. Caspar-David-Friedrich-Institut für Kunstwissenschaften. ISBN 978-3-86006-344-6. (WorldCat-Suche)
Bildquellen
Fotos: Fam. Reinhart Unger, Annaberg-Buchholz
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